16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wir sind ein kleines aber ganz feines Team. Es ist eine angenehme Atmosphäre. Jeder weiß, was er zu tun hat und bei Fragen wird einem immer geholfen und man bekommt Unterstützung,nicht nur von den Kollegen sondern auch von der Geschäftsführung. Ich komme sehr gerne zur Arbeit.
Ja, es gibt Überstunden. Manchmal kann man sich aber auch einfach nicht los reißen. Es wird aber von der Geschäftsführung nicht darauf bestanden, dass man welche macht. Gerade zur Weihnachtszeit war es schon anstrengend, weil so viel zu tun war.
Wir vermeiden Plastik und das ist auch in unserer Vision nieder geschrieben.
Da es ein kleines Unternehmen ist, sind die Aufstiegschancen nicht riesig. Aber man bekommt viele Möglichkeiten sich einzubringen und man kann sagen, wofür man sich interessiert und wo man sein eigenes Potenzial sieht. Das wird berücksichtigt.
Großartig! Mehr kann ich da eigentlich nicht zu sagen. Wir verstehen uns sehr gut, jeder achtet auf den anderen und wir treffen uns auch privat.
Ich hatte bisher keinen Vorgesetzten, der so offen und so im Team integriert war. Wir sprechen und lachen viel miteinander. Es wird klar kommuniziert, was die Ansprüche und Wünsche sind und die kann man aber auch nochmal besprechen, falls man mit etwas nicht so gut zurecht kommt.
Der Arbeitsplatz ist gut ausgestattet, 2 Monitore, höhenverstellbare Schreibtische. Wenn man Ruhe benötigt hat man die noise cancelling Kopfhörer oder man geht in den Projektraum. Für den Sommer benötigen wir jetzt noch ein paar Rollos und das Gebäude an sich könnte mal eine Renovierung vertragen. Sonst ist alles gut :)
Wir machen einmal pro Woche eine Wochenplanung. Die Ziele jedes Einzelnen werden besprochen (was hat man vor/was wurde erreicht). Das hilft einem gut durch die Woche zu kommen. Die Kommunikation im Team und mit der Geschäftsführung ist super. Wir haben recht viele Kanälen um zu kommunizieren, die könnten ein bisschen verschlankt werden, da wir eh in einem Büro und ein kleines Team sind.
Ich bin zufrieden. Es ist immer Luft nach oben und das muss jeder für sich entscheiden, ob einem das reicht. Es ist ein kleines Unternehmen und eben kein Großkonzern.
Ich habe einen ziemlich breit gefächerten Arbeitsbereich und das finde ich super. Ist natürlich manchmal auch anstrengend, aber ich brauche Abwechslung und das bekomme ich bei Hofmeister. Durch Projektarbeiten und das Tagesgeschäft habe ich immer gut zu tun.
Es ist ein super offenes und liebes Team, man erfährt hier regelmäßig Erfolgserlebnisse und es wird nicht nur Wert auf Arbeitsleistung gelegt, sondern auch auf die Zufriedenheit jedes einzelnen. Mir wird das Gefühl vermittelt, ein wichtiger Teil des Teams zu sein und geschätzt zu werden, auch durch häufiges Lob oder konstruktive und hilfreiche Kritik. Man hat viele Freiheiten und führt Projekte eigenständig durch und ich schätze es, dass einem sehr viel vertraut wird.
Meine Kollegen und auch ich schätzen den besonders starken Zusammenhalt und tauschen uns viel aus. Wenn mal etwas nicht ganz stimmt, wird dies ganz einfach angesprochen und bisher habe ich ausschließlich die positive Erfahrung gemacht, dass dann auch gehandelt wurde, sodass auch aktiv die Zufriedenheit besprochen wird.
Gerade zu Hochsaisons mit vielen Aufträgen bleibt es nicht aus, dass man sich nicht von der Arbeit losreißen kann. Dennoch hatte ich nie das Gefühl, dass Überstunden erwartet werden. Im Gegenteil - es wird darauf geachtet, dass sich nicht zu viel anhäuft. Die Arbeit an sich ist schon sehr anspruchsvoll, da jeder einzelne eine gewisse Verantwortung übernimmt und dies auch gern gesehen/teilweise vorausgesetzt ist. Dies war von vorneherein aber auch kommuniziert worden und man muss sich darauf einstellen, dass man nicht nur zum Abarbeiten eingestellt wurde.
In dieser Firma habe ich viel dazugelernt und mich persönlich wie auch wissenstechnisch weiterentwickelt - vieles davon aber nicht mittels Coaching/Fortbildung sondern im Arbeitsalltag. Zugute kommt der Firma die Nutzung von vielen modernen Tools, wie einem internen Wiki.
Da es ein Kleinunternehmen ist, muss man seine Ansprüche dementsprechend natürlich anpassen, da einfach nicht so viel gezahlt wird wie in großen Konzernen. Dennoch bin ich bisher zufrieden und finde, dass aktiv auf meine Wünsche eingegangen wird.
Die Vision des Unternehmens, nämlich etwas gegen Plastik zu tun und die Nachhaltigkeit zu fördern, wird nicht nur nach außen gelebt, auch die innere Einstellung entspricht dem. Das hat mich sogar persönlich dazu motiviert, auch im Privaten mehr auf Nachhaltigkeit zu achten - denn wenn viele Vegetarier im Team sind und der Kaffee vorzugsweise mit Hafermilch getrunken wird, ist das Mitmachen doch gleich viel einfacher!
Ich komme morgens gerne zur Arbeit und es fühlt sich mehr als nur ein Job an. In der Mittagspause wird gut und gerne viel gequatscht und man kennt die Kollegen nicht nur oberflächlich, was so wichtig ist, wenn man einen Großteil seiner Zeit auf der Arbeit verbringt. Jeder hat ein offenes Ohr und man hilft sich gegenseitig.
Auch hier kann ich nur gutes beobachten.
Ich habe selten erlebt, dass die Vorgesetzten so tief im Team integriert sind und nicht von oben herab befehligen! Ich schätze es sehr, dass es ein konstruktives Miteinander-Arbeiten ist. Auch bei Problemen oder Anregungen wird auf Augenhöhe kommuniziert. Dazu gibt es regelmäßige Mitarbeitergespräche, in denen man gemeinsam besprechen kann, welche Wünsche sich auf beiden Seiten ergeben haben.
Das Equipment ist modern und auch prima dafür geeignet, einmal spontan Remote oder an einem anderen Platz zu arbeiten. Sehr vorteilhaft sind die höhenverstellbaren Schreibtische, sodass man auch im Stehen arbeiten kann. Leider ist das Gebäude an sich nicht mehr das modernste und könnte mal renoviert werden.
Erwartungen werden klar kommuniziert und es wird viel im Team zusammen geplant, und das auch abteilungsübergreifend. Durch viele gemeinsame Projekte ist es aber auch anspruchsvoll, alles auf dem Schirm zu behalten.
Es steht in der Firma völlig außer Frage, anhand von Geschlecht/Alter/Aussehen/sexueller Orientierung/Religion/Weltansicht in irgendeiner Weise ungerecht behandelt zu werden. Ich empfinde das Unternehmen als sehr offen und modern und bin gerne Teil eines so herzlichen Teams.
Gerade im Thema Projekte bietet die Firma viel Abwechslung und man kann sich Herausforderungen stellen, die zu den eigenen Stärken passen. Innerhalb des Teams steht es einem daher frei, die Aufgaben untereinander selbständig aufzuteilen und seine eigenen Fähigkeiten zu nutzen und auszubauen.
Das Arbeitsklima unter den Mitarbeitern war gut, wenn nicht sogar sehr gut - die Zusammenarbeit mit der Unternehmensführung dagegen von Misstrauen, Kontrolle sowie mangelndem Vertrauen geprägt.
Einzelne Mitarbeiter schoben Monate lang einen immensen Workload vor sich hin, wichtige Aufgaben blieben aufgrund fehlender Entscheidungen liegen.
Gearbeitet wurde in Großraumbüros, das Lager ist unbeheizt, die Sanitäranlagen nicht nach Geschlechtern getrennt.
Eigentlich positiv und 4 Sterne wert - die Realität ist aber geschönt - was auch für die Bewertungen auf der Kununu-Plattform angeht.
Daher 2 Sterne Abzug.
Positive Bewertungen des Unternehmens werden bereits während des Anstellungsverhältnisses "gewünscht" - und schönen das Image.
Kommt es zu negativen Bewertungen, werden bestehende Einträge nachweislich überarbeitet, um den Schnitt zu heben. Daher sollte man sich ein umfassendes Bild machen und auch die Bewertungen der jüngeren Vergangenheit lesen. Transparenz ist schließlich alles.
"Stressphasen und Leistungsdruck durch spontane Projekte und Termine können entstehen - wenn man auf sich selbst achten kann, kein Problem." - so schreibt es der Chef.
Grundsätzlich gab es immer Arbeit, teilweise sinnvolle, teilweise unsinnige Tätigkeiten. Ein gutes Management der zur Verfügung stehenden Mitarbeiterkapazitäten sind Aufgabe der Unternehmensführung - diese blieb aber aus. Überstunden waren das Resultat.
"Karriere" bedeutet Aufgaben zu übernehmen, die "Chefsache" sind. Kann klappen, muss aber nicht.
Weiterbildungen gab es zum Teil offiziell über digitale Workshops - in den meisten Fällen war "youtube" der Schlüssel zum Glück.
Gehalt ist Branchendurchschnitt und wurde pünktlich bezahlt. Zudem gab es einen Mitarbeiter-Rabatt für Einkäufe und einen Gutschein zum Geburtstag und Weihnachten.
Zum Ende des Geschäftsjahres gab es im Falle eines Gewinns eine Beteiligung der Mitarbeiter - jedoch wenig bis nicht transparent verteilt.
Sozialleistungen gibt es nicht.
"Corporate Social Responsibility wird groß geschrieben und auch Zirkulär-Wirtschaft und Regeneration werden bereits diskutiert" - so schreibt es zumindest der Chef.
Plastik durch Holz zu ersetzen, ist ein toller Ansatz, der durch das gesamte Team mitgetragen wurde - und das nicht nur im Produktportfolio sondern auch intern beim Bürobedarf, Verpackungen etc.
Der Kollegenzusammenhalt war immer super - jeder stand für den anderen ein, man half und motivierte sich gegenseitig.
Es gab neben der jährlichen Weihnachtsfeier diverse Treffen nach Feierabend, die viele Kollegen nutzten.
100% gelebt
"New Work" in der Außendarstellung anpreisen, es aber im Arbeitsalltag nicht wirklich leben führt zwingend zu einer schlechten Unternehmensführung.
Die Büros waren funktional ausgestattet (höhenverstellbare Schreibtische, Laptop, 2 Monitore), die Packräume waren zweckmäßig "möbliert". Toilettenraum und Lager waren unbeheizt.
Die Kommunikation lief primär digital ab - auch im Nachgang von Corona meist via Teams - obwohl alle Kollegen im Hause waren. Es gab tägliche Kick-offs und wöchentliche/monatliche Teammeetings - die primär weitere, den Workload zusätzliche wachsen lassende Aufgaben nach sich zogen.
100% gelebt
Das Aufgabengebiet war interessant und abwechslungsreich.
s. o.
Bei der Fehlerkultur mal ehrlich bei sich selbst anfangen und es sich selbst eingestehen, wenn man Fehler gemacht hat. Nicht immer versuchen, Fehler mit Argumenten wegzureden, bis keiner mehr zuhört oder man gar nicht mehr weiß, worum es eigentlich ging, nur um davon abzulenken. Vielleicht auch mal eine richtige Weiterbung zum Thema „Geschäftsführung“ und „Unternehmensführung“ machen. Das hilft dann auch den Angestellten.
Auch ist es doch äußerst fragwürdig, alte gute Bewertungen immer wieder zu bearbeiten, damit sie oben erscheinen. Hier lieber mal an den Anmerkungen der Mitarbeiter arbeiten, damit sich das Klima wieder verbessert und dies nicht notwendig ist.
Wie schon in anderen Bewertungen genannt: und täglich grüßt das Murmeltier, Aufgaben täglich neu zu priorisieren und nach rettenden Ideen zu suchen, die der Firma mehr Geld bringen oder wer wieder einen Fehler gemacht hat, dass das nicht passiert ist.
Das Image stimmt heute schon lange nicht mehr mit der Realität überein. Nach außen wird immer viel erzählt, in der Firma sieht es aber ganz anders aus und ist lange nicht so toll mit Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit unterwegs, wie es immer so schön erzählt wird.
Im Verkauf war es schon sehr stressig und Überstunden sind hier keine Seltenheit - nicht nur in den Hauptverkaufszeiten um die Feiertage. Dies wird bei Hofmeister als normal angesehen und man musste sich schon schlecht fühlen, wenn man mal pünktlich geht oder „nur“ eine halbe Stunde länger macht. Hier hätte man sich mehr Unterstützung und Lösungen gewünscht.
Man hat hier die Möglichkeit, sein Wissen durch YouTube-Videos oder Online-Angebote durch bezahlte Abos zu erweitern. Richtige Weiterbildungen hab ich und andere Kollegen hier nicht erhalten.
Unterdurchschnittliches Gehalt
Auch hier hat die Firma viel mehr Potential, was eine vernünftige Strategie für den Bereich Umweltbewusstsein angeht. Durch fehlende Strategien hatten auch hier immer wieder andere Themen Priorität und wurden daher nur wenig umgesetzt.
Eingestellt und geschätzt ja, gefördert nicht wirklich.
Was am Anfang mit vielen Versprechungen und angepriesener New Work anfing sowie vermeintliches Interesse an Änderungen zur Verbesserung in der Firma bzgl. der Abläufe, Priorisierungen und eigener Änderung in der Geschäftsführung, endete immer wieder darin, dass aus fehlender Selbstreflektion und Eingeständnis eigener begangener Fehler des Geschäftsführers kein Vorankommen in der Firma mehr möglich war. Schuld waren immer die anderen. Für mich kein Verhalten eines Geschäftsführers.
Die technische Ausstattung am Arbeitsplatz ist gut, die Büros sind aber dringend renovierungsbedürftig. In der gesamten Firma wurde immer eher mit den gerade vorhandene Materialen was zusammengebaut, anstatt für eine gute Atmosphäre in den Büroräumen und der Küche durch entsprechendes Mobiliar zu sorgen. Auch das Malern der Küche sollten die Angestellten sorgen, am besten an einem Samstag - angerechnete Überstunden fraglich… Auch in der Aufteilung - ausschließlich Großraumbüros - muss man arbeiten können. Wenn viel telefoniert wird im Verkauf kann man sich dort nicht wirklich gut auf andere Aufgaben konzentrieren. Auch die Flucht in die Küche ist nicht wirklich immer passend, da das hellhörige Büro des Geschäftsführers mit Glasscheibe direkt nebenan ist. Daher sind hier vertrauliche Gespräche nicht wirklich möglich.
Die Kommunikation ließ leider sehr zu wünschen übrig. Eine offene Kommunikation mit konstruktivem Feedback gab es leider selten. Auch hier drehte man sich oft im Kreis und kam nicht mit förderlicher Kommunikation zum Punkt und weiterbringenden Entscheidungen. Eher dann öffentliche Schuldzuweisungen oder gar kein Feedback zur eigenen Leistung.
Gespräche musste man regelrecht einfordern, weil der gewünschte Kommunikationsweg per Teams oder Mail war, wodurch es sehr häufig zu Missverständnissen kam.
Männern wird gefühlt mehr zugehört bzw. auf ihre Vorschläge eingegangen. Auch dumme Chauvi-Sprüche gegenüber Frauen sind mehrmals vorgekommen.
Viele Möglichkeiten, um zusätzliche Aufgaben zu übernehmen, die vor allem die eigenen Stärken unterstützen, wurden hier zu selten gefördert. Hier ist mehr Potential da, wenn man mehr Vertrauen des Geschäftsführers entgegengebracht bekommen würde.
Arbeitsklima ist vom täglichen blaming-bingo geprägt: welche*r Mitarbeiter*in ist heute daran schuld, das die Firma nicht läuft?
Nach außen sieht alles toll aus.
Ich habe nicht mitbekommen, das sich um die Weiterbildung der Mitarbeiter*innen bemüht wurde.
Unterdurchschnittliches Gehalt für die Aufgaben die von einem erwartet werden. Keine Sozialleistungen, keine Prämien, keine Sonderzahlungen. Gehalt kommt pünktlich.
Es wird darauf geachtet plastikfrei zu sein.
Kam mit den Kolleg*innen gut klar
Es wird erwartet, das Angestellte genau so engagiert sind, Überstunden machen und die gleiche Verantwortung tragen wie der Geschäftsf. - leider bei unterdurchschnittlichem Gehalt.
Öffentliches blaming bei Fehlern und lästern des Geschäftsf. hinter dem Rücken von Kolleg*innen habe ich mehrfach erlebt.
Entscheidungen werden nicht getroffen, fehlende Strategie seit mehreren Jahren, wechselnde Prioritäten (alle 2 Wochen) so das kaum Projekte abgeschlossen werden.
Techschnische Geräte sind gut, Büros, Lager, Küche, Toiletten und Gebäude von außen sind katastrophal. Wie bei einem Stratup- nur vor 15 Jahren und nicht in chic.
Hauptsächlich schriftliche Kommunikation. Das hilft aber auch, da der Geschäftsf. sich meist nicht mehr erinnern kann was er gesagt hat.
Wenn man Probleme anspricht und sich den Mist des Geschäftsf. nicht mehr gefallen lässt, wird das gern auf die "Hormone" geschoben.
coole Projekte, die leider kaum abgeschlossen werden
Sich trauen, Entscheidungen ohne Feedback des Teams zu treffen. Die Mittagspause noch häufiger ohne Arbeitsthemen zu gestalten, sonst denkt der Kopf während des Abschaltens wieder an „Arbeit“ :)
Je nach saisonalen Schwankungen hält sich hier die Waage. Je nach Bereich in dem man arbeitet, kann man sich die Arbeitszeit flexibel gestalten und auch bei privaten Terminen das Büro früher verlassen oder später ansteuern.
Ist stark ausgeprägt, die Holzartikel werden aus Europa eingekauft und plastikfrei verschickt. Wenn Artikel mal kleine Schönheitsfehler aufweisen, werden diese versucht zu reparieren, um den Artikeln ein weiteres Leben zu ermöglichen. Das Unternehmen spendet jedes Jahr etwas an nachhaltige Projekte für Mensch und Umwelt.
Das Unternehmen ist offen für Weiterbildungen. Reicht die Vertiefung durch Podcasts/YouTube Videos nicht aus und man möchte durch die Weiterbildung seinen Bereich weiter voran bringen, kann man dies jederzeit offen ansprechen und es wird in der Regel auch gerne begrüßt. Die Übernahme von Verantwortung auch in anderen Bereichen im Unternehmen wird gesehen.
Ist sehr schätzenswert, es wird viel gelacht, gern zusammen gegessen und jeder kann sich auf den anderen verlassen.
Ist klasse, sie werden von allen wertgeschätzt. Hier lernt jeder von jedem und man kann mit ihnen immer spaßen.
Zeigt Interesse am eigenen Leben (Hobbys, Wochenendplanungen), freundschaftliches per Du und hat auch Verständnis dafür, wenn man durch private Umstände mal nicht 100% geben kann. Das Team wird bei Entscheidungen nahezu immer mit eingebunden.
Viel Licht mit Blick ins Grüne, seinen Stuhl kann man sich selbst aussuchen. Arbeitet man lieber im stehen, bieten einem die höhenverstellbare Tische diesen Komfort (wirklich Gold wert).
Hat sich deutlich verbessert, damals ging nur sehr viel über E-Mails oder Teams, was einen schnell überflutet hat. Meiner Meinung nach könnten größere Info-Blöcke, welche in Teams mitgeteilt werden, auch noch entschlackt oder in Persona angesprochen werden (vor allem wenn man zeitig nach seiner Meinung zu dem Thema gefragt wird und man während des Tagesgeschäfts nicht immer die Zeit und den Fokus hat, sich so stark in das Thema reinzudenken).
Positiv hervorzuheben ist, dass das Gehalt meist immer pünktlich gegen Ende des Monats gezahlt wird. Wenn einem das Gefühl wichtig ist, keine Nummer in einem großen Konzern zu sein, muss man auf überdurchschnittliches Gehalt verzichten.
Neben dem Tagesgeschäft gibt es durch verschiedene Projekte jeden Monat oft die Möglichkeit, an Aufgaben zu arbeiten die einem noch mehr Spaß bereiten.
Ich habe dort durch die unterschiedlichen Aufgabengebiete, die ich durchlaufen habe sehr viel wertvolle Erfahrung gesammelt und mir auch einiges an Wissen aneignen können.
Ich glaube dazu habe ich bei den anderen Punkten bereits genug gesagt. Jeder kann und soll sich ein eigenes Bild machen und für sich selbst entscheiden, ob man dort arbeiten möchte oder nicht.
Mein Verbesserungsvorschlag und ein persönliches Anliegen, wäre, dass man den Mitarbeitern zuhört, diese unterstützt und auch auf deren Bedürfnisse und Anregungen eingeht. Eine klare Struktur und Fokussierung wären ebenfalls für alle hilfreich.
Ab und an wird auch gelobt. Jedoch steht sehr häufig die Schuldfrage im Raum. Fehler, die gemacht wurden, werden einem noch längere Zeit vorgehalten oder auch öffentlich breitgetreten. Leider sind auch hier wieder andere gleicher als gleich. Wenn Vorgesetzten ein Fehler unterlaufen ist, dann wurde dies einfach weggelächelt ohne zu ergründen, wodurch der Fehler entstanden ist oder wie man diesen zukünftig vermeiden könnte.
Nach Außen hin, hat die Firma ein sehr gutes Image. Auch vor zwei Jahren, hätte ich diesen Standpunkt vertreten und gesagt auch wenn man hinter die Fassade schaut, ist die Firma so, wie sie sich nach außen darstellt. Jedoch hat sich dies in den letzten Jahren leider sehr zum negativen geändert.
Grundsätzlich hört sich alles sehr gut an, mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice. Die flexiblen Arbeitszeiten hat man auch, jedoch eher in dem Sinne, dass man sehr flexibel Überstunden macht. Überstunden im 2-stelligen Bereich pro Monat sind leider keine Seltenheit. Dazu kommen 30 Tage Urlaub, die man aber sehr häufig wegen zu viel Arbeitsanfall nicht nehmen kann. Dagegen können die Vorgesetzten gleich mehrere Monate Urlaub machen und es wird sich beschwert, wenn man davon 1-2 Wochen verschieben muss.
Die Karriereleiter hochzusteigen ist sehr leicht. Jedoch erhält man meiner Meinung nach nicht genügend fachliche Unterstützung oder Unterstützung in der Entwicklung als Führungskraft. Weiterbildung wird zwar gewünscht, diese sollte aber eher durch YouTube Videos oder Podcasts und Bücher stattfinden, als durch Qualifizierte Fortbildungen oder geeignete Tools.
Das Team war super und wir haben uns immer alle Gegenseitig unterstützt. Auch gab es des Öfteren privat organisierte Unternehmungen nach der Arbeit. Inzwischen sind diese zu sehr guten Freunden geworden.
Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Erwartungshaltungen werden nicht kommuniziert oder es wird mehr von den Mitarbeitern erwartet, als selbst der Vorgesetzte leistet, dadurch hat der Vorgesetzte keine wirkliche Vorbildfunktion. Keine Unterstützung, bei mehrmaliger Ansprache von Überforderung - lediglich der Kommentar, "man habe es selbst in der Hand". Aus meiner Sicht, haben die Mitarbeiter mehr Verantwortung übernommen als die Geschäftsführung. Es werden keine klaren Entscheidungen getroffen oder dann in kürzester Zeit wieder revidiert. Ideen und Vision, die nicht immer ganz zu Ende gedacht wurden, werden einfach in das gesamte Team gegeben, ohne über die Konsequenzen oder die Wirkung auf die Mitarbeiter nachzudenken. Dazu kommt noch, dass persönliche Geschichten, die man im Vertrauen erzählt verurteilt werden und im ganzen Team manchmal auch noch mit falschen Behauptungen breitgetreten werden.
Positiv hervorheben muss ich hier auf jedenfall die technische Ausstattung im Büro, mit Laptop, Headset und zwei Bildschirmen. dazu gab es einen höhenverstellbaren Schreibtisch und einen ergonomischen Stuhl. Dafür musste man aber über das äußere Erscheinungsbild des Firmensitzes und der Gegend hinwegsehen.
Die Kommunikation ließ leider sehr zu wünschen übrig. Gespräche musste man regelrecht einfordern, weil der gewünschte Kommunikationsweg per Teams oder Mail war, wodurch es sehr häufig zu Missverständnissen kam. Eine offene Kommunikation mit konstruktivem Feedback gab es leider selten. Eher dann öffentliche Schuldzuweisungen oder gar kein Feedback zur eigenen Leistung.
Außer bei der letzten Gehaltszahlung, wurde mein Gehalt immer pünktlich bezahlt. Sozialleistungen wurden leider nicht angeboten. Grundsätzlich fand ich das Gehalt für die Verantwortung, die ich hatte, zu gering.
Eine Benachteiligung von Frauen in Führungspositionen konnte ich nicht feststellen. Jedoch fand ich, dass einige Mitarbeiter gleicher als gleich waren. Manche Mitarbeiter durften zum Beispiel Homeoffice machen und bei anderen wiederum, war es nicht gern gesehen. Leider gab es auch des Öfteren sexistische Kommentare.
Das Aufgabengebiet ist sehr umfangreich und unterschiedlich. Man kann sich selbst über das Wiki sehr viel beibringen und sich Wissen aneignen. Dadurch schafft man sich selbst einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag, wenn man dies möchte.
Es herrscht immenser Druck, begleitet von geringem Vertrauen, während gleichzeitig eine umfangreiche Kontrolle stattfindet.
Während Krankheitsphasen wird man telefonisch kontaktiert. Überstunden sind eher die Norm als eine Ausnahme. Selbst Gespräche über die Arbeitsbelastung verlaufen hier ergebnislos. Die Fülle an Projekten und dringenden Aufgaben ist überwältigend.
Der Strom wird abends ausgeschaltet, alle Mitarbeiter sind engagiert und motiviert nach Möglichkeit Nachhaltig zu handeln.
Das Team ist außerordentlich positiv. Jeder ist freundlich, entgegenkommend und hochmotiviert. Außerdem ist jeder stets bereit zuzuhören.
Zusagen werden nicht eingehalten. Entscheidungen werden gelegentlich bereits am nächsten Tag revidiert. Mitunter sind Aussagen sehr persönlich gehalten und mangeln an Konstruktivität. Obwohl Veränderungen wiederholt angekündigt und versprochen werden, bleiben sie letztendlich aus.
Die Küche dient gleichzeitig als Sozialraum. Eine Renovierung wurde mehrmals angekündigt, jedoch nie in die Tat umgesetzt. Es wurde sogar vorgeschlagen, dass die Mitarbeiter die Renovierung am Wochenende eigenständig durchführen könnten.
Unter den Kollegen ist die Kommunikation gut.
Obwohl behauptet wird, dass der Durchschnittslohn gezahlt wird, entspricht dies nicht der Realität. Im Vergleich zu anderen Unternehmen ähnlicher Größe ist das Gehaltsniveau hier eher niedrig.
Da die meisten Mitarbeiter in mehreren Aufgabenbereichen tätig sind, erlangt man innerhalb kurzer Zeit umfangreiches Wissen dazu, was stetige Abwechslung garantiert. Zudem wird eine experimentierfreudige Haltung geschätzt, wodurch neue Ansätze gerne ausprobiert werden.
Wir leben in einer Welt, in der jede Entscheidung eine Konsequenz für Mensch, Gesellschaft und Umwelt hat. Will ich Kunststoff-Artikel importieren und somit der Umwelt schaden, oder möchte ich nachhaltige Artikel aus heimischem Holz? Möchte ich, dass meine Konsumgüter unter schlimmen Arbeitsbedingungen gefertigt werden, oder setze ich lieber darauf, dass der Markt für Artikel aus kleinen Familienbetrieben wächst? Will ich stumpfe hierarchische Führung oder möchte ich gemeinsam mit meinem Team wachsen? Diese Fragen sind für unsere Mitarbeitenden essenziell.
Bei Hofmeister sind Teilhabe, Nachhaltigkeit, Wertschätzung, Transparenz und die Liebe zum Produkt nicht nur leere Wörter, sondern unsere Lebenseinstellung. Aber viel wichtiger: Die Probleme der Zukunft werden wir nur lösen, wenn wir das richtige Mindset mit der Digitalisierung verheiraten. Unsere Vision lautet daher: Mehr Holz, weniger Plastik! Und das ganze smart und digital.
Wenn Dich diese Vision genauso begeistert wie uns, dann werde ein Teil des Hofmeister-Teams und hilf uns dabei, die Welt ein wenig besser zu machen.
es könnte mehr beteiligung an team events geben
das sortiment noch moderner gestalten
locker und kreativ
man ist stolz hier zu arbeiten
da wir uns über leistung definieren möchte man am liebsten immer weiter arbeiten um noch mehr erfolge zu haben
es kam wiederholt vor, dass ein neuer kollege bereits nach 2 jahren eine bereichsleitung übernommen hat. weiterbildung wird angeboten, jedoch ist allein im unternehmens-wiki so viel wissen enthalten, dass man nicht zu externen weiterbildungen kommt.
überdurchschnittlich. zusätzlich gewinnbeteiligung, projektbeteiligung und das gehalt wird selber mitbestimmt.
nachhaltigkeit wird hier nicht als vorwand genutzt sondern gelebt
es wird immer geholfen und unterstützt
wir profitieren von der erfahrung unserer älteren kollegen
unser vorgesetzter hat eher eine beratende funktion und alle dinge werden freundlich und auf augenhöhe besprochen. entscheidungen werden hier von den angestellten getroffen.
tolles büro, schnelel rechner, 2 rieeesen Bildschirme, elektrische stehtische... was will man mehr?
immer offen und transparent
hier haben eher die frauen das sagen...
der mix aus projektarbeit, meetings und sachbearbeitung macht jeden tag spannend
das es ein Freundschaftliches Verhältnis ist.
leere Versprechungen
Ständig daran arbeiten zu Optimieren.
Wir haben eine gute Reputation und bauen den Bekanntheitsgrad weiter auf
Alles nach Absprache
....in meiner Position gibt es keine Aufstiegs Chancen.
Wir setzen viel auf wiederverwertbare Materialien und Produkte, wir receiceln Verpackungsmaterial und stellen jetzt auf "Plastikfrei" um.
Freundschaftlich, per "Du"
Ältere Kollegen werden geschätzt und gehören zum Team
Freundschaftlich, per "Du"
Die Mitarbeiter sind bei der Gestaltung ihres Arbeitsplatzes teils integiriert
Monatliche transparente Teambesprechung
Es gibt keine Geschlechtertrennung.
So verdient kununu Geld.