11 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Homeoffice , 6x im Quartal, ist ok. Getränke , Obst Versorgung super. Die Events sind gut organisiert.
Die Transparenz. Aktuell gibt es viel Strukturwechsel, viele Mitarbeiter sind verunsichert. Einige munkeln von Verkauf der Firma, aber niemand weiß es, da es keine klaren Aussagen gibt.
Klartext, kein rum herum, keine Märchen, dass man sich “zusammen geeinigt hat getrennte Wege zu gehen”, wenn ein Kollege die Firma verlässt; entweder die Wahrheit oder gar nichts.
Wenn die Kollegen nicht super wären, hätte ich sicherlich schon gekündigt.
Wie meine Vorredner/in schon geschrieben hat, entsteht oft der Eindruck als würde hauptsächlich, wenn überhaupt, die IT gefördert.
Solange es keinen Einfluss von außen gibt, sehr gut
Wenn man nicht der gleichen Meinung ist, ist die Karriere in diesem Unternehmen vorbei.
Gemeint zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter
Leider zu wenig Frauen in Führungspositionen
1x im Monat Brunch, 1x im
Monat Party, Getränkekühlschrank
Mitarbeiter und leider auch Vorgesetzte die hinter dem Rücken über einen reden. Sehr schlechte Kommunikation vom Vorgesetzten, null Transparenz.
Normalerweise schreibe ich keine Bewertungen, aber wenn ich lese; dass an einem Tag sehr auffällig positive Bewertungen veröffentlich wurden, kann ich nicht anders.
Es wird sehr viel gemunkelt und getuschelt. Mitarbeiter werden gekündigt, meistens ohne Vorankündigung. Ein ganzer Standort wurde dicht gemacht.
Innerhalb der Abteilung wird man gegeneinander aufgehetzt.
Die positive Mentalität wirkt irgendwann aufgesetzt. Kaum jemand (Vor allem keine Führungskraft) kennt die „Spirits“ des Unternehmens.
Die meisten Mitarbeiter sind aber sehr cool.
Mehr Schein als sein, leider.
Weiterbildungen meistens in der IT, ansonsten eher lau.
Als Frau ist es durchaus schwieriger gehört zu werden.
Alle ziehen an einem Strang
Die Werte des Unternehmens stimmen Vollkommen mit der Realität überein
Mobile Arbeitsplatz, 1 x Frühstück und Abendessen im Monat Kostenlos für alle und zusätzlich Feelgood maßnahmen z.b. Nüsse, Getränke, Obst, Kaffee u.s.w.
Es werden Weiterbildung Möglichkeiten angeboten, Sprachkurse und Firmeninterne Aufstiegschancen in andere Positionen
Gutes Gehalt, sehr pünktliche Gehaltsüberweisung, Sozialleistungen werden angeboten
Es wird darauf geachtet, dass die Produkte die verbraucht werden Fair gehandelt werden, Plastik so weit es geht verringert, Müll Trennung und Zusammenarbeit mit Behindertwerkstätten, Strom spar Maßnahmen ergriffen
Kollegiale Zusammenarbeit
Wir haben alle altersklassen, alle werden geschätzt und gefördert
Vorgesetzte setzen realistische Ziele, Mitarbeiter werden bei entscheidungen einbezogen, bei Konflikten werden alle beteiligte gehört und versucht, dass alle zufrieden mit der Lösung den Raum verlassen
Laptops für jeder, grosse Bildschirme auf den Schreibtischen, Lüftung, Beleuchtung sind auf den neusten stand, Lärmpegel durch Trennwände gedämt
Einfache Kommunikation über Slack, man erreicht alle Mitarbeiter/innen sehr schnell und unkonpliziert
Alle haben die gleichen Rechte
Arbeitsbelastung ist absolut Gerecht, man hat einfluss auf seinem Arbeitsbereich
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Mitarbeiter-Beteiligung
Offen und Innovationsfähig
Eigentlich nichts
Ein bisschen mehr Umweltbewuss sein.
- Flexibel
- Der glaube an die Mitarbeiter
- manche zu kurzfristig getroffenen Entscheidungen in der Vergangenheit die sich auf das gesamte Unternehmen ausgewirkt haben.
Zielorientierung und der Wille weiterzukommen müssten mal wieder etwas entstaubt werden. ;)
Noch herrscht etwas StartUp Feeling und im Verkauf ist immer etwas los. Da muss man sich seine Freizeit selber gut einteilen ;)
Egal ob E-Unterschrift oder Pappkabeln beim brunch. Wir sind grün! :)
Keine Firma in der ich vorher gearbeitet habe hat einen solchen Zusammenhang wie die Piraten. Egal ob "Newbie" oder "Oldie" jeder ist im Team willkommen .
Wir haben eines der schönsten Büros Berlins mit Unfassbar toller Aussicht! - Jeden Donnerstag ist Brunch einmal im Monat werden Teamevents organisiert. Schulungen und Weiterbildungen sind regelmäßig dabei.
Wer nicht mitfeiern will, ist ein Spielverderber. Wer klar seine Meinung äußert, eckt an. Es wird so getan, als wäre man eine große Familie, dabei bin ich noch nie mit so viel Klatsch&Tratsch als auch Intrigen konfrontiert worden.
Das Image ist gut, aber wie bei so vielem: Außen hui, Innen pfui
Homeoffice ist ein Pluspunkt.
Das Gehalt ist lächerlich, aber man bekommt ja tolle Benefits.
Wenn es um Lästereien oder Klatsch geht, wird gern zusammen gehalten. Ansonsten fallen einem Kollegen gern in den Rücken,
Wenn jemand älter ist, dann sitzt er auch in der dementsprechenden Situation.
Ich hatte schon einige schlechte Chefs, aber keinen der so offensichtlich seine Lieblinge hat und leider auch nicht weiß, wann man Grenzen überschreitet. Vom Führungsstil mal abgesehen, denn da gibt es leider keinen.
Hinter dem Rücken wird gern geredet, wer Probleme jedoch offen anspricht, hat im Anschluss ein wirkliches Problem. Mag auch daran liegen, dass dort sehr viel junge Leute arbeiten, die wissen scheinbar noch nicht, wie echte Kommunikation läuft.
Es ist ein Männerverein, zumindest was die oberen Positionen angeht. Sexistische Witze/Anmerkungen sind normal.
Die Aufgaben sind interessant und man hat die Möglichkeit sich auch mit anderen Sachen zu beschäftigen. Langeweile kommt selten auf.
Company trip nach gran canaria, freigetränke.
schöner wäre aber ein faires gehalt, von dem man gut leben kann, und gute arbeitsbedingungen
Das offene Ohr für die Mitarbeiter ist Fake. Die Stimmung hier ist bei Weitem nicht so gut, wie es die Bewertungen weismachen wollen.
mal wirklich auf die mitarbeiter hören anstatt alles kleinzureden
"Wir sind eine Familie" heisst es dann, wenn man was von den Angestellten will. Funktioniert aber nicht andersrum
Im Bewerbungsgespräch Zusagen, die nicht eingehalten wurden
Urlaubspiraten- das klang für mich einfach nach Spaß. Die Idee, für eine Firma zu arbeiten, die sich mit Reisen / Reiseschnäppchen befasst, die aus einem jungen Team besteht und in der viel gemeinsam unternommen wird, hat mich lange begeistert und ich habe bei den Urlaubspiraten viele gute Freunde und Kollegen gefunden und mein ganzes Herz und viel viel Freizeit in meine Arbeit gesteckt. Trotz der niedrigen Bezahlung hätte ich wahrscheinlich noch ewig dort verbracht, doch haben sich die Umstände vom Beginn meines Eintritts bis zu meiner Kündigung so krass verändert, dass es einfach nicht mehr ging.
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Woher die vielen guten Bewertungen?, fragt man sich vielleicht. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass die Personalabteilung mich und weitere relativ neue Kollegen im Raum, die (noch) mit der Situation zufrieden waren, bat, doch gleich eine Bewertung abzugeben.
Fazit: Gelernt habe ich vieles und viele nette Menschen getroffen.. Aber kann ich den Arbeitgeber mittlerweile noch empfehlen? Leider nein. Wer noch andere Möglichkeiten in Aussicht hat – lieber zweimal überlegen.
In den verschiedenen länderspezifischen Redaktionsteams war die Stimmung unter den Blogger-Kollegen eigentlich meistens gut (bis auf das deutsche, hier herrscht der höchste Druck). Problematisch war es mit den Vorgesetzten, die - ohne eine echte Vorstellung vom Arbeitsalltag der Blogger und selber unter enormem Druck stehend – wenig Verständnis für ihre „Untergebenen“ hatten , es wurde mehr und mehr und mehr verlangt, und trotz großen Einsatzes und etlichen (unbezahlten) Überstunden gab es kaum Wertschätzung. Auf Zusagen und Abmachungen kann man sich nicht verlassen, immer wieder passierten Dinge, bei denen sich die Mitarbeiter ausgetrickst fühlten. Die Firma wuchs und wächst rasant. Es gibt immer mehr Abteilungen und Ebenen, die sich gegenseitig ins Handwerk pfuschen oder austricksen, jeder will nur dass die eigenen Zahlen gut aussehen. Ich kenne mehrere Kollegen, bei denen sich die Überbelastung gesundheitlich ausgewirkt hat, von den alten Kollegen, die von früh an dabei waren, sind mittlerweile fast alle weg – und das nicht ohne Grund. Emotionale Krisensitzungen mit den Vorgesetzten gab es jede Menge, und auch nach meinem Austritt höre ich immer neue Schauergeschichten.
Humane and international atmosphere!
Relocation to this city, where the headquarters is located, has been awful
With such a fast expanding company as holidaypirates, perhaps you could have connections with a real estate company for employee housing during the first months?
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