Außen hui, innen pfui
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass so viele Leute das Unternehmen verlassen und dass sich die Systeme sehr oft ändern. Die Makler sind quasi die Versuchskaninchen.
Arbeitsatmosphäre
Bei so vielen Kollegen (im Backoffice) blickt kaum noch jemand durch. Eine Aufgabe können mehrere Kollegen bearbeiten, was zu einer langen Bearbeitungszeit und mangelnder Qualität führt.
Kommunikation
Ich hatte seit Beginn an drei verschiedene Vorgesetzte. Der Druck wird höher und die Frage ist, wieso die homeday verlassen. Mit allen anderen kann man kaum sprechen, weil für alles der Account Manager verantwortlich ist und dieser betreut oftmals über 10 Makler, quasi ein Mädchen für alles und oftmals keine Zeit.
Kollegenzusammenhalt
Bei Partys ist der Zusammenhalt gut, alles andere fragwürdig
Work-Life-Balance
Als selbstständiger Makler versucht man eigenständig sich die Balance zu schaffen. Ist aber natürlich nicht einfach, weil die Zahlen gut sein müssen!
Interessante Aufgaben
Die Kontrolle ist die interessanteste und zeitaufwendigste Tätigkeit.
Gleichberechtigung
Kann ich nicht beurteilen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn unter Kollegen die selbstständigen Immobilienmakler gemeint sind, dann sind diese genau solche Menschen wie ich und es gibt wirklich viele nette Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Von Home Office zu arbeiten war für mich ganz okay. Die Herausforderung ist allerdings: Das Unternehmen versucht immer wieder neue Dinge auszuprobieren und man muss bereit sein, immer wieder neue Systeme auszuprobieren und danach zu gehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Am Anfang ist das Unternehmen sehr Sozialbewusst. Doch viele Kollegen verlassen nicht ohne Grund das Unternehmen. Am Ende des Tages gibt es leider nichts mehr soziales.
Einen Stern gibt es für die Umwelt, da die Makler meistens ohne Standorte, von zu Hause aus arbeiten. Wenn jemand Kinder hat, ist es wiederum eine Ansichtssache.
Image
Der Image scheint "noch" gut zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Als selbst. Makler ist man meist dafür eigenverantwortlich