5 von 154 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mehr direkte Immobilienexpertise in die Entscheidungsgremien holen. Klaren Weg aufzeigen wie zunächst Profitabilität gelingen soll (das weitgehend klar), wie in den folgenden drei Jahren dann wieder rasantes Wachstum gestaltet werden soll, ist eher unklar. Gemeinsames Ziel schaffen, Silo Denken beenden.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich gut. Nach Corona gibt es kaum mehr eine Office- Kultur. Das Büro ist oft sehr leer und die Mitarbeiter arbeiten zumeist aus dem Home-Office. Durch die Entlassungswellen ist die Stimmung im letzten halben Jahr eher angespannt.
Viele Käuferkunden sehr unzufrieden. Sehr, sehr hohe Fluktuation bei den Maklern. Der Fokus lag bislang fast ausschließlich auf den Verkäuferkunden.
Mitarbeiter teils teils zufrieden. Image könnte auf jeden Fall besser sein, aber 3 Sterne trifft es.
30 Tage Urlaub, Mobile Work, Zusätzliche freie Tage für Seminare. Das ist soweit sehr gut. Wenig Anerkennung oder Wertschätzung für gemachte Überstunden.
Viele dienstalte Mitarbeiter hat es mit der Zeit "hochgespült". Daher sind Karrierepfade schon vorhanden. Weiterbildungen quasi nicht existent, abgesehen man bucht sich eigenständig was (1000 EUR Budget BIS 2022).
Marktgerechte Fixgehälter, Boni (teils aber auch Hauen und Stechen auf Mitarbeiterebene), in guten Zeiten auch Budget für Fortbildungen die man eigenständig buchen kann. Darüberhinaus keine betriebl. Altersvorsorge, Jobticket, vermögenswirksame Leistung o.ä. Das ist nicht mehr State of the Art
Es wird wenig Papier verwendet, ansonsten gibt es keine Initiativen etc. für Umweltbewusstes Handeln.
Drei Sterne dafür, dass es im Team gut funktioniert. Es gibt wenig übergreifenden Austausch und/ oder Formate und entsprechend besteht ein großes Silo- Denken.
Zum Teil sehr unrealistische Ziele- das musste Homeday 2022 auf die sehr harte Tour lernen. Viele Unternehmen mussten Mitarbeiter entlassen, relativ war die Quote bei Homeday aber deutlich überm Schnitt. Es gibt zu viele verschiedene Baustellen, von Strategien zu Initiativen zu OKR und einzelnen Team- KPI. Ein gemeinsames Erreichenwollen findet so nicht statt. Viele Führungskräfte sind fachfremd, das muss nicht zwingend schlecht sein, aber wenn dies in zu vielen Teams vorkommt, wird es mit der Steuerung schwierig. Nichtmal im oberen Management gibt es jemanden, der originär aus der Immobilienwirtschaft kommt. Dann wird sich teilweise gewundert, warum ein Verkaufsprozess mit einem "Einmalprodukt" wie ein Haus, anders funktioniert als Musikstreaming oder Lieferdienste.
Büro ist nicht mehr zeitgemäß. Arbeitsplätze teils sehr unzureichend ausgestattet, nicht ergonomisch, wenig schallisoliert. Keine zusätzlichen Features wie bspw. eine Dusche etc.
Zwei Sterne für 1000 EUR Home- Office Austattung und die guten Kaffeemaschinen.
Es findet eine regelmäßige und transparente Kommunikation über den Zustand der Firma statt. Dies allerdings im Wesentlichen erst nach den Entlassungen, um hier mehr Sicherheit und Transparenz zu vermitteln. Die Meetings mit allen zusammen verkommen allerdings ein wenig zu einer Selbstapplaudierungsveranstaltung.
Aus meiner Sicht sehr gegeben, auch wenn die Führungsmannschaft gerade nach oben hin, sehr männlich ist.
Liegt sehr im Auge des Betrachters. Mittlerweile wird sehr viel vorgegeben, der Spielraum im unteren Führungsbereich ist fast komplett weg. Von zu viel Freiheit hinzu zu viel TopDown. Das Maß ist noch nicht gefunden.
In den mittlerweile 3 Jahren bei Homeday habe ich vieles erlebt, was sehr toll ist. Aufgrund von Corona und den aktuell überwiegenden Homeoffice-Tagen ist die Kultur etwas verloren gegangen. Ich wünsche mir, dass wir wieder mehr Kolleg*innen im Office sind, uns auf einen Kaffee treffen, uns über verschiedene Themen austauschen und auch die Departments wieder näher zusammenrücken. Das ist schon in Arbeit - unser allhands findet aktuell 1x/Monat im Office statt, mit anschließendem Pizza essen und Getränken. Es ist schön, Kolleg*innen wieder oder auch neue im Office zu treffen und richtig kennenzulernen.
Homeoffice- oder Officetage - jeder entscheidet selbst oder im Team zusammen. Gleitzeit, daher sehr flexibel und auch gut mit zB. Arztterminen vereinbar. Auch spontane Urlaubstage sind in der Regel kein Problem.
Gehälter werden an den Markt angepasst, sofern Defizite vorhanden sind
Den Zusammenhalt kann ich mir in unserem Team nicht besser vorstellen. Man unterstützt sich in allen Themen, sowohl beruflich als auch privat. Ich liebe unsere sehr sachlichen Diskussionen zu neuen Themen, dennoch finden wir immer schnell einen Nenner und können loslegen.
Meine Führungskraft könnte ihren Job nicht besser machen. Es wird für vollstes Vertrauen gesorgt und ich kann offen, ehrlich und direkt über alle Themen sprechen. Die Entwicklung des Teams wird gefördert.
Innerhalb des Teams gibt es hier keine Probleme. Teamübergreifend - ich vermute wie in vielen Unternehmen - können kleinere Details verloren gehen. Das ist bekannt und auch jede/r hat hierauf ein Auge, um in diesem Punkt besser zu werden - liegt oftmals aber auch an einzelnen Kolleg*innen und nicht an den Unternehmensstrukturen.
Neben der regulären Tätigkeit, können wir Projekte selbst anstoßen, planen und durchführen. Die Weiterentwicklung steht im Vordergrund. Siehst du ein Problem? Dann geh es an!
Aufgrund dessen ist die Arbeit recht abwechslungsreich - bestimmt aber auch nicht in allen Departments so umsetzbar.
Bei Problemen wie z.B. Corona und die damit einhergehenden Folgen wurde schnell gehandelt und sich tief mit dem Thema befasst, sodass alle zu jeder Zeit wussten, was die Maßnahmen sind.
Homeoffice-Regelungen sind sehr fair.
Internationales Team mit vielen lieben, unterschiedlichen, interessanten Menschen.
Das Management sollten noch mehr auf die Kolleg*innen hören, die direkt an der Quelle sitzen und die Arbeit ausführen. Wenn mehrfach die selbe Rückmeldung und Verbesserungsvorschläge kommen, sollten die Zahlen für einen Moment in den Hintergrund rücken.
Kommt auf die jeweilige Abteilung an. Generell ist die Balance mMn fair geregelt. Im Bereich Kundenservice müssen natürlich Abstriche gemacht werden (Arbeiten am Wochenende, unflexibler Schichtdienst, Überstunden können nicht immer schnell abgebaut werden).
Pluspunkte: 30 Tage Urlaub + Tage Sonderurlaub für Weiterbildung
Es gab interessante Weiterbildungsmöglichkeiten und auch innerhalb des Teams konnte man bei guter Leistung schnell aufsteigen.
Die Vorgesetzten waren sehr empathisch, lösungsorientiert und fair. Allerdings hat man gemerkt, dass manche Entscheidungen von oben einfach umgesetzt werden mussten, egal, ob diese für das Team logisch waren oder nicht.
Schöne Büros mit Außenbereich, könnten an manchen Stellen ein Upgrade erhalten, gute Homeoffice-Ausstattung
Die Kommunikation im Team lief immer super, allerdings ist die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen manchmal holperig.
Frauen hatten die selben Aufstiegschancen. Mütter wurden bei der Urlaubsplanung bevorzugt und konnten nach der Elternzeit wieder einsteigen.
Viele Aufgaben mussten nach einem bestimmten Prozess abgearbeitet werden, es gab wenig Spielraum. Man konnte sich nur bedingt Zusatzaufgaben ergattern.
Aufbruchstimmung, Transparenz, Kollegenzusammenhalt
Klarere Kommunikation und Sicherstellung, dass alle Direktoren rechtzeitig ihren Abteilungen Ziele kommunizieren können.
Es wird viel für eine gute Atmosphäre getan. Regelmäßige Umfragen und öffentliche Q&As.
Die meisten Mitarbeiter reden positiv über das Unternehmen. Jedoch bei den freien Maklern sehr hohe Fluktuation, was nicht unbedingt für die Zufriedenheit spricht.
40h Woche bei Vollzeit, Vertrauensarbeitszeit.
Möglichkeiten Zeiten flexibel zu gestalten vielfach möglich. 30 Tage Urlaub + Tage Sonderurlaub für Weiterbildung.
Es gibt Perspektiven, wohl jedoch sehr unterschiedlich innerhalb der Abteilungen.
Gehalt absolut marktgerecht, in Sales Bereichen Fix zzgl. Bonus.
Dazu bspw. Austattungspauschale Homeoffice und Budget für pers. Weiterbildung je 1.000 EUR.
Darüberhinaus keine Sozialleistungen, wie Altersvorsorge, Jobticket, Auto/ fahrradleasing etc.
So weit wie möglich wird bspw papierlos gearbeitet.
Grundsätzlich super, einige Ausreißer gibt es immer.
Aufgrund des großen Wachstums wird die Firma "älter".
Aus meiner Sicht absolut fairer Umgang mit älteren Kollegen.
i.d.R. gut
Büro durch Corona nicht mehr zeitgemäß, nicht alle Plätze sind ordentlich ausgestattet. Hier gibt es Nachholfbedarf. Auch keine Klimaanlage vorhanden.
Pro: 1000 EUR Austattungsbonus fürs eigene Homeoffice
Grundsätzlich gut, teilweise sehr zeitverzögert. Zielerwartungen werden oft erst im laufenden Prozess mitgeteilt und können teils nur unzureichend den Team kommuniziert werden.
Regelmäßige Update über KPI
Absolut gegeben, es gibt auch eine Diversity Taskforce
Wohl individuell nach Abteilung, persönlich bin ich sehr zufrieden.
Super schnell reagiert und tolle Möglichkeiten geboten um Kündigungen zu vermeiden