hohe Taktung, schwankende Auslastung, wenig Planungssicherheit
Gut am Arbeitgeber finde ich
steile Lernkurve
professionelles Umfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
aus meiner Sicht dauerhaft hohe Taktung bei schwankender Auslastung
intransparente Entwicklungspfade; variable Vergütung stark projektabhängig
uneinheitliche Führung/Prozesse, hoher Rework-Anteil
Verbesserungsvorschläge
klare Verantwortungsmatrix je Projektphase
kapazitätsbasierte Planung statt Last-Minute-Umschichtungen
verbindliche, qualitätsgesicherte Feedback-Zyklen mit konkreten Entwicklungszielen
einheitliche Nutzung zentraler Templates und straffere Entscheidungswege
Arbeitsatmosphäre
Professionell, aber distanziert. In intensiven Phasen habe ich wenig spürbare Entlastung erlebt. Austausch fand eher ad hoc als strukturiert statt.
Kommunikation
Aus meiner Sicht wechselten Prioritäten kurzfristig. Verantwortlichkeiten zwischen Projektleitung und Linie waren für mich wiederholt nicht eindeutig. Feedback gab es, allerdings unregelmäßig und häufig wenig umsetzungsorientiert.
Work-Life-Balance
Meiner Erfahrung nach lagen die Wochenarbeitszeiten regelmäßig deutlich über 50 Stunden. Umbesetzungen erfolgten teils sehr kurzfristig, oft ohne ausreichende Einarbeitung.
Arbeitsbedingungen
Ich habe wiederholt schwankende Auslastung wahrgenommen: kurzfristige Pipeline-Updates, interne Auslastungsinitiativen, spürbarer . VertriebsdruckFür mich wirkte das wie ein Zeichen, dass die Projektlage nicht stabil war.
Gehalt/Sozialleistungen
Vergütung wirkte marktüblich. Variable Anteile hingen in meinem Fall stark an Auslastung und Projektsituation. Trainings waren vorhanden, passten aus meiner Sicht jedoch nicht immer zum tatsächlichen Bedarf. Mentoring habe ich als personenabhängig und damit inkonsistent erlebt. Kriterien für Beförderungen wirkten für mich nicht transparent.


