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Nichts. Ich bin froh, dass ich mich dazu entschieden hatte meine Ausbildung woanders fort zu setzen. Ich habe sie abgeschlossen und bin nun mittlerweile selbstständig tätig.
Die Vorgesetzten und die arbeitsatmosphäre.
Noch als Zusatz: es gab zwei Situationen die mich bis heute verfolgen in denen das Management absolut falsch gehandelt hat: einmal wurde ich in der Club Lounge (in der ich allein war) von einem Gast aufs übelste angebrüllt da ich ihm den Service verweigerte weil der Club-lounge Service ein Zusatzservice war den man seperat buchen musste - im Nachhinein erfuhr ich, dass alle gäste die ein Club-zimmer buchen automatisch diesen Service inklusive haben. Dies wusste ich nicht, da ich von einem Azubi eingearbeitet wurde, außerdem war dies im System auch nicht vermerkt und die Rezeption wusste auch nichts. Trotzdem habe ich eine Abmahnung Kassiert weil das Management der Meinung war, dass ich das wusste was aber nicht der Fall war - mit wurde einfach nicht geglaubt. Zweite Situation war: ich war nachdem ich den einen Monat an der Bar war im Spa eingesetzt, dort kam dann ein mal der Barmanager auf mich zu und bat um ein Gespräch. Ich habe mir nichts dabei gedacht aber dann ging's los - er unterstellte mir wärend einer meiner bar schichten 10€ aus der Kasse entweder zu haben. Es gibt mehrere Dinge die dagegen sprechen: 1. Ist eine Kamera direkt auf die Kasse gerichtet es gab aber wohl keine Aufnahmen von dem "Diebstahl". 2. war das Trinkgeld an der Bar so gut, dass man obwohl man noch 50% !!! Abgeben musste auf 30-50€ am Tag kam sodass es total unnötig wäre 10€ zu stehlen. 3. Sollte das Trinkgeld immer in die Kasse gelegt werden und am Ende des Tages sollte dann einfach der Umsatz und das wechselgeld abgegeben werden und der Rest war dann das Trinkgeld. Dementsprechend wäre es garnicht nachvollziehbar gewesen ob nun was fehlt oder nicht, denn das was gefehlt hätte wäre ja vom trinkgeld in der Kasse geblieben. In dem gespräch sagte er mir dann auch, dass nun die Personalabteilung entscheiden müsse, welche Konsequenzen das nun haben wird - ich habe natürlich nichts mehr von der Personalabteilung gehört ... Im Anschluss dazu habe ich mir dann was anderes gesucht und habe dann innerhalb von 1-2 Monaten (bin mir nicht mehr sicher) gekündigt.
Bessere Bezahlung, kollegiale Vorgesetzte die sich nicht nur ausruhen und die Azubis die Drecksarbeit machen lassen und mehr Fachangestellte um auch eine vernünftige Einarbeitung zu ermöglichen, damit Azubis nicht von Azubis eingearbeitet werden müssen.
Azubis sind das unterste Glied, werden auch so behandelt, sind aber eigentlich die die diesen Laden aufrecht erhalten.
Sicherlich vorhanden, aber nur wenn man mit dem veralteten idealen und der unfairen Behandlung zurecht kommt.
Kurze Wechsel und überstunden sind an der Tagesordnung.
Untertariflich.
Waren praktisch nicht vorhanden, ich wurde von anderen Azubis eingearbeitet. Einziger Pluspunkt waren die regelmäßigen Schulungen.
Ich war in den meisten Abteilungen allein, musste mir also selber Gedanken machen.
Ich war als refa in den Abteilungen Club-Lounge, housekeeping, spa, frühstûck und nur einen Monat an der Bar, also relativ unrelevant für meine Ausbildung.
Man wird von oben herab behandelt - alle anderen sind immer besser als der kleine Azubi z.B. war ich 2 Monate im frühstück und habe die ganze Zeit über nichts anderes machen dürfen als die saftbar - also Karaffen auffüllen.
Da es ein privat geführtes Hotel ist, sind viele Mitarbeiter seit langem im Hotel.
Kommunikation
MEHR Kommunikation
Jede/r hat Freude an diesem Job, da die Abteilung sehr entspannt ist.
Es sind auf jeden position für den Aufstieg frei.
Die Arbeitszeiten sind geregelt
Ist besser, als in manch andere Häuser
Es ist ein guter Arbeitsgebet, allerdings geht die Struktur leider verloren.
Aufgrund viele neue Mitarbeiter, die man nicht kennt.
Die Arbeit in der Reservierungsabteilung ist sehr „entspannt“ man kann von der Abteilungsleiterin auf jeden Fall was lernen.
Einem wird wirklich was beigebracht, nicht wie in anderen Abteilungen.
Jede/r wird mit Respekt behandelt und man hat nicht das Gefühl, dass ein anderer über dir steht.
Ich werde nach meiner Meinung gefragt. Es werden Vorschläge umgesetzt.
Man hält nicht an Allem fest, nur weil es früher funktioniert hat
Überstunden werden kaum abgebaut, gelegentlich verschwinden auch mal welche.
Im großen und Ganzen alle sehr freundlich.
Durch die Menge an Azubis gibt es immer was zu lachen.
Die meiste Zeit befindet man sich im Housekeeping, oder im Service. Ebend da wo die Arbeitskräfte fehlen.
Humane Arbeitszeiten, viele Boni
Man wird in vielen Abteilungen nur 1-2 Schichten eingearbeitet (teils sogar von Azubis) und wird danach dann komplett allein gelassen
Das Restaurant NICHT in einen Konferenzraum umbauen, Gerüchte und Lügen vermeiden, lockererer Umgang zwischen Abteilungsleiter/Direktion und mitarbeitern/azubis
Entweder man ist alleine und hat keine Gäste oder man hat eine etwas angenehmere Atmosphäre mit den anderen Mitarbeitern aber man hat ununterbrochen das Gefühl von überall überwacht zu werden und Gerüchte entstehen aus dem Nichts und werden weiter gegeben an die höheren Positionen
Wirkliche Aufstiegschancen sehe ich in diesem hotel nicht
Ziemlich human, selten viele Überstunden
Untertariflich. Jedoch wird mit diversen Boni gelockt wie zb anwesenheitsboni und freiwillige extra Schichten die mit 10€/std brutto vergütet werden
Die Ausbilder selbst waren fast alle inkompetent und denen mussten die Azubis sogar noch was beibringen zudem erfüllen sie ihre Arbeit nicht, man wird als Azubi in vielen Abteilungen komplett allein gelassen.
Entweder Langeweile oder unnötiger Stress... Je nach Abteilung
Immer die selben knechtaufgaben aus denen man nichts lernt
Langeweile am Arbeitsplatz, jeden Tag die selbe routine
Komplett respektloser Umgang von den Abteilungsleiterin man fühlt sich eher wie im knast, jedoch waren die Mitarbeiter immer respektvoll und nett
- viele Weiterbildungsmöglichkeiten
- Azubis erhalten viel Verantwortung/Vertrauen
- Auszubildendenvertretung war vorhanden
nach Feierabend unternehmen die Azubis und Festangestellten oft etwas gemeinsam
viele Überstunden die aber notiert werden
nach Tarif