Kann ich nicht empfehlen
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund der vielen Überstunden, hat diese mächtig gelitten. - Auch hilft es nicht, dass der Küchenchef die Azubis im 1. Lehrjahr fast täglich anschreit
Kommunikation
Die Kommunikation erwies sich als schwierig. Zwar war es alles in der Regel gut
Work-Life-Balance
Ich habe, nachdem der Berggasthof zur "RoedigerGroup" gehörte in etwa 11h am Tag gearbeitet. Ich habe in dieser Zeit pro Monat in etwa 50 Überstunden gemacht
Vorgesetztenverhalten
Der Küchenchef hatte damals leider kein Rückrad (ich hoffe stark für alle betieligten, dass sich dies mitlerweile geändert hat) sobald der Hoteldirektor auch nur ansatzweise etwas auszusetzen hatte wurde das direkt nach seinen wünschen geändert, egal wie weit die derzeitige Arbeit war. Es wurde zwar nach Vorschlägen verlangt, jedoch wurden diese sofort zunichte gemacht. Auch gab es einen sog. Mediteranen Nudelsalat, der Niemanden schmeckte, war jedoch mit in den Hochzeits- bzw Veranstaltungsbuffets lange integriert. Ich sprach den Küchenchef diesbezüglich mehrmals vergeblich darauf an. Es wurde zur kenntnis genommen verändert hat sich aber erst nach etwa 8 Monaten etwas. Dieser kam eigentlich immer von den Veranstaltungen zurück. Hatte man beispielsweise für eine 100 Personenveranstaltung vorbereitet wurden am ende in etwa 80 Portionen davor weggeworfen, zu erwähnen hierbei ist, dass es noch so viel war nachdem es den Nudelsalat bereits 2 mal zum Personalessen gab
Umgang mit älteren Kollegen
Ein Auszubildender im 3. Lehrjahr kann / darf die seit Jahren ausgelernten Kräfte kommandieren
Arbeitsbedingungen
Alt, zurückgeblieben, die Küche darf die Abzugshaube abends nicht über 1/3 der Leistungen lauten lassen, da sich sonst die Gäste beschweren.
Mitarbeiter Toiletten gibt es nicht! Ebenfalls darf / soll nicht auf dem Hotelparkplatz geparkt werden, man soll doch bitte auf den Bahnhofsparkplätzen parken
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehalt ist lächerlich niedrig, Lohnerhöhung erfolgen, nur wenn der Hoteldirektor den Angestellten leiden kann.
Auf jeder Stellenausschreibung wird mit benefits geworben, die nicht nach Leistungen, sondern wie alles andere auch, nach Lust und Laune vergeben werden.
Firmenwägen gibt es zwar genug, werden jedoch nicht gestellt.
Es wird erwartet, dass man die Bahnhofsparkplätze nutzt, sind die voll und man stellt sich auf den Hotelparkplatz gibt es Ärger
Karriere/Weiterbildung
Mir wurden Weiterbildungen versprochen, als ich dort anfing. Dies sagte ich auf dem Hoteldirektor im Vorstellungsgespräch. Nach etwa 7 Monaten kam eine Weiterbildung. Die einzige