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Hotelpartner 
Deutschland 
GmbH
Bewertungen

7 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 43%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ich würde lieber betteln als hier wieder zu arbeiten.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Der Zug ist abgefahren. Die Software verkaufen und den Laden schließen.

Arbeitsatmosphäre

Stell dir vor es ist 2008 und du arbeitest an der Wall-Street. Überall brennt es, alle schreien sich an, Leute verlieren ihren Job und sowieso bist du an allem Schuld. Jetzt wachst du auf und musst wieder ins Büro.. da will man lieber wieder schlafen gehen.

Image

Alles machen sie nicht falsch. Es wollen ja schon noch Hotels mit dem Unternehmen arbeiten (wohl eher marktbedingt) und auch neue Arbeitnehmer scheinen sie hinters Licht führen zu können. Intern spricht eigentlich nur die Führungsebene gut übers Unternehmen. Höchstens wird es toleriert, so wirklich gut geht’s da aber keinem.

Work-Life-Balance

Äh ja.. das schmier dir mal ab. Unbezahlte Überstunden sind hier an der Tagesordnung. Rufbereitschaft und Wochenenddienst ebenso. Eigentlich wird von dir erwartet, dass du immer erreichbar bist und wenn du nach einem 22 Stunden Tag am nächsten morgen etwas müde bist, wirst du dafür ausgelacht. Prost Mahlzeit.

Karriere/Weiterbildung

Es werden Weiterbildungen bezahlt, das muss man denen schon lassen. In der Hinsicht gibt es Förderungen. Zum Thema Karriere habe ich glaube ich schon genug gesagt, aber alleine die Hierarchien sind Sinn suchend aufgebaut.

Gehalt/Sozialleistungen

Man kann es definitiv schlechter treffen, aber für das was man da leistet (auch an Stunden) hätte ich als Postbote die Stunde mehr verdient (wieder nicht übertrieben). Auch Karriere kann man machen, wenn man sein Rückgrat vorher chirurgisch entfernen lässt und zu seinen Moralvorstellungen ad Acta legt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Absolut kein Engagement. Hatte es mal thematisiert, aber über das Thema wurde direkt rübergebügelt.
Bei jeder Möglichkeit werden Taxen genommen, aber natürlich nicht koordiniert, so dass es nochmal extra sinnlos ist.

Kollegenzusammenhalt

Nicht dass man hier gegeneinander stichelt, aber habe schon deutlich besseres erlebt.

Umgang mit älteren Kollegen

So viele ältere Kollegen gibt es da nicht unbedingt. Vielleicht spricht das schon für sich selbst, aber groß negativ ist mir eigentlich hier nichts aufgefallen.

Vorgesetztenverhalten

Wollen nur Ja-Sager und bloß keine eigene Meinung. Ich habe mich nie respektlos verhalten, aber wenn ich meine Meinung sage, die denen nicht passt, wird gleich nahe gelegt die Karriere zu wechseln. Könnte hier so viel erzählen, aber da wüsste ich nicht wo ich anfangen und wo aufhören sollte.

Arbeitsbedingungen

Equipment könnte für ein Unternehmen in der IT Branche deutlich besser sein. Es gibt nicht genügend Plätze für alle im Büro und das Internet ist bei mir zuhause (nicht übertreiben) 10-20x schneller als im Büro.

Kommunikation

„Sie waren stets bemüht“ ist hier so das freundlichste was ich wohl rausbringen kann. Es geht immer von oben herab und an Absprachen werden sich weder gehalten und im wahrscheinlichsten Fall sogar ‚„vergessen“.

Gleichberechtigung

Hier wird mit mehr als zweierlei Maß gemessen. Nicht nur sind meinem Empfinden nach Frauen benachteiligt (soweit ich es als Mann beurteilen kann), auch macht es einen riesigen Unterschied ob dich der Chef mag oder nicht. Sobald du auf seinem Radar bist, kann man eigentlich direkt die Kündigung einreichen.. das wird nichts mehr.

Interessante Aufgaben

Der bis jetzt beste Punkt: ich hatte definitiv spannende Aufgaben (liegt natürlich immer im Auge des Betrachters). Man lernt sehr viele Systeme kennen, sowohl an PMS, als auch CMs oder OTAs. Kein CRM zu haben ist bei der Größe des Unternehmens allerdings mehr als peinlich.
Man kann aber auf jeden Fall einiges lernen und mitnehmen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Daniela SchelskiSenior Chief People & Culture

Vielen Dank für deine kritische Rückmeldung. Wir schätzen deine ausführlichen Aussagen und es tut uns leid, dass du die gelebte HotelPartner Kultur vermisst hast.

Während wir deine Einschätzungen zu verschiedenen Aspekten bedauern, möchten wir darauf hinweisen, dass in unserer letzten Mitarbeiterumfrage im November 2023 viele dieser Punkte als "entspricht den Erwartungen" oder "sehr angenehm" bewertet wurden. Wir verstehen jedoch, dass deine Erfahrungen davon abweichen.

Wir wären dankbar gewesen, wenn du uns deine Verbesserungsvorschläge mitgeteilt hättest, damit wir gezielt an unseren Schwachstellen arbeiten können. Konstruktive Kritik ist für uns von unschätzbarem Wert und hilft uns, uns kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Beste Grüsse
Daniela

Interessanter Job mit schlechter Führungsetage

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich mochte mein Team sehr gerne. Wir hatten sehr viel Spaß gemeinsam gehabt und man konnte auch gut privat miteinander sprechen. Wir haben uns viel unterstützt und es kam nicht das Gefühl eines Konkurrenzkampfes auf.

Die Events an denen ich teilgenommen habe, waren auch echt cool.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es fehlt an Wertschätzung, Respekt und Vertrauen. Man wird angeschrien bzw. in einem üblen Ton mit einem gesprochen, wenn etwas nicht korrekt lief (es wird sich für das Verhalten auch nicht entschuldigt) und die eigene Arbeit wird torpediert. Absprachen mit Kunden, die umgesetzt werden, werden von der Geschäftsführung übergangenen und man muss sich vor dem Kunden im Nachgang rechtfertigen, wieso sich nicht an die Absprachen gehalten werden.

Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit ist auch ein Fremdwort. Zu Terminen kommt die Geschäftsführung teilweise gar nicht (ohne Bescheid sagen) oder auch zu spät. Dies betrifft nicht nur interne Termine, sondern auch Termine mit Kunden.

Vertrauliche Dinge werden nicht vertraulich behandelt. Man bekommt von Schwangerschaften oder Krankheiten mit, die einfach im Büro romposaunt werden ohne Einwilligung der betreffenden Person.

Obwohl kaum Kunden in die Büros kommen, gibt es eine Kleiderordnung, was ich - offen gesprochen - nicht verstehe.

Die Firma ist sehr hierarchisch und es wird sehr darauf geachtet, dass die Hierarchien eingehalten werden. Die Geschäftsführung übergeht diese Hierarchien dann aber doch immer gerne, so wie es ihnen passt.

Wenn du aus der Firma austrittst, wirst du direkt wie ein Feind behandelt. Es gibt kein ordentliches und respektvolles Offboarding.

Die Firma möchte, dass du 110% hinter der Firma stehst. Wenn du konstruktive Kritik ausübst oder Verbesserungsvorschläge machst, wird das ungerne gesehen. Es wird einem sogar vermittelt, dass dies nicht erwünscht ist

Verbesserungsvorschläge

Führungsseminare besuchen. Vieles würde um einiges besser laufen, wenn die Führungsetage auch wirklich führen könnte. Leider fehlt da das Interesse und die Einsicht, dass auch sie noch lernen können.

Die Mitarbeiter*innen mehr einbinden. Bei Optimierungen ist es sogar von Vorteil sich die Meinung von Anderen abseits der Geschäftsführung und erweiterten Geschäftsführung einzuholen. Diese haben oft einen anderen Blick auf die Dinge.

Nicht nur reden, sondern auch machen bzw. Dinge konsequent durchziehen. Es gab in der Vergangenheit Ansätze bzgl. interne Schulungen, die kurze Zeit durchgeführt worden sind, aber dann schnell im Winde verweht sind. Die Ideen waren super, aber es müsste konsequent durchgeführt werden und nicht abtun als sei es unwichtig.

Kommunikation ist das A und O. Mehr und transparenter kommunizieren.

Loben! Es kostet nichts und kann Mitarbeiter*innen extrem motivieren. Wenn jemand etwas gut gemacht hat, darf man es auch gerne sagen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre im Team war super, allerdings darüber hinaus eher geht so. Die Geschäftsführung steckt kaum Vertrauen in ihre Mitarbeiter*innen und pfuschen in die Arbeit hinein, was zu viel Frust führt. Es gab auch Fälle, wo dir gut zugesprochen wurde, aber vor dem Kunden in den Rücken gefallen wurde.

Image

Das Bild nach außen ist wichtiger als das Bild innerhalb der Firma. Ich kenne keine ehemaligen Mitarbeiter*innen, die positiv über die Firma sprechen. Das Produkt ja, aber alles andere negativ. Es ist wichtiger, dass nach außen gepredigt wird, welche Werte wichtig sind, jedoch steht auf einem anderen Blatt, ob diese eingehalten werden. Auch innerhalb der Firma ist bei vielen Personen eine große Unzufriedenheit zu sehen.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance gab es nicht. Früher Feierabend ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es wird dann teilweise ein Spruch gedrückt, wie man jetzt schon Feierabend machen kann. Länger bleiben jedoch immer gerne. Es kam auch schon vor, dass man schräg angeschaut wird, wenn man pünktlich(!) Feierabend macht, was dann in Lästereien hinterm Rücken resultiert ist.

Es wird zudem erwartet, dass man auch außerhalb der Arbeitszeit erreichbar ist. Es kam nicht selten vor, dass man auch nach Feierabend wegen teilweise nicht wichtiger Dinge kontaktiert wurde.

Karriere/Weiterbildung

Befördert wird nicht die Person, die viel leistet und eine gute Arbeit macht, sondern die, die der Geschäftsführung Honig um den Mund schmieren kann. Weiterbildungen gab es keine.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist nicht schlecht und wird pünktlich gezahlt. Man muss aber die Abrechnungen gut kontrollieren, da sich auch gerne mal Fehler einschleichen. Bei Spesenabrechnungen muss man auch sehr hinterher sein, dass das Geld ausgezahlt wird. Teilweise kann sich das über Monate ziehen bis das Geld auf dem Konto ist. Fahrkarte wurde immer komplett übernommen, eine zeitlang dann nur der Betrag vor der Fahrkartenerhöhung mit der Begründung, dass nur ein Anteil übernommen wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Firma nennt Nachhaltigkeit einen Punkt, den sie einhalten wollen, allerdings sieht man das nicht. Mietwagen oder Taxi geht über öffentliche Verkehrsmittel (Bus, U-Bahn, S-Bahn). Im Büro wird das Licht in der Pause angelassen, obwohl man außer Haus ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Wertschätzung für Kolleg*innen, die bereits länger da sind, gibt es nicht. Es gab bspw. keine Boni bei Jubiläen, mehr Urlaubstage oder überhaupt mal eine Gratulation

Vorgesetztenverhalten

Die direkten Vorgesetzten sind i.d.R. super, schaut man eine Etage drüber sieht es ganz anders aus. Dort wird man unbegründet angegangen, es wird in die Arbeit reingepfuscht und einem Angst gemacht.

Arbeitsbedingungen

In kleinen Büros sitzen mehrere Mitarbeiter*innen, was bei Calls, die sehr regelmäßig stattfinden, einen hohen Lärmpegel bedeutet. Die Ausstattung war sonst gut, aber von Büro zu Büro zum Teil unterschiedlich. Was über die Standard Ausstattung hinaus ging, gab es kaum etwas. Es wurde nichts dafür getan, dass die Mitarbeiter*innen sich wohl fühlen.

Kommunikation

Buschfunk ist häufig schneller als die offiziellen Informationen. Es wird kaum kommuniziert, was in der Firma ansteht und ist sehr hierachisch ausgelegt, obwohl von flachen Hierarchien gesprochen wird.

Es kam auch vor, dass Kunden oder die Öffentlichkeit eher Bescheid wussten als die eigenen Mitarbeiter*innen

Gleichberechtigung

Es werden Sprüche gedrückt, denen dann ein "du weißt, wie ich es meine" folgt. Man merkt, dass man eher Männern in Führungspositionen sehen will, gerade weil Frauen ja schwanger werden könnten.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben haben Spaß gebracht und waren interessant.


Kollegenzusammenhalt

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Interessantes Produkt, fehlende Strukturen, Ziele und Wertschätzung

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Vielfältigkeit der Produkte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die altmodischen Strukturen, die schlechte Kommunikation und das Auftreten sowie Verhalten der Geschäftsleitung

Verbesserungsvorschläge

Krempel das Unternehmen auf links und schaut euch den Kopf an, dann wird gesehen wo es riecht.

Arbeitsatmosphäre

Zum Teil sehr chaotisch, ich dachte oft, ich bin in einem Startup Unternehmen

Image

Nach außen stellt sich das Unternehmen, als das Einzige auf dem Markt da, sieht nicht, dass es wesentlich bessere Tools gibt. Dicke Worte nach außen, total überzogen.

Work-Life-Balance

Es wird versucht Strukturen zu schaffen, allerdings wird das selten von oben richtig unterstützt. Rufbereitschaften sollen über Flexibilität vom Unternehmen ausgeglichen werden, ist aber kaum möglich. Es sind dann also doch ehrenamtliche Stunden.

Karriere/Weiterbildung

Es wird intern weitergebildet. Wer rumlabbern kann bekommt die Gunst der Führungsebene, ansonsten dient man als Maschine zum Geld machen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Verantwortung zu wenig

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte waren oft okay. Blickt man eine Etage höher, dann rauft man sich die Haare. Angst, Druck, verbale Ausfälle kamen immer wieder vor.

Kommunikation

Im Team ist es ganz okay gewesen, aber die Geschäftsleitung kommuniziert nicht klar, verständlich, hat keine Vision. Einige aus der Führungsebene sollten einen Kurs im Umgang mit Menschen belegen. Absolut fehlende Sozialkompetenz und verbales Auftreten aus einer längst vergangenen Zeit

Interessante Aufgaben

Ein Blindflug, denn die Produkte kennt man nicht real.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Interessanter Arbeitgeber, der sich jedoch mehr um die Strukturen kümmern sollte.

3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Arbeitszeitkonto auf Vertrauensbasis
- bei Bedarf kann hin und wieder Home-Office gemacht werden.
- Fläche Hierarchie.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Umgangston einiger Vorgesetzten.
- Impulsive Entscheidungen seitens der Geschäftsführung ohne alle Aspekte zu betrachten.
- Keine generellen Arbeitsstrukturen.
- Terminierungen werden nicht ernst genommen.

Verbesserungsvorschläge

- Mehr Personal einstellen.
- Bei gewissen Entscheidungen, mehr auf die jeweiligen Mitarbeiter/ Abteilungen eingehen.
- Auch bei hohem Arbeitsaufkommen auf die Wortwahl/Umgangston achten.
- Sich mehr an Absprachen/Terminierungen halten.
- Mitarbeiter ernster nehmen.
- Strukturen schaffen!

Arbeitsatmosphäre

Je nach Arbeitsaufwand gut.
Die Mittagspause wird immer zusammen verbracht.

Work-Life-Balance

Es kommt auf die eigene Organisation an. Überstunden kommen hin und wieder vor, wenn ein Brand zu löschen ist.

Kollegenzusammenhalt

Generell war jeder immer sehr hilfsbereit, die einen mehr und die anderen weniger.

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte waren immer Top. Eine Etage höher sollte man sich Gedanken über die Wortwahl und den Umgangston mit dem Personal machen.

Arbeitsbedingungen

Top Technik. Jeder bekommt ein Arbeitshandy und zusätzlichen Laptop.

Kommunikation

Gewisse Entscheidungen werden getroffen ohne die jeweiligen Abteilungen ausreichend zu informieren. Widersprüchliche Aussagen kommen immer wieder vor.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden individuell verhandelt.

Gleichberechtigung

Es kommt immer Mal wieder hindurch, dass die Meinung der Männer eher ernstgenommen werden als die der Frauen.


Image

Karriere/Weiterbildung

Interessante Aufgaben

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Interessanter Job, welcher jedoch leider ein Opfer seiner eigenen Expansion wurde

3,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Teamwork
- Flache Hierarchien
- Förderung und Forderung gleichermaßen
- Interessante Tätigkeit
- Gute Bezahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Firmeninteressen gehen vor Kundeninteressen
- Zu wenig Personal
- Wachstum teils zu schnell
- Ziele sind nicht immer eindeutig
- Kommunikation teils zu langsam und ungenau

Verbesserungsvorschläge

- Ziele/Regeln klarer definieren
- Mehr Manpower in allen Abteilungen
- Expansion ist nicht alles

Arbeitsatmosphäre

Eigentlich eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Diese wird jedoch von zu scharfen Deadlines und schlechter Kommunikation getrübt.

Image

Kann nicht an alte Zeiten anknüpfen. Die Firma ist sehr "Ich-Bezogen" geworden. Interessen der zahlenden Kunden werden immer mehr in den Hintergrund gestellt-

Work-Life-Balance

Überstunden sind die Regel. Der Firma ist schnell gewachsen und hat nicht schnell genug für neues Personal gesorgt. Allerdings können Überstunden zum teil abgefeiert werden, wenn dies möglich ist. Mit Urlaub gab es keine Probleme, wenn dieser rechtzeitig angekündigt wird.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine internen oder externen Weiterbildungen. Somit können neue Trends gar nicht oder nur sehr spät erkannt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist gut. Fahrtkostenzuschuss ist inbegriffen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soweit möglich wird darauf geachtet.

Kollegenzusammenhalt

Stark ausgeprägt. Teamwork

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Probleme. Vorbildlich.

Vorgesetztenverhalten

Schwankt je nach Vorgesetzten. Jedoch ist keiner Beleidigend. Einige Vorgesetzte sind in der Lage ein Team zu führen, anderen sollten keine Mitarbeiter unterstellt werden, weil hier einfach das Feingefühl und der Überblick fehlt.

Arbeitsbedingungen

Moderne Hard- und Software. Vernünftige Tische, Stühle etc. Büro sauber und gepflegt.

Kommunikation

Auf Grund des massiven Wachstums ist eine gute Kommunikation teils sehr schwer. Widersprüchliche Aussagen tuen ihr übriges

Gleichberechtigung

Die Meinung der Mitarbeiter ist kaum noch von Relevanz.

Interessante Aufgaben

Kein Tag gleicht dem anderen. Es gibt immer neue Projekte

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Mein bester Arbeitgeber bisher...

4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Da ich aus der Hotellerie komme und dort die Arbeitsbedingungen sehr schlecht waren, habe ich hier das komplette Gegenteil dessen erfahren, was ich vorher kennengelernt habe in Bezug auf Respekt, Ehrlichkeit, Wertschätzung. Hier wird man gewertschätzt!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise schwierige Kommunikationswege. Aber hier wird ständig nachgebessert und auch Input von normalen Mitarbeitern wird dabei berücksichtigt.

Verbesserungsvorschläge

Ein zentrales intranet sollte für die Kommunikation geschaffen werden. Ich weiß, dass diesbezüglich etwas in der Planung ist. Weiter so!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Horror

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hotelpartner Deutschland durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Hotelpartner Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 8 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hotelpartner Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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