8 von 149 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das man merkt, dass es ein Familienunternehmen ist. Jeder wird herzlich begrüßt und gut aufgenommen. Auch werden die Azubis sehr wertgeschätzt und durch unterschiedliche Projekte gefördert und unterstützt innerhalb der Ausbildung.
Auch möchte ich erwähnen, dass der Zusammenhalt unter den Azubis hier am besten ist. Es ist immer jemand da, es wird geholfen, es wird gequatscht, nach Lösungen gesucht und viel unternommen (auch in der Freizeit).
Die Arbeitsatmosphäre ist in allen Abteilungen echt gut. Ich merke, dass in jeder Abteilung ein Team-Gedanke herrscht. In dieses Team wird man als Azubi integriert und gut aufgenommen.
Die Arbeitszeit ist von 08:00 Uhr bis 16:45 Uhr. Diese kann aber von Abteilung zu Abteilung variieren. Hier darf die Arbeitszeit flexibel angepasst werden und hat dabei auch ein volles Mitbestimmungsrecht. Ich durfte beispielsweise auch mal um 07:00 Uhr anfangen und dementsprechend früher gehen, weil mir das eher zusagte.
Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche gut bezahlt.
Es kann jederzeit auf die Ausbilder zugegangen werden. Sie haben immer ein offenes Ohr.
Der Spaßfaktor wird bei der HOYER Group großgeschrieben. Durch verschiedene Events wie zum Beispiel Teambuilding wird der Zusammenhalt gestärkt.
Sehr abwechslungsreich, da die Abteilungen, die während der Ausbildung durchlaufen werden, unterschiedliche Tätigkeiten haben.
DIe Variation ist sehr groß. Innerhalb der Ausbildung durchläuft man viele Abteilungen. Hier gibt es so viel spannendes zu lernen.
Jeder hat Respekt vor jedem.
Dass die Kündigung so einfach war und dass man überall mehr verdient.
Großraumbüro - laut - stinkt - alte Männer
Zero
08:00- 16:30 - Kein Gleitzeit
Unterdurchschnittlich - Zu meiner Zeit etwa 750 Euro im 3.ten Ausbildungsjahr - kein Tarifvertrag
Die "Ausbilder" sind berufliche Tiefflieger. Man darf über drei Jahre 1000 Seiten DIN A4 Dokumente einscannen, um einen vermeintlichen Abschluss in der Hand zu halten, welcher einem in diesem Unternehmen nach der Ausbildung zu ca. 2900 Brutto führt.
Den einzigen Spaß hatte ich bei der Kündigung und als ich krank war
Langweilig - Veraltete IT-Systeme und einseitige Aufgaben in den verschiedenen Abteilungen
Naja, Leute vom Dorf halt - Wer auf Schützenfest steht kommt gut mit den Leuten klar
Man wird ernst genommen und man geht auch auf Ideen und neue Ansätze ein.
Zudem erhält man viele Freiheiten dennoch wird eigenständiges Arbeiten und mitdenken verlangt.
Aktueller Stand ist das man nur für 1 Jahr übernommen wird.
Von 08:00 bis 16:45, 1h Pause.
Ich empfinde die Arbeitszeit als sehr angenehm.
Das Arbeiten am Wochenende ist sehr selten bzw. kommt nur vor wenn sehr wichtige Tätigkeiten anstehen.
Nicht das Beste aber auch nicht schlecht.
Sehr freundliche und Respektvolle Personen, gutes Wissen.
Leider existiert kein strikter Ausbildungsplan und man muss oft nachhaken.
Das Arbeitsklima ist klasse.
In erster Linie Supportarbeit.
Hilfe bei diversen Problemen von Hardware (Austausch und Aufsetzen) bis Software (Office, Citrix, Active Directory).
Die Technische Ausstattung ist sehr gut.
Auslandsaufenthalte sind möglich.
Die Arbeit wird nie Langweilig.
Internationaler Support, großes Werk mit vielen Standorten, die Möglichkeit neue Abteilungen an anderen Standorten kennen zu lernen ist möglich auch International.
Sehr freundliche und Respektvolle Personen.
Azubis können Ideen miteinbringen und bekommen viel Freiraum um ihre Stärken und Interessen zu zeigen. Die Azubis unter einander haben ein sehr gutes Verhältnis und haben viel Spaß zusammen. Wir bekommen Bonusgeld für ein gutes Zeugnis und zahlen nur den halben Preis in der Kantine.
HOYER ist ein Familienunternehemen, dass merkt man in vielerlei Hinsicht noch da es sehr konservativ ist und man gerne lieber an Gewohnheiten festhält anstatt mal etwas neues auszuprobieren.
Eigenen Laptop für Azubis aufgrund von häufigem Arbeitsplatzwechsel/Abteilungswechsel. Schnellere Umsetzung von Projekten/ Entwicklungsmaßnahmen und kein ewiges hin und her bis endlich eine Entscheidung getroffen wird. Weihnachtsgeld, 13. Gehalt oder übertarifliches Gehalt wäre zufriedenstellender und würde die Ausbildung bei HOYER für zukünftige Azubis deutlich attraktiver machen.
Könnte noch verbessert werden, in dem man mehr unterstützt wird bei der Übernahme und dem Angebot der Stellen. Generell ist HOYER aber gewollt ihre Azubis zu übernehmen.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit, was mir persönlich sehr gut gefällt. Man ist sehr flexibel und kann mit den Abteilung individuell die Arbeitszeiten vereinbaren.
Man bekommt das Tarifgehalt plus monatliches Urlaubsgeld. Leider liegt die recht niedrige Tarifvergütung auch an der Branche und ist somit völlig im Rahmen. Übertarifliches Gehalt wäre allerdings attraktiver.
Die Ausbildung macht mir im Großen und Ganzen Spaß. Je nach Abteilung und Aufgaben mal mehr und mal weniger.
Abhängig von der Abteilung in der man gerade ist. In gewissen Abteilung sind die Aufgaben eher eintönig und nicht abwechslungsreich in anderen hingegen sehr vielfältig und facettenreich.
Distanzierung sorgt für Sorgenfreiheit außerhalb der Arbeitzeiten
Beinahe irrationales Festhalten an konservativen Strukturen.
Arroganz alter weißer Männer.
Diversität nur unter Putzkräften wirklich gelebt.
Erfolge kommunizieren und nicht bloß Fehler groß machen.
Eigene Fehler eingestehen
Entspannter 20% power 80er Jahre Ostdeutschland flair
Wenn man es aushält/sich gemütlich macht kann man sehr lang im Unternehmen bleiben. Relevante Positionen werden häufig von externen besetzt
Aufgrund der konservativen Strukturen sehr steif
der Logistikbranche entsprechend niedrig
Es gab keinen offiziell ausgebildeten Ausbilder.
HR Verantwortliche wechselten ständig
Abhängig davon wie nah man die Arbeit an sich heranlässt
Ohne Eigeninitiative strandet man, trotz laut im Ausbildungsvertrag im Vornherein erstelltem Ausbildungsplan, in einer Abteilung und geht in der Bedeutungslosigkeit unter, wie viele hoyer Mitarbeiter
Der Umgang mit Auszubildenden:
Als Vollzeitkraft verwenen, Fehler kritisieren statt best practice zu kommunizieren, fehlenes know how wird auf Azubis abgewälzt.
Demensprechend niedrig ist die Zahl der im Unternehmen bleibenden
fast immer ein offenes Ohr für Beschwerden oder Sorgen, je nach Abteilung fast schon familiäres Team/Atmosphäre, Arbeitszeiten auf vertrauensbasis
flexiblere Arbeitszeiten, Option zu Homeoffice, teilweise flachere Hierarchien, Hunde geduldet/erlaubt, Kinderbetreuung