9 von 28 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ist nicht geitzig und wenn was ist kann man jeder Zeit zu ihm gehen
Nichts
-Die zumindest in der Ausbildung überdurchschnittliche Bezahlung
-Den zumeist freundschaftlichen Umgang untereinander
-Offenheit/Gesprächsbereitschaft bei Unzufriedenheiten/gegenüber Veränderungen
Die in manchen Abteilung halbherzige Unterhaltung von Azubis
Die schlechte Kommunikation bezogen auf kurzfristige Änderungen zB. im Ausbildungsplan
Man fühlt sich von Tag 1 an sehr schlecht auf die Rahmenbedingungen einer Ausbildung vorbereitet
2 Jahre Ausbildung haben erstaunlich wenig Wissen vermittelt. Viel essenzielles Wissen muss erst erfragt werden
Auf Lernebene verschenkte 3 Jahre!
Überarbeitung des aktuellen Gleitzeitmodells (Es gibt lediglich die Möglichkeiten am Ende des Arbeitstages in einem vorgegebenen kleinen Zeitrahmen Überstunde auf- bzw. abzubauen)
Es ist mehr als ungünstig, dass auch Führungskräfte Teil des "Flurfunks" sind
Man fühlt sich in manchen Abteilungen als nicht vollwertiges Teil des Teams; nicht stark eingebunden (auf persönlicher sowie arbeitstechnischer Ebene)
Viel Flurfunk
Personal in einigen Führungspositionen relativ jung, oft Eigengewächse
Kein vollwertiges Gleitzeitmodell für Auszubildende
Überdurchschnittlich
Ausbildungsleitung kaufmännischer Bereich:
professionell, hilfsbereit und immer diskret ansprechbar
Ausbildungsleitung Lager:
weniger professionell; gibt gerne unpassende Bemerkungen von sich und scheint zu wenig Diskretion zu wahren. Trotzdem freundlich.
trotz monotonen Arbeiten über einen im allgemeinen eher freundschaftlichen Umgang meist gerne da gewesen.
Hauptsächlich monotone Arbeiten, wenig Einbindung ins Tagesgeschäft. Man hat oft das Gefühl nur die Dinge erledigen zu dürfen, für die sich andere zu gut fühlen.
Das führt zu einem relativ niedrigen Lernniveau, verfehlt oft den Zweck einer Ausbildung
Abteilungswechsel alle 3 Monate, bei Personalengpässen auch längere Abteilungsaufenthalte möglich.
ÜBERHAUPT NICHTS!
Das Gesamtpaket
Ich glaube was verbessert werden kann lässt sich selbst erklären‘
Ist unterirdisch und man kommt mit einem Gefühl ins Unternehmen so dass man es kaum beschreiben kann.
Also die Arbeitszeit sind genauso schlecht wie alles andere von der Geschäftsleitung wird sogar gefordert als Auszubildender Überstunden zu machen.
Ist in diesem Unternehmen wohl das einzige was in Ordnung ist.
Es gibt Fachkräfte, den was an deiner Ausbildung liegt, aber dies sind, wenn es hinkommt, höchstens 2 Person.
Welcher Spaß, spaß kann man als Azubi nur haben, wenn man genau nach der Nase anderer tanzt, wenn man dies nicht macht, wird man direkt verachtet und benachteiligt.
Also, wenn die Tätigkeit daraus besteht die Arbeit zu machen die die Festangestellten nicht machen wollen zu machen dann war das schon alles sonst bekommt man als Azubi nichts beigebracht besonders wenn den Ruf hat verachtet zu werden.
Respekt bekommt nur, wenn man ins Bild der Firma Hortmann! Ich selbst habe die Erfahrung mit mobbing, Unterdrückung und Verspottung gemacht und leider ist dies hier keine Seltenheit und die Kollegen und Kolleginnen haben nichts besseres zutun als sich mit den Privatleben anderer auseinanderzusetzen und private Angelegenheiten die mit der Personalabteilung oder der Geschäftsführung besprochen werden landen schließlich bei anderen Mitarbeitern, da frage ich mich wie dies passieren kann.
Alle Super Cool
- Überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung
- Respektvoller Umgang zwischen FÜhrungskräften und Azubis
- Unternehmenspolitik der offenen Tür, auch die Geschäftsführung hat ein offenes Ohr für die Azubis
- Zusammenhalt unter den Azubis, gem. Aktivitäten auch außerhalb des Betriebs, förderung durch unternehmen
- Warenkunde mit Lieferanten, Exkursionen
- In der Ausbildung lediglich 25 Urlaubstage (in meiner Beufsschulklasse lag der Schnitt bei 30 Tagen)
- Einstellung einiger Ausbildungsbeauftragter nicht nachhaltig förderlich für die Ausbildung der Azubis.
- Veränderung des Ausbildungssystems an sich
- Reduzierung der Auszubildendenzahl an sich, --> Erhöhung der Aufgabenvielfalt für die übrigen
- flexibles Arbeitszeitmodell entwickeln, Verhältnisse wie im vergangenen Jahrhundert sind nicht mehr zeitgemäß
- Konzept entwickeln zur Reduzierung des Abteilungsdenkens. Beleidigungen fallen teilweise --> drückt auf das eigentliche gute Arbeitsklima.
- Teamabhängig sehr gut
- unter den Azubis sehr gut, ziehen alle an einem Strang
- Azubisprecher als Ansprechpartner bei Problemen
Bei diesem Aspekt kommt es auf die eigene Definition von Karrierechancen an.
- wer sich nach der Ausbildung/Weiterbildung (Betriebswirt/Fachwirt) erhofft, Führungsverantwortung zu übernehmen wird es hier schwer haben. Die in der Theorie gelobten "Flachen Unternehmenshierarchien" machen einemdabei einen Strich durch die Rechnung. Es existieren 5 Ebenen (Perspektive Vertrieb)
-Zuarbeiter eines Hauptsachbearbeiters (1)
-Hauptsachbearbeiter
-Niederlassungsleiter/Abteilungsleiter
-Prokuristen
-Geschäftsleitung
(1) nach der Ausbildung besetzt man diese Position, falls Einstellung im Vertrieb.
Hauptsachbearbeiter hat keine Reale Führungsolle, img gewerbl. Bereich könnte man hier von Altgesellen sprechen. --> Sachbearbeiter mit der meisten Erfahrung/Fachkompetenz
Positionen mit Führungsverantwortung sind sehr gut besetzt und das auch mind. noch 10 Jahre, eher länger.
- nicht flexibel
- starres System
- einzigartiges System der Zeiterfassung, noch von keinem anderen Unternehmen gehört
- 38,5h Woche, daher freitags bereits um 14:30 Uhr Feierabend (wirklich gut!)
- Überdurchschnittlich gut
- Betriebliche Altersvorsorge bereits in der Ausbildung
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld auch für Azubis
Die Aubildungsbeauftragten sind abteilungsabhängig mit der eigenen Tätigkeit ausgelastet. Team abhängig lässt die Auftragslage es nicht zu, dem/der Auszubildenden adäquate Lerninhalte zu vermitteln. Aus der Kategorie "Lehrjahre sind keine Herrenjahre", dennoch sollten die Ausbilder mehr Zeit investieren Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sind in diesem Zusammenhang nicht nachhaltig.
Durch stetige Wiederholung eines gewissen Aufgabenstammes, der sich von Abteilung zu Abteilung unterscheidet. Gibt es nur geringe Variation. Bspw. Wenn ein Teilabschnitt der Ausbildung im Vertrieb absolviert wird, beschäftigt sich der/die Auszubildende den Großteil mit sog. Anfragen. --> Es werden Leistungsverzeichnisse eingescannt und per Mail an die jeweiligen Lieferanten versendet. Im Bereich der Beschaffung wird der Tag zu 80% für die Kontrolle von Auftragsbestätigungen verwendet.
- Aufgaben wiederholen sich
- Abwechslung lediglich durch Wechsel zwischen den Abteilungen
- geringe diversiät der Aufgaben führt zu demotivation/ermüdung
s.o.
Die Auszubildenden werden im Normalfall respektvoll behandelt, es gibt einige spezielle Kollegen innerhalb des Unternehmens die dort ein wenig Potential hätten, jedoch ist das in jedem Betrieb so.
Gute Verkehrsanbindung
Interne Schulungen(leider oft Grundwissen vorausgesetzt)
Zusammenhalt unter Azubis
Lohn
Angebote wie Azubiveranstaltungen, Firmenlauf/etc. Und deren Bezuschussung
Zeitsystem
Keine Gleitzeit möglich
Ablauf der Ausbildung vom "System" an sich
Umgang unter den Mitarbeitern
Umgang mit Azubis
Tätigkeiten der Azubis
-> jeder 14-jährige Praktikant könnte dich nach einem Tag Anlernen komplett ersetzen
Mitarbeiter mehr auf Ausbildung der Azubis Schulen.
Angeblich soll es alle 3 Monaten eine Bewertung über den Azubi geben bzwm vom Azubi für die jeweilige Abteilung.
Bitte Mal dran halten, ist leider gar nicht der Fall.
-> Diesen Bogen füllen teilweise leider keine Kompetenten Mitarbeiter aus(z.B. frisch von außerhalb übernommene Arbeitskräfte)
Dabei kann keine vernünftige Bewertung/Einschätzung des Azubis entstehen.
Überstundenausgleich durch Urlaub oder Geld einführen.
Arbeit gibt es genug. Vieles bleibt liegen. Würde weniger der Fall sein wenn man nach Feierabend Mal länger bleibt ohne ständig von Mitarbeitern oder Kunden abgelenkt zu werden. Das ist eigentlich für viele Sachen die effektivste Arbeitszeit, die leider in keinster Art und Weise honoriert wird.
Die Azubis verstehen sich super und Unternehmen regelmäßig etwas zusammen. Diese Aktivitäten werden in einem gewissen Rahmen auch gefördert.
Azubis haben eine gute Übernahmechance.
Aufstiegschancen sehe ich hier für die nächsten 10 Jahre aber wenig.
1 Stern Minus weil Überstunden in keinster Weise genutzt werden können.
Also immer pünktlich gehen.
Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es, Lohn eigentlich immer pünktlich und Bezahlung liegt über dem Durchschnitt.
Mit dem Ausbilder eigentlich kein Kontakt vorhanden.
Dass man als Azubi Arbeiten erledigen muss die nicht gerade toll sind ist normal. Seinen Arbeitsalltag allerdings täglich mit den stupidesten Aufgaben zu bewältigen ist aber mehr als nervig. Je nach Vorgesetzten wird man bei Fragen angemault weil man ihn von der Arbeit abhält.
Von der Erkenntnis, dass investierte Zeit in den Azubi einem im Nachhinein selbst mehr Zeit für andere Sachen gibt sind die meisten sehr weit weg.
Wochenberichte dürfen nicht in der Arbeitszeit geschrieben werden.
Büro ist okay, nicht besonders modern.
Aufgaben beschränken sich wie bereits gesagt meistens auf stupide Sachen die man einen Praktikanten in 10 Minuten erklärt hat.
Man durchläuft in der Regel jede Abteilung. Bei einigen Personen wurde es wohl schon so gehandhabt, dass man nach Absprache länger in einer Abteilung war weil dort Not am Mann war und Azubi XY gut in die Abteilung passte.
Aufgabenfeld natürlich beim Wechsel der Abteilungen immer was anderes. In den Abteilungen an sich jedoch immer nur der Mist, der die Angestellten aufhält.
Die Stimmung ist nicht besonders gut.
Viele schlagen bei Azubis keinen passenden Ton an oder "beleidigen/Mobben" einen sogar. Was bei Freunden als Spaß gilt ist aber keiner zwischen einem Azubi und einem Angestellten! Und wenn man dann ein klein wenig Gegenfeuer gibt wird einem sehr eindrücklich klar gemacht wo man als Azubi steht und wie man sich zu verhalten hat.
Wenn man irgendwo Mal was falsches gesagt hat weiß es in 2 Stunden die halbe Firma und lästert über dich.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes kann man grundsätzlich davon ausgehen, dass sobald die Tür zu ist einige Mitarbeiter sich lautstark das Maul über einen zerreißen. Egal ob Azubi oder Angestellter.
Überstunden sollten ausgeglichen werden und die Auszubildenden mehr in größere Projekte einbezogen werden.
In fast allen Abteilungen sehr gut natürlich gibt es überall jemanden der mal einen schlechten Tag hat.
Man kann mit viel Arbeit und Wille einiges erreichen, bestes Beispiel dafür ist der Geschäftsführer ,der sich vom Auszubildenden hochgearbeitet hat.
Überstunden werden nicht ausgeglichen, für Freizeit nach der Arbeit ist wenig zeit.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr gut bezahlt.
Offener Umgang mit Problemen. Hat immer ein offenes Ohr für uns Auszubildene.
Behandelt alle Auszubildenden gleich
Man kann eigentlich nur gerne zur Arbeit gehen, da die Kollegen einfach super sind.
Die Auszubildenden werden nur wenig in größere Aufträge mit eingebunden. Die Ausstattung der Büros ist modern und Zeitgemäß.
Leider in manchen Abteilungen gar nicht gegeben, man macht manchmal Wochenlang dasselbe.
Auszubildende werden mit Respekt behandelt, zwar immernoch wie Auszubildende aber so soll es ja auch sein :)
- Umgang mit den meisten Kollegen sehr gut
- Mitarbeiterveranstaltungen
- Offenes Ohr der Vorgesetzten für jegliche Probleme
- Mitarbeiterzusammenhalt ist nicht immer gegeben
- Klimaanlage zur Abkühlung an heißen Elkersberg-Tagen
- Mehr Feedback für die Azubis
Das Klima unter den Auszubildenen ist sehr gut. Meistens wird man von den anderen Mitarbeitern ernst genommen aber teilweise wird die Meinung eines Azubis erst ernst genommen, wenn diese von einer vorgesetzten Person unterstützt wird. Es gibt einige Veranstaltungen für die Mitarbeiter, welche sehr Unterhaltsam sind. Teilweise gibt es jedoch Differenzen zwischen Mitarbeitern oder Abteilungen.
Die Übernahme wird individuell behandelt und kommt auf die eigenen Leistungen bzw. Zukunftspläne an.
Überstunden gibt es für Azubis so gut wie nie. Es gibt feste Arbeitszeiten ohne Zeitkonto. Mit Freizeit sieht es nach Ladenschluss schwierig aus aber die Arbeitszeiten sind normal. Urlaub wird meistens in der gewünschten Zeit genehmigt.
Lohn ist immer pünktlich. Weihnachts und Urlaubsgeld gibt es auch. Sehr gute Ausbildungsvergütung für diese Branche.
Fachlich gibt es nichts zu beanstanden, bei Problemen findet man meistens eine Lösung die beiden Seiten passt. Der persönliche Umgang hat in der ein oder anderen Abteilung noch Verbesserungspotenzial.
Die Ausbildung macht Spaß, vorallem der Umgang mit den anderen Azubis ist sehr Freundschaftlich. Auch der Umgang mit den meisten festangestellten ist sehr gut.
Die technische Ausstattung ist zeitgemäß. Die Aufgaben sind typische Azubi-Aufgaben. Es gibt interne Schulungen für Azubis.
Man lernt viele verschiedene Abteilungen kennen. Manche Aufgaben sind abwechslungsreich, manche Aufgaben wiederholen sich standig. Teilweise wird man auch in größere Projekte miteinbezogen.
Man wird meistens respektvoll und freundlich behandelt, jedoch lassen einige Mitarbeiter dich nicht vergessen das man Azubi ist.