In an "arrogant company".
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das beste war die Kantine / Essen.
Die Kollegen im CO waren überwiegend in Ordnung. Gab auch vereinzelt gutes Feedback für meine bearbeiteten Aufgaben und hilfsbereite Leute.
Gab auch ganz schlimme toxische Leute (2-3), die es zu einer fürcherlichen Erfahrung gemacht haben.
Der erste Satz den ich zu hören bekam war "Sie sind hier zum Arbeiten und nicht aus dem Towerfenster zu schauen", der letzte war "ob ich keine Probleme bekomme, weil xyz fehlt..." - also Androhung von Problemen, und "ob ich denn bei Aufgabe xy kein Bock hätte zu arbeiten"... unfassbar...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit hat mich krank gemacht (wortwörtlich) bis heute spüre ich das.
Intrigante Menschen, nicht alle aber viele
Aufgaben bearbeiten, auf die andere keine Lust haben.
Toxische Arbeitskultur, in der ganzen Services, (besonders in der Klammer der Services Stab etc)
Verbesserungsvorschläge
Mehr Empathie, weniger Arroganz!
Mehr Leadership Qualitäten sind gefragt...
Ich hätte mir mehr gewünscht, dass man die Zeit hat sich zu entwickeln, Leider hat man dieses Vertrauen kaputt gemacht.
Arbeitsatmosphäre
Überheblich, arrogant.
Kommunikation
Einschüchternde Kommunikation.
Lückenhafte Kommunikation.
Work-Life-Balance
9 to 5 eben.
Vorgesetztenverhalten
keine Leadership Qualitäten, kein Raum für Fehlerkultur.
Gleichberechtigung
Von oben nach unten.
Arbeitsbedingungen
ok, aber Druck.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wenig, wenn die Hälfte der Illustrierten weggeworfen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
600€ für interns ist unterdurchschnittlich schwach.
Image
Das Bild, welches nach außen gezeigt wird, wird intern nicht gelebt.