3 von 26 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Zusatzleistungen wie: Jobrad, Corporate Benefits und Essenszulagen
- Ausbildungsmaterial haben wir vom Unternehmen gestellt bekommen
- man erhält einen Einblick in jede Abteilung des Unternehmens
- Vorgesetze sind immer freundlich und hilfsbereit
- Unternehmen sollte sich etwas präsenter machen, für die Zukunft gesehen wäre es denkbar eine Marketingabteilung einzuführen.
- die Bindung der Auszubildenden am Anfang stärken durch Kennenlernphasen
In manchen Abteilungen ist die Arbeitsatmosphäre sehr lebhaft und in anderen eher ruhiger. Unter den Auszubildenden läuft die Verständigung sehr gut.
Die Ausbildung ist eine tolle Grundlage für das Berufsleben. Man sammelt hier wertvolle Erfahrungen, man darf aber nicht vergessen das es sich um flache Hierarchien im Unternehmen handelt, das bedeutet Aufstiegsmöglichkeiten in der Hinsicht gibt es keine.
In der Ausbildung hat man eine 40 Stunden Woche - Gleitzeit. Überstunden können abgebaut werden. Jedoch sind Kernarbeitszeiten festgelegt.
Ausbildungsvergütung höher als der angegeben IHK Durschnitt jedoch im Vergleich zu Klassenkameraden deutlich weniger. Es wurden aber einige Prämien ausgezahlt.
Die Ausbilderin hat uns sehr herzlich empfangen und stand immer an unserer Seite bei jeglichen Angelegenheiten.
Im Großen und ganzen macht die Ausbildung Spaß, man erlernt viele neue wertvolle Erfahrungen durch die Tätigkeiten in den Abteilungen. Manche Abteilungen machen mehr Spaß manche weniger.
Hierbei kommt es immer auf die Abteilung und die Tätigkeiten an. Je nach anfallender Tätigkeiten kann es Spaß machen aber natürlich gibt es auch Tätigkeiten die eher monoton sind.
In der Ausbildung hat man jede Ecke des Unternehmens kennengelernt. Man hat einen Ausbildungsplan, wo die Zeiträume in den jeweiligen Abteilungen gereglt sind. Somit kann man sagen, dass die Ausbildung sehr vielfältig ist. Hierdurch hat man die Möglichkeit für sich rauszufinden in welcher Abteilung man in Zukunft bleiben möchte.
Alle Kollegen/-innen, Abteilungsleiter-/innen und die Geschäftsleitung haben einen mit Respekt behandelt.
Dass wirklich alle Abteilungen durchlaufen werden und man überall Einblicke erhält.
Azubiaustauch fördern durch z.B. einen Azubiraum oder feste Azubizeiten, in denen sich über Schulisches und Betriebliches ausgetauscht werden kann.
Die einzelnen Abteilungen sollten besser vorbereitet sein auf die Zeit mit den Azubis, einen Plan haben, was dem Azubi beigebracht oder gezeigt werden kann. Ansonsten fühlt man sich oftmals überflüssig und fehl am Platz.
Unter den Azubis herrscht ein guter Zusammenhalt. Man wird ernst genommen und man kann sich gut austauschen. Es gibt regelmäßige gemeinsame Aktivitäten am Abend, um den Zusammenhalt weiter zu stärken.
Nach der Ausbildung erhält man in der Regel einen unbefristeten Vertrag. Allerdings muss man nochmals eine 6-monatige Probezeit durchlaufen... Aufstiegschancen gibt es im Prinzip keine.
40 Stunden pro Woche, Gleitzeitregelung. Überstunden können abgefeiert werden. Am Wochenende hat man frei. Freitags kann man je nach Überstundenkontostand mittags schon Feierabend machen.
Im Vergleich zu den Klassenkameraden ist das Azubi-Gehalt eher gering. Dafür, dass man teilweise dieselbe Arbeit leistet wie die "richtigen" Kollegen, ist das Gehalt mehr als zu niedrig. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es leider auch nicht. Aber das Geld kommt immer pünktlich und zuverlässig. Auch eine Inflationsausgleichsprämie wurde ausgezahlt.
Die Ausbilderin ist immer up to date und in engem Kontakt mit der IHK. Bei fachlichen Fragen aber auch bei persönlichen Anliegen ist sie immer für ihre Azubis da und steht mit Rat und Tat zur Seite.
Stark abhängig von der jeweiligen Abteilung. Dort, wo man ins Tagesgeschäft aktiv mit eingebunden wird, macht es großen Spaß. In Abteilungen, in denen man nur irgendwie beschäftigt wird, hat man Langeweile.
Je nach Abteilung monotone oder abwechslungsreiche Aufgaben. Wenn wenig zu tun ist, bekommt man immer Zeit zum Lernen, vor allem wenn Klassenarbeiten oder schließlich die Abschlussprüfungen anstehen.
Man durchläuft wirklich sämtliche Abteilungen, die ein Industrieunternehmen zu bieten hat. Dadurch erhält man Einblicke in alle möglichen Bereiche und kann für sich feststellen, welche Abteilungen einem mehr und welche einem weniger gut liegen.
In den meisten Abteilungen wird man als gleichwertiger Mitarbeiter mit vollem Respekt behandelt, in vereinzelten Abteilungen eher als "typischer Azubi"...
Wenn man gut a.....kriechen kann besteht eine Chance!
Kernarbeitszeit von 7 - 16 Uhr.
Wenn die IHK den Betrieb ermahnen muss seinen Azubis mehr zu zahlen, sagt das schon alles.
Im Großen und Ganzen ist dort nur eine Abteilung im Stande gewesen etwas wirklich sinnvolles und lehrhaftes an die Azubis heranzubringen. Die QS Abteilung des Unternehmens ist die einzige Abteilung welche sich da wirklich einbringt.
Mit den Kollegen ja. Vorgesetzte sind z.T. niederträchtig.
Du wirst hier als billige Arbeitskraft gesehen.