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Huf 
Baolong 
Electronics 
Bretten 
GmbH 
(HBG)
Bewertung

Heißester Anwärter zum inkompetentesten Arbeitgeber des Jahrzehnts ohne Pleite zu gehen.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Huf Baolong Electronics Bretten GmbH (HBG) in Bretten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Daß zumindest die vorgeschriebene Behindertenquote in Betrieben konsequent eingehalten wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Inkompetenz der Chefetage, des Sekretariats und daß die Mitarbeiter als ein Stück Fleisch mit Armen und Beinen angesehen werden.

Ein Mensch existiert anscheinend nicht mehr, sobald man an der Stechuhr war.

Verbesserungsvorschläge

Es würde ihm verdammt gut tun, das ganze zerbrochene Porzellan aufzuarbeiten.
Und vielleicht mal auch aus seinen Fehlern lernen.

Arbeitsatmosphäre

Stückzahl, Stückzahl, Stückzahl !!!

Da will die Chefetage das Maximalste aus den Mitarbeiter rausquetschen...egal ob er daran zugrunde geht.

Und dann wundert die Firma sich, dass die Leute sich dann mit dem gelben Urlaubszettel behelfen.

Dazu kommt noch Vetternwirtschaft und Schleimereien an jedem Eck.

Kommunikation

Mhmmm, also wenn es darum geht die Leute zur Wochenendsarbeit aufzustacheln, da ist die Chefetage ganz vorne mit dabei.

Bei anderen Angelegenheiten wo Vorgesetzte genötigt wären sich mit Problemen auseinander zu setzen, da waren sie meistens schneller weg wie ein Mitarbeiter, der zum Feierabend zur Stechuhr rennt.

Die Selbstbeweihräucherung bei den Betriebsversammlungen waren übrigens z.T. unerträglich.

Kollegenzusammenhalt

Also je nachdem wo man arbeitet, ist der Zusammenhalt ganz okay.

Man hat schließlich einen gemeinsamen Gegner.
Die nicht erreichte Stückzahl und nervende Vorgesetzten, welche vor allem keine Ahnung haben.

Aber sonst ist auch der Einzelkämpfermodus überall allgegenwärtig.

Teamwork gibts nur Theoretisch, oder wenn die ganze Belegschaft sich zum Rauchen oder in die Pause verabschiedet.

Work-Life-Balance

Also dieser Laden macht auf Dauer jeden kaputt.
Psychisch/Physisch.
Und das traurige ist vor allem, das ist größtenteils auf das Verhalten der Vorgesetzten und der Chefetage zurück zu führen.

Das ist ungefähr so vergleichbar mit einem Torhüter in einer Fußballmannschaft, wo nicht so sehr angesehen ist.

"Ball halten...Maul halten."

Und wenn mal ein Tor hinten reingeht, dann ist oft der Torhüter der Buhmann. Egal ob die ganzen Mitspieler auf dem Feld auch komplett versagt haben, oder die Schuld überall suchen.

Nur nie bei sich selbst.

Vorgesetztenverhalten

Die Inkompetenz der Vorgesetzten, angeblichen Ingenieuren wo irgendwas planen, der z.T. sehr unfreundlichen Art; All das hat schon eine neue negative Qualität erreicht.

Da denkt man echt, die haben voll eine Macke.
Die sollten doch mal selbst am Band arbeiten und nicht immer aufgeblasen daherkommen.
Wir sind hier doch nicht bei Markus Lanz, in dessen Show jeder Leo mal eingeladen wird und dann jeder zu irgendwas sagen kann, obwohl man gar keine Ahnung hat.
Aber die oberen Etagen ist ein Fuchsbau, wo nur schlaue Füchse drin arbeiten.

Interessante Aufgaben

Mann kann den Müll rausbringen.

Da kommt man wenigstens mal an die frische Luft.

Gleichberechtigung

Ganz mieses Thema.

Die Vorgesetzten wussten schon wer gut war und wer nicht.

Aber dann biegen sie sich die Welt so zurecht, wie sie einem gefällt.

Und wenn man mal die entsprechende Person darauf anspricht, warum jemand, der viel mehr Geld verdient und gleichzeitig faul ist, als jemand der nachweislich deutlich besser und fleissiger ist, ja dann wird das irgendwie unter Altlasten abgestempelt.

Und das zieht sich durch die ganze Firma durch.

Leistungsträger werden geschröpft und schikaniert, und die Leute wo noch nie durch besonderen Fleiß aufgefallen sind, die dürfen weiterhin faul sein.

Ein zweites Thema ist das Rauchen.

Weil quasi jeder Chef eine qualmt, sind sie ein fantastisches Vorbild für die rauchende Belegschaft.

Oder ne, da ist es dann wieder was anderes.

Weil Büroleute arbeiten auch im Raucherraum wenn sie sich unterhalten, das normal arbeitende Volk natürlich nicht.

Und jemand der nicht raucht, der macht im Ausgleich einfach deutlich längere Kaffeepausen, überzieht seine Pausenzeit usw.

Und gegen diese Leute gehen dann die Vorgesetzten natürlich auch vor, obwohl sie indirekt das ganze Chaos ausgelöst haben.

Umgang mit älteren Kollegen

Und weil die sogenannten Altlasten irgendwie einen besondern Schutz zu genießen scheinen, dann ist der Neid manchmal nicht von irgendwo her.

Arbeitsbedingungen

Lautstärke am Arbeitsplatz war manchmal ein Problem, doch das hat keinen interessiert.
Als der Pseudo-Tüv mal was kontrolliert hat, war das angeblich voll ok.
(Ja sicher)

Von der schlechten Luft durch ein technisches Problem, welches jahrelang bekannt war, da fängt man lieber gar nicht erst an.
Die Leute, welche in ihren Büros sitzten, können bequem aus der Ferne ihren Senf von oben herablassen. Denn die müssen da ja nicht die schlechte Luft einatmen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird Kartonage vom Kunststoff getrennt.

Vom riesigen Ausschußberg, welcher durch nicht durchgeführte Wartungen mit verursacht wird, fange ich lieber nicht an.

Das hat alles Zeit und Geld gekostet.
Also wurden wertvolle Resourcen verschwendet.

Gehalt/Sozialleistungen

Ja...man hat ein Gehalt bekommen.
Und anderes Geld, was den Mitarbeitern zusteht, da wurde versucht es ihnen zu nehmen. Jahrelang durfte man klagen, bis man am Ende doch zu seinem Recht gekommen ist.
Traurig aber wahr, daß manche einfach den Hals nicht voll genug bekommen können.

Image

Vielleicht tut die Firma sich ja ständig umbenennen, weil sie mit ihrem jeweiligen alten Name nichts mehr zu tun haben will.

Karriere/Weiterbildung

Versprochene Schulungen?
Gibts nicht.
Oder es bekommen irgendwelche Leute, welche durch herausragende Faulheit auffallen, und dann trotzdem nichts auf dem Kasten haben.
Und das hat dann auch wie immer keinen interessiert.
Bis mal zu viel auf einmal ansteht, aber dann ist es zu spät.

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