Zwischen Bastelbude und Gut
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Es gibt einige engagierte Mitarbeiter, die wirklich etwas verbessern wollen.
- Die Bezahlung ist dank IGM gut. Dennoch wird versucht, die Einstufung zu drücken.
- Reisezeit ist Arbeitszeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Zu viele eingefahrene Mitarbeiter, bevorzugt in höheren Positionen, denen es an Wissen mangelt.
- Die Macht der Gewohnheit ist bei vielen sehr stark ausgeprägt.
- Sehr steile Hierarchie
Verbesserungsvorschläge
- keine Großraum Ingenieur Massenhaltung
- Meetings vorbereiten und nachbereiten
- Anzahl an Meeting reduzieren
- Eine Vorentwicklung etablieren, die den Namen verdient
- Softwareentwickler nicht als Programmierknecht betrachten, sondern in die Systementwicklung mit einbeziehen. Dafür müsste man die örtliche Trennung (System, Test, Software, Hardware) aufheben und die Mitarbeiter einer Produktgruppe zusammensitzen lassen. Tut man aber nicht. Verschlimmbessert wird das dann mit Meetings
Arbeitsatmosphäre
Neue Büros sind ganz nett. Die Alten sind wirklich mies. Laut und schlechte Luft
Kommunikation
Informationsfluss ist in der Firma sehr schlecht. Es kommen höchstens die Informationen an, die man wissen darf. Vieles erfährt man auch viel zu spät
Work-Life-Balance
Man kann auch mal früher gehen und die Stunden nachholen
Vorgesetztenverhalten
Sehr steile Hierarchie. Dies stört erst dann, wenn man merkt wie inkompetent manche Chefs sind
Arbeitsbedingungen
Je nach Projektlage ist angenehm bis stressig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Papier gesondert entsorgt. Also nicht weltbewegendes
Gehalt/Sozialleistungen
IGM Tarif sorgt für ein gerechtes Gehalt. Aber es wird einem eine geringe Stufe als Entwickler angeboten (12 für Gute mit viel BE auch die 13).
Karriere/Weiterbildung
Es gibt interne und externe Schulungen