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Jetzt Profil einrichten35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fürs Parken muss man als Mitarbeiter Geld bezahlen. Außer man hat einen Mitarbeiterparkplatz.
Neue haben keinerlei Chance bzw. es sehr schwer in das Team aufgenommen zu werden.
Naja was soll ich sagen: 6 Wochenenden am Stück. 11 Tage durcharbeiten und nur 1 Tag frei… danach gleich wieder 9 Tage. Es gab aber auch Kolleginnen die jedes 2 Wochenende frei hatten, kommt halt drauf an wie gut man sich mit der Teamleitung versteht und wie lange man schon dabei ist. Als neuer bzw als Junger Kollege bekommt man oft die Worte „du bist doch jung du brauchst nicht soviel frei“
Es halten nur die älteren Schwestern zusammen. Kollegen werden wegen kleinerer Fehler sofort verpfiffen. Manchmal wird man komplett von seinen Kollegen ignoriert.
Unterbesetzt und überarbeitet bis zum geht nicht mehr und trotzdem sollst du immer top Leistungen liefern.
Ältere Kollegen: Top, Junge „neue“ Kollegen: Flop.
Von Chirurgie bis Innere… hier ist für jeden was dabei.
Zuschläge
Azubiorganisation
Motivierteres Personal suchen
Neuen Kollegen gegenüber wird viel Misstrauen und Ablehnung entgegengebracht
Unter vielen Kollegen in der Branche bereits sehr verrufen und bekannt für schlechtes Personalklima.
Man muss oft Dienste übernehmen die den langgedienten Kollen nicht passen, z.B. Bereitschaftsdienste am Wochenende, Wochenddienste allgemein.
Ältere Kollegen sind schlichtweg fehlerfrei! Innerhalb der Teams herrscht oft eine gewisse Angst. Was kann ich den Kollegen erzählen, wer hört was und wie wird das dann gegen mich verwendet!? Teams machen sich durch interne Konkurrenzkämpfe selbst kaputt, langgediente Kollegen verfälschen sogar Untersuchungsergebnisse am PC um jüngeren Kollegen zu schaden, was dann gern auch als Kündigungsgrund genutzt wird ,die Teamleiter werfen Kündigungen auch gern persönlich in den Briefkasten. Am nächsten Tag wird man dann mit den Worten: "Na! Heute schon in den Briefkasten geschaut?" begrüßt.
Langgediente Kollegen, mit großer Klappe, können und dürfen, trotz offensichtlicher Verfahrensfehler, alles.
Arrogant, Misstrauisch und teilweise sogar beleidigend.
Im Team unpersönlich und nur "hinter dem Rücken"
Unterdurchschnittlich und lächerlich!
Ich wurde aufgrund meines Geschlechts, schon beim Vorstellen vor den Kollegen am Frühstückstisch, von der Teamleitung mit den Worten: "einen Mann wollten wir eigentlich in unserer Abteilung garnicht haben", in das Team aufgenommen.
Kommt darauf an was der einzelne als interessant betrachtet. Aber pssst! Nicht die langgedienten Kollegen mitbekommen lassen das man eine Aufgabe gern macht! Denn dann bekommt man diese Aufgabe ganz sicher nicht wieder!
Es ist sehr familiäre und man kann offen über alles reden.
An der internen Kommunikation kann man an der einen oder anderen Stelle arbeiten.
Der Arbeitgeber trug sehr dazu bei, dass das Mokroklima stimmt.
Einmalig, sehr netter und freundlicher Umgang
Sehr normal und menschlich.
Diese war wichtig, oft Vorträge, Vorlesungen. Wir sollten auf das laufende sein.
Nichts.
Alles.
Umstrukturierung. Neue Chef Etage und vor allem für die Mitarbeiter (Ärzte, OP Team,..) modern gestaltete Bereitschaftsräume.
Lob gibt es nie, manchmal nur mecker. Und wenn man schnell fertig ist, dann kriegt man mehr Aufgaben aufgebrummt.
Außerdem wenn man sich krank meldet, hat man am Telefon Verständnis. Nachdem man aufgelegt hat, geht der Chef zu den Kollegen und regt sich über die Krankmeldung auf!
Außerdem werden Dinge, die man mit dem Chef besprochen hat, erstmal breit herum erzählt. Da kann ich gleich es im Haupteingang durch das Megafon sagen.
Darauf wurde eigentlich schon Rücksicht genommen, aber es ist schon blöd, wenn man den Samstag/Sonntag vor bzw nach dem Urlaub arbeiten muss.. Hauptsache die Chefs haben an Wochenende frei.
Es wurde nur gelästert, Grenze schon an Mobbing.
Zudem sind die älteren die besseren.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Selten Team gespräche
Geld kam immer pünktlich am 15.
Aber dass das Hufeland 3 Wochen für eine bescheuerte arbeitsbescheinigung braucht, wird mir immer ein Rätsel bleiben.
Sparen an Personall
Kein Angebot in Einrichtung
Nur für bestimmte Mitarbeiter
Ich finde es:Gibt's "beliebte" Mitarbeiter , bei Vorgestzten
Ich finde es das: Bei Problemen haben offenen Ohr, aber "geschlossene Augen"
Meine Wahrnehmung:Kein Wertschätzung
Nichts
Alles
Netter zu Azubis und Angestellten sein
Niemals wieder es sei denn ich habe wieder Bock auf ne Depression
Als Fähnchen im Wind ja sonst nicht
Waren in Ordnung
Woanders verdient man besser
Die Ausbilder waren größtenteils nicht besonders brauchbar bei den meisten lautete das Motto learning by doing
Die Arbeit mit den Partien hat Spaß gemacht mit dem Personal eher weniger
Viel putzen obwohl man eigentlich was anderes lernen wollte
Man lernt verschiedene Abteilungen kennen was soweit auch in Ordnung war (wenn man das meiste Personal weg lässt)
Es wurde gelästert wenn Azubi im Raum war (
Es gab immer pünktlich Feierabend.
Der Rest. Auch wenn für einiges der Arbeitgeber nichts kann. Aber für die Bezahlung kann er viel.
Die Vorgesetzten, die um manchen Missstand wissen, sollten schleunigst lernen, sich durch zu setzen und den Mund aufmachen. Viele Personen leiden unter 2 bis 3 Personen, die meinen, alles zu wissen und im Endeffekt wissen diejenigen eben gar nichts und sind unfair denen gegenüber, die tatsächlich das Wissen haben.
Bezahlt eure Leute besser und redet die Arbeit nicht klein.
War Okey, so lange man auf Station war. Zurück in der Küche gab es nur eins: ducken und ja nicht auffallen.
Viele viele Wochenenden hintereinander weg arbeiten, aber Feierabend gab es immer pünktlich.
Die Bezahlung war ein riesen Thema und wird es immernoch sein. Meines Erachtens nach viel zu wenig für die Arbeit.
Wenn der Mitarbeiter nicht in den Kram passt, bekommt man es zu spüren. Meistens hintenrum.
Kommt auf die Kollegen an.
Der dirkte Vorgesetzt zeigte Verständnis für vieles, kam aber selbst nicht gegen die "älteren" und schon "länger da gewesenen" Kollegen an.
Manch absturzendes Smartphone trieb einen zur Verzweiflung, aber sonst alles top.
Wer am lautesten schreit, hat am meisten Recht.
Naja.
Absolut gar nichts
Alles, von der Ausbildung bis zur Übernahme
Neue Führungsetage, einen brauchbaren Betriebsrat
Wer weiß an welchen Stuhlbeinen man sägen muss kommt ans Ziel.
Keiner zahlt schlechter, zumindest kann ich mir das nicht vorstellen
Man zerfleischt sich auf einigen Stationen lieber gegenseitig als miteinander stark aufzutreten
Wer nicht folgt wird gemobbt und so lange nieder gemacht bis er selber geht
Gibt es nicht
So verdient kununu Geld.