41 von 668 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Wer hier sagt: die HUK bietet einem ja Home Office und zahlt pünktlich
Das ist in anderen Unternehmen Standard, und ja auch schon VOR Corona
Wo soll ich anfangen
Schätzt die Mitarbeiter mehr. Und das nicht nur mit nichtsaussagenden und leeren Worten, sondern in Form von Bonuszahlungen und mehr Vertrauen! Die HUK ist ein reiner Kontrollverein. Jede Pause und jede Telefonie wird monitorisiert und beobachtet. Damit macht die HUK sich keine Gefallen, denn die Mitarbeiter fühlen sich dadurch unter Druck gesetzt, verspüren einen Hass gegen den eigenen AG und das Ergebnis? Die Kunden kriegen es ab!!!
Jeder nur für sich
Katastrophal! Alle Kunden beschweren sich, man kann jedoch nichts an den Leistungen ändern.
Gibt es nicht. Viel Samstagsarbeit- die ist zwar freiwillig ist, aber wenn man kann sollte man, dann ist weniger Druck unter der Woche. Jaja
Gibt’s wenn überhaupt nur in Coburg. Wenn man also faul, unmotiviert und immer bei der TG5 bleiben möchte, ist bei HUK richtig!
Endet bei TG5. Sogar Gruppenleiter erhalten nur TG6. Wo ist da der Reiz?
Naja, die bekommen ja auch nur Druck aus Coburg und wälzen es auf die kleinen ab.
Unterirdisch. Den ganzen Tag Telefonie und Samstagsarbeit? Zum Glück bin ich weg!!! Nur noch Kontrolle
Man muss aufpassen nicht zu lange auf Toilette zu sein
Man muss mit eigenem Handy telefonieren- und nun? Mein Akku ist hin und ein neues Handy musste gekauft werden
Gibt es nur einseitig. Unzwar von oben nach unten.
Gibt es schon lange nicht mehr.
stabil und sicherer Arbeitgeber
Gleitzeit
der "gute" Wille ist ja oft da aber man sollte sich einfach mehr zutrauen den Mitarbeiter zu unterstützen und nicht jeden Angestellten als "Feind" sehen
das nun gegendert wird. Mitarbeiter:innen
So ein Quatsch !
Stärken und Schwächen der einzelnen mehr berücksichtigen.
Mehr auf Life Balance achten
Mehr Zuschüsse bei zB privat genutzten Dingen.
(viel) Mehr Homeoffice anbieten
Leider ist es so, dass in der heutigen Zeit die HUK stagniert und irgendwo in den 90ern stehen geblieben ist. Auf der einen Seite teilen sich hunderte von Mitarbeitern die Controlling Abteilung, die PA oder die IDLink, Facebook etc Bereiche aber die Mitarbeiter die letztlich die Arbeit (wie Anträge, Rückstände, Telefonaufkommen, selbst Kunden vor Ort im Vertrieb etc.) bearbeiten sollen, sind einfach zu wenig bzw. dauernd am Ansatz! Hier wäre viel mehr Hilfe erforderlich
Während Corona wurde den MA angeboten im Homeoffice zu arbeiten. Während viele Firmen dabei geblieben sind und auch zahlreiche Versicherungen zu 80% bzw zu 2/3 von zuhause aus arbeiten können und dürfen, so hält die HUK engstirnig und altbacken an der stupiden Präsenz von 51% fest. Steht man dann im Stau, hat der Zug Verspätung oder kommt was privates dazwischen, so interessiert dies (trotzdem) den Arbeitgeber nicht. Egal ob man zuhause produktiver wäre bzw. ist oder nicht. Im Büro lässt es sich den Mitarbeiter eben besser überwachen.
gut!
Es wird überwacht wieviel man telefoniert, wie viele Anträge oder Kündigungen man schafft, wie viele Empfehlungen oder Tipps man gibt. Jeder MA ist aber anders. Der eine ist schnell, der andere telefoniert lieber, einer ist Anfang der Zwanzig und der andere ist 60 J alt!?
die Vorgesetzten geben den Druck von oben halt schlicht nur 1:1 weiter
es nennt sich ELV und muss teuer "erkauft" werden. Geben andere Firmen Boni an die Mitarbeiter raus bzw nutzen die politisch gegebenen Spielräume aus so ist die HUK sich selbst am liebsten und verfolgt (fast) nichts im Sinne der MA. Keine Zulagen für Mitarbeiter die mehr machen oder mehr können als andere runden dies leider ab. Wer doppelt soviel Anträge bearbeitet wie der Kollege der "nebendran" sitzt aber dennoch das selbe Gehalt am Ende des Tages bekommt fühlt sich hier veräppelt.
in der Regel gleicht ein Tag dem anderen.
Den
Die Führung - Br ist zwar wichtig darf aber zu viel BR Zeug machen und bekommt elv und alles wie wir. Selbst im Jahreswechsel und montags machen BRler mir BR Zeug sogar am 30.11.!!! Zudem machen Brler keine Pep Dienste und Führung schaut sich das ganze an und macht das mit. Bei andern Zeug mit dem Br wird gestritten aber das lässt man ihnen durchgehen - traurig
Den Br seine Arbeit machen lassen und Mitarbeiter nicht so Infos vorenthalten. Außerdem mobile arbeite die flexibler ist und wäre MobA im Ausland wichtig haben andere Firmen längst
Zu Beginn war es in der Kundenbetreuung sehr schön. Mittlerweile, da ist Telearbeit und corona Schuld ist es nicht mehr das selbe. Alle Gruppen sind zerrüttet. Die Führung auf jeder Ebene kommt auch nicht damit klar. Mitarbeiter werden gekünstelt im Büro versucht bei Laune gehalten zu werden. Im Büro darf nicht gesprochen werden. Die Führung spricht schlecht über den Br der aber so wichtig ist bei den ganzen Problemen am Standort.
Bei Schäden kein guten Ruf sonst schon
Gleitzeit und Zeitwertkonto sind gut.
Selbst junge Führungskräfte sind eingebildet und um andere Mitarbeiter wird sich nicht gekümmert
Ist ok
Es gibt einzelne Grüppchen. Aber seid corona und dadurch das an Präsenz Tagen nicht gesprochen werden darf ohne das es Ärger von der Führung gibt einfach schwierig geworden. Unter der Woche darf man nicht mal einen Kollegen anrufen es gibt sofort Ärger wegen internen Gesprächen. Wird man hier über das System ausspioniert?
Gut
Führung spricht nur nach was von oben kommt. Keine Vertretung der eigenen Meinung. Die gesamte Führung auf JEDER Ebene versagen auf ganzer Spur. Als kranker Mitarbeiter wird man nicht ernst genommen und wenn man dann hört wie schlecht die Führung über den Betriebsrat spricht, traurig. Zudem müssen wir Mitarbeiter über eine BV erfahren, dass die BR Arbeit behindert wird, da dem Br Seminare verweigert werden. Das ganze geht laut BR soweit das der AG sich Anwälte holt für den Streit! Aber bei Mitarbeitern heißt es Kostenführerschaft… traurig
Gute Ausstattung aber leider kommt telearbeit weg. 51% Anwesenheit bei MobA auch extrem starr. Bei uns wird immer Flexibilität verlangt aber selbst ist die huk leider veraltet
Hier wären 0 Sterne angebracht. Von der Führung gibt es Infos nur auf Nachfrage oder wenn es zu spät ist. Benötigt man etwas geht man am besten zum BR der klärt einen wenigstens ehrlich auf.
Wenn die Führung dich nicht mag, hast du leider Pech.
Job ändert sich aber das ist ok da einfach ein Wandel da ist
Das herrliche Oberfranken!
Auf unterer Arbeitsebene bist du eine kleine Nummer und wirst auch so behandelt. Wenig Entwicklungsmöglichkeiten.
Bessere Entwicklungsmöglichkeiten, weniger Klüngelei bei der internen Jobvergabe. Mehr Talentaquise in den eigenen Reihen.
Nach 9 Jahren im Unternehmen habe ich diverse Teams kennengelernt. Grundsätzlich ist die Stimmung im Durchschnitt ok. Es herrschte aber keine besondere Euphorie. Eine solide Note 3. Meine direkten Führungskräfte waren immer fair und respektvoll. Großartig Sorgen um seinen Job muss man sich in diesem Unternehmen nicht machen, daher sind auch alle Kollegen relativ entspannt. Gewundert hat mich allerdings die Art und Weise, wie man aus dem Unternehmen verabschiedet wird. Es gab ein Standardzeugnis und man wurde noch nicht einmal nach den Gründen für den Abgang befragt...
In der Branche sehr gut, außerhalb eher Durchschnitt.
Ich habe vor Corona das Unternehmen verlassen. Da war es ok. Zeiterfassung, 7h36Min Arbeitszeit, Gleitzeit mit wochenweise 1x Früh-oder Spätdienst, 31,5 Tage Urlaub und Weihnachten/Neujahr frei. Typische Tarifregelungen eben. Nervig war die Vertretersuche im Team vor den Urlauben. Gefehlt hat mir die Umwandlung des Bonuses (ca. 1 Monatsgehalt) in Urlaubstage.
Der Grund warum ich gegangen bin. Zwar gibt es viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten, die auch finanziell gefördert waren, allerdings ist es fast unmöglich, sich als Nicht-Coburger in der Zentrale in Coburg weiterzuentwickeln oder in einen anderen Bereich zu wechseln bzw. aufzusteigen. Schade, ich wäre sehr gerne geblieben. Nun arbeite ich für die Konkurrenz...
Ich hatte TG 5. War wohl damals der Durchschnitt. Insgesamt gab es 13,8 tarifliche Gehälter und einen Unternehmensbonus der bei ca. 1 Gehalt lag. Dazu eine Betriebsrente und einen Fahrgeld und Essenszuschuss. War ok.
Eher weniger....
Ist ok, aber auch nicht überragend. In Coburg kommt man früh und schaut zu, dass man zeitig Feierabend machen kann. Wer als Coburg Neuling Anschluss sucht, muss aktiv auf die Leute zugehen.
Auch voll ok. Es gab sogar sehr viele Kollegen mit 20-40 Dienstjahren auf dem Buckel.
War ok. Respektvoll und höflich. Sonderlich Förderung habe ich aber nicht erlebt.
Ist ok. Die Huk stellt eine solide Standardausstattung. Zu meiner Zeit hatte man aber nur einen Bildschirm, was sehr anstrengend war. Intrrnetzugang gab es nicht.
Was soll man sagen, es gibt ein Intranet für alle wichtigen Unternehmensneuigkeiten und die regelmäßigen Teambesprechungen. Die Kommunikation geht in Ordnung.
Nix Negatives bekannt.
Eher Fehlanzeige. Im meinem Bereich war eine routinierte Sachbearbeitung gefragt und auch gefordert. Hier mussten die Unternehmensvorgaben konsequent umgesetzt werden. Wer kreativ arbeiten will, muss bei der HUK unbedingt in Bereiche gehen, die Entwicklungen vorantreiben, z. B. Produktentwicklung, Schadenprozesse oder Stabsbereiche.
Der Beamtenversicherer hat eben auch bisher immer sehr viel Sicherheit gegeben und es ging seit der Gründung fast immer nur vorwärts. Man hat in vielen Bereichen beobachtet und es dann besser gemacht als andere. Nun versucht man sich zukunftsfähig aufzustellen und tut bisher alles sich zu wandeln, aber die guten Werte zu bewahren. Hoffentlich gelingt das.
Bisher finde ich nichts wirklich schlecht.
Vieles läuft auf den letzten Drücker. Anderes dauert immer noch zu lange. Teile des Betriebsrates sind zu politisch. Dadurch werden oft Dinge blockiert, die schneller gehen könnten und wofür die Belegschaft durchaus Verständnis hat, wenn man es richtig erklärt (sh. Kommunikation). Corona hat uns gezeigt was möglich ist. Da blieb keine Zeit für Endlosdebatten. Agilität wird in vielen Bereichen noch gepredigt anstatt durchgezogen. Vieles läuft noch zu bürokratisch und der Beamtenversicherer kommt durch.....
Die Atmosphäre ist freundlich, oft humorvoll. Ich gehe gerne auf die Arbeit.
Marktführer in KFZ. Solider, erfolgreicher, zuverlässiger Familienversicherer der sich bemüht sich zukunftssicher aufzustellen und die Kosten niedrig zu halten.
Manchmal muss man halt da sein. Das bringt der Job mit sich. Aber Gleitzeit und mobile Arbeit bringen genügen Flexibilität mit sich. Es kommt natürlich immer auch auf die direkte Führungskraft an. In meinem Umfeld wüsste ich nicht, wie man es besser machen könnte.
Am Standort Coburg gute Möglichkeiten. Manchmal muss man zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und wenn man Karriere machen möchte Führungskräfte haben, die einen fördern und das Potential sehen. Man braucht auch etwas Geduld.
Kann man für Coburg nicht meckern. Die Stellung der HUK in Coburg als größter Arbeitgeber ist ein Nachteil fürs Gehalt. In der Branche gibt es für gleichartige Tätigkeiten woanders mehr. Allerdings sind dort auch oft die Kosten höher und die Konkurrenz am Arbeitsmarkt größer.
In puncto Nachhaltigkeit erfährt man m. e. zu wenig. Allerdings engagiert sich die HUK immer sozial. Bei Katastrophen gibt es Spendenaufrufe oder es wird Hilfe organisiert. Mein legt Wert auf Gleichberechtigung und Gleichstellung.
In unserem Team arbeiten Menschen unterschiedlichsten Alters, unterschiedlichster Überzeugungen und in verschiedensten Lebenssituationen. Trotzdem kommen wir prima miteinander klar und nehmen uns unserer Unterschiede an, sind füreinander da und helfen uns gegenseitig.
In meinem Umfeld gehöre ich zu den älteren Kollegen. Viele in meiner Gruppe, könnten Töchter oder Söhne sein. Bei uns herrscht ein sehr freundschaftlicher, harmonischer und konstruktiver Umgang zwischen alt und jung. Andernorts und in der Vergangenheit habe ich aber schon festgestellt, dass kompetente Mitarbeiter für eine bestimmte Tätigkeit für zu alt und unbeweglich gehalten wurden. Das ist aber tatsächlich eine individuelle Frage. Ich würde nicht behaupten wollen, dass das an der Tagesordnung ist.
Mein Vorgesetzter und viele andere Führungskräfte auch, nehmen Rücksicht wo sie können, sprechen auch mal Klartext und man kann immer reden und auch zum richtigen Zeitpunkt und der Situation angemessen seine Meinung sagen.
Tolle Kaffemaschinen, Bistros, Betriebsrestaurants mit hervorragendem Essen, gute Beleuchtung überall, Gesundheitsschutz wird ernst genommen, jährliche Arbeitsschutzunterweisungen, Pausenzeiten und Arbeitszeitgrenzen sind unbedingt einzuhalten. Die Einrichtung ist überall auf einem guten Niveau. Derzeit stehen einige Veränderungen an.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren etwas verbessert. Vieles im Unternehmenskontext wird aber aber immer noch nicht so ausreichend und differenziert kommuniziert, wie es die Belegschaft benötigt.
Obwohl ich einer Minderheit angehöre, fühle ich mich in meinem Umfeld nicht diskriminiert. Das war nicht immer so.
Wie überall ist nicht immer alles super interessant. Es kommt darauf an was gerade zu erledigen ist und viele dieser Aufgaben sind sehr interessant.
Die Firma ist ein Verein und keine Aktiengesellschaft, daher sind die Ziele erfrischend anders als bei so manchen anderen . Dennoch herrscht eine sehr disziplinierte Ausgabenpolitik, damit die marktbeherrschende Stellung verteidigt werden kann. Die Work-life-Balance empfand ich als sehr positiv - insbesondere als die Pendelzeiten durch das Homeoffice während der Pandemie wegfielen. Insgesamt: Der Laden läuft einfach aufgrund der vielen Anstrengungen und Projekten sowohl der Mitarbeiter als auch der Führungskräfte und es werden erhebliche Anstrengungen unternommen, damit dies auch so bleibt.
Die Gehaltsentwicklung der Mitarbeiter ist an die Tarifanpassungen gebunden und diese waren die vergangenen 10 Jahre unterirdisch schlecht. Das ist aber ein Branchen- und weniger ein HUK-Thema.
- Ein Arbeitgeber, der doch sehr spezialisierte Mitarbeiter benötigt, sollte sich gut überlegen, ob er potentielle künftige (erfahrene) Mitarbeiter wirklich zum Umzug in die Region zwingen will oder ob man nicht die Möglichkeiten der remote-Arbeit nutzt, die durch die Investitionen der letzten Jahre jetzt vorhanden sind.
- vielleicht verstärkt eher eigene Mitarbeiter auch zu höheren Führungsaufgaben hin entwickeln als dort primär extern zu rekrutieren. Dies führt auch zu etwas mehr Mobilität im Unternehmen und so ergeben sich dann auch an anderer Stelle für weitere Mitarbeiter Entwicklungsperspektiven.
- eng damit verbunden: der Frauenanteil in den höheren Führungsebenen ist immer noch katastrophal niedrig - hieran muss weiter gearbeitet werden, das ist einfach unzeitgemäß
- das Bonusverfahren grundlegend überarbeiten: nicht quantitative persönliche Ziele streichen und diese Komponente des Bonus direkt ins reguläre Gehalt überführen. Ein reiner Firmenbonus anhand des Geschäftsergebnisses kann viel leichter in schlechten Jahren auch mal niedrig ausfallen, dadurch werden dann aber nicht die erheblichen Leistungen der einzelnen Mitarbeiter entwertet.
Abhängig von der jeweiligen Führungskraft. Die Verfahren für persönliche Ziele könnten überdacht werden, die Bewertung ist gelegentlich sehr willkürlich und entspricht manchmal eher Kopfnoten als objektiven Kriterien.
Meckern kann man immer, aber für eine Versicherung hat die HUK doch einen sehr guten Ruf. Auch unter Kollegen war die Firma - besser: der Verein - geschätzt.
Arbeitszeiten sind fair. Echte Gleitzeit, eigene Kita und keine dauerhafte Überstundenkultur. Es gibt aber immer mal wieder Zeiten mit erheblichen Arbeitsspitzen. Neue dauerhafte Aufgaben in den Teams werden häufiger mal nicht mit entsprechenden Personalressourcen flankiert, so dass die Arbeitsbelastung über die letzten Jahre doch deutlich gestiegen ist.
Gerade auf den höheren Leitungspositionen werden verstärkt Externe geholt, es ist schade, dass hier nicht das Potential der eigenen Mitarbeiter stärker gefördert und gefordert wird.
Gehalt ist ok bis gut, insbesondere in Relation zu den Lebenshaltungskosten der Region. Aber wie bei so vielen Konzernen: Für merkliche Verbesserungen sind in- oder externe Wechsel nötig.
Gerade im Bereich Kapitalanlagen schreitet man ganz gut voran und auch sonst wird das Thema immer präsenter.
Das Homeoffice während der Pandemie hat bei den vielen Pendlern natürlich für erhebliche CO2-Einsparungen gesorgt, das wird mit dem Zurückdrehen der Maßnahmen wieder ansteigen. Die künftige Regelung zum mobilen Arbeiten ist definitiv ein Fortschritt zu früher.
Ich empfand den Umgang mit den Kollegen im eigenen und aus anderen Teams immer als sehr kollegial und zielorientert.
Man nimmt doch sehr Rücksicht.
Abhängig von der Führungskraft. Die Bewertung der Jahresziele wirkt teilweise extrem willkürlich und sorgt dann für mehr Frust als Freude über die doch nennenswerten Beträge um die es letztlich geht.
Ausstattung vor Ort war sehr stark funktional geprägt. Da das Unternehmen sehr prozessgetrieben ist, hat aber auch alles soweit funktioniert. Das Thema mobile Arbeit/Homeoffice (für die Zeit nach Corona) ist jetzt erstmal geregelt, ich bin gespannt was meine Ex-Kolleg:innen erzählen, wie sich das weiterentwickelt.
In den Stabseinheiten kommt man üblicherweise an seine Informationen - aber gelegentlich existieren Silos zwischen den Einheiten. Das hängt dann aber eher mit persönlichen Machtkämpfen zwischen Einzelpersonen im Management zusammen, auf Mitarbeiterebene funktioniert der kurze Dienstweg üblicherweise sehr gut.
Es hat in Bezug auf die Führungskräfte ein Umdenken stattgefunden. Vor einigen Jahren hatte die oberste Leitungsebene unterhalb der Vorstände noch eine niedrig einstellige Frauenquote, hier wurde in letzter Zeit gegengesteuert, aber ist noch weit von ausgeglichen entfernt.
Ist ein Versicherungskonzern. Da gibt's viel Spannendes und auch ne Menge Langweiliges. Kommt auf's Themengebiet und die eigene Spezialisierung an.
Wenn die Umsätze stimmen, ist alles bestens.
Nicht vorhanden, man hat ist ja selbstständig
Marktunübliche Provision
Gibt es nicht
Sobald ein Büro Schwierigkeiten bekommt, z.Bsp wegen Corona, lernt man seine Vorgesetzten kennen
Kontrolle ist keine Kommunikation
Vertrieb ist immer interressant
Sicherer Arbeitsplatz, Kollegenzusammenhalt, Work-Life Balance, Weiterbildung
Spannende Aufgaben, Homeoffice geht nur wenn es muss, Hierarchie wird zu sehr gelebt (Entscheidungen werden fast immer auf Gruppenleiter Ebene oder höher getroffen)
Im Bewerbungsgespräch transparenter werden. Auf die Vor- und Nachteile eingehen, dann wissen die Bewerber genau worauf Sie sich einlassen und erleben keine "Bösen" Überraschungen und versucht ein paar Dinge wie Homeoffice, Gehalt nach Leistung statt Alter, Freie Auswahl der Arbeitsgeräte einzuführen, nur so bleibt man Wettbewerbsfähig. Was bringt es euch, wenn ein 24-30-jähriger (ohne Familie) der Top motiviert ist, nicht kommt, weil es am Gehalt scheitert, ihr dafür aber einen 45-jährigen Entwickler gewinnt, dessen Fokus auch in der Freizeit eher ein anderer ist?
Bei der Frage nach der Empfehlung, kommt es ganz klar darauf an, was derjenige will. Ich habe schon Personen die HUK empfohlen, aber auch davon abgeraten. Jemand der technisch sehr versiert ist und Bock hat Dinge zu programmieren oder voranzutreiben wird hier schlichtweg nicht 100% ausgelastet/erfüllt sein. Jemand dessen Fokus eh nicht auf dem technischen liegt, sondern der gerne einen soliden Job hat bei einem zukunftsträchtigen Arbeitgeber wo er noch die nächsten 20 Jahre rumbringt bis zur Rente und akzeptiert das manche Dinge so sind, wie sie sind, es auch mal schleppend vorangeht (was keinerlei Vorwurf ist) dem schon.
Die Arbeitsatmosphäre ist ganz gut. Die neuen Büros sind sehr modern, aber überwiegend, hat man Corona bedingt im HomeOffice gearbeitet. Einziger Punkt weshalb es hier einen Abzug gibt ist -> ich denke bei 100% Besetzung im Büro wird eine sehr laute Atmosphäre herrschen, da Großraumbüro.
Das Image ist zwiegespalten. Aus Sicht eines Coburgers ist die HUK eine sehr angesehene Firma. Wie oft musste meine Frau schon hören "Dein Mann ist bei der HUK in der IT, na dann hat er es ja geschafft".
Aber man hat eben auch das Image rein aus technischer Sicht, mit dem Punkt neue Technologien und Spaßfaktor und da ist die HUK nun mal einfach eine Versicherung. Mit allen Vor und Nachteilen.
Es gibt Kollegen die Überstunden machen, muss man aber nicht. Das ist wie immer "persönliche Sache" - es gibt auch Kollegen, die sich sehr gut während der Arbeit entspannen können, um in der Freizeit wieder voll durchzustarten. Aber sowas hat man überall - mal mehr, mal weniger.
Weiterbildungen sind problemlos möglich. Karriereentwicklung nicht. Aber das ist ja auch logisch, hier muss geschaut werden gibt es eine offene Stelle, sieht der Gruppenleiter oder höher dich in dieser Position? Wenn ja muss man sich darauf bewerben und ein AC durchlaufen. Eigentlich ganz fair.
Negativpunkt -> hier geht es oft nicht nach der Leistung die man erbringt sondern auch nachdem alter. Wenn man schlicht zu Jung für ÜT ist, bekommt man es auch nicht einfach so. Was dazu führt (schaut man sich den Mantelvertrag der Versicherungen an) das man grade in der IT eben ein Durchschnittliches Gehalt zahlt. Man hat gute Sicherheiten, einen festen Arbeitsplatz und Co. aber das Gehalt selbst ist eher durchschnittlich.
Was ich bisher miterlebt habe -> sehr gut! Ich habe zu einer Zeit angefangen, als Corona aktuell war, sprich nur die Kollegen im HO kennengelernt, aber trotzdem war die Eingliederung so wie man sie sich vorstellt. Es gab After-Work Events (natürlich remote) und auch so wird man sehr wertgeschätzt.
Sehr wertschätzend, auch wenn die Vorgesetzten die operative Ebene nicht mehr so gut beurteilen können, da sie viele andere Dinge zu tun haben.
Dank Corona -> 100% HomeOffice oder 2 Wochen HO / 2 Wochen Büro. Hier sollte man aber unbedingt eine dauerhafte Lösung zum mobilen Arbeiten finden (die aktuell in einem Projekt erarbeitet wird - weil man muss ja erst sehen, ob das klappt... also so ganz normal außerhalb der Pandemie, weil 1 Jahr HomeOffice scheint noch nicht genug bewiesen zu haben - jup es geht). Ansonsten je nach Abteilung hat man moderne Hardware und kann sich sonst eigentlich nicht beschweren.
Hier muss man glaube von Team zu Team entscheiden. Erstmal ist der Austausch untereinander (mit Kollegen) meist sehr gut. Auch trotz Corona gab es mehr allgemeinen Austausch als in meiner alten Firma. Allerdings sind manche Entscheidungen aus der Führungsetage manchmal nicht ganz nachzuvollziehen. Es gibt teilweise extra Rollen / Stellen die sich um gewisse Dinge kümmern sollen und werden aber dann mit ausgearbeiteten Modellen überrascht.
Ich denke, das ist je nach Team / Service unterschiedlich. Und auch je nachdem wo man vorher war. Wechselt man innerhalb der HUK ist die neue Abteilung sicher spannend, toll und flexibel. Kommt man von außerhalb, wo eine Geschwindigkeit am Markt herrscht und neue Technologien eingesetzt werden ist es eher ein gewisser Rückschritt. Ich denke hier muss man sich auch einfach ganz klar bewusst sein - die HUK ist eine BaFin kontrolliere Firma, es gibt gewisse Regulatoriken und Richtlinien die es gilt einzuhalten. Und all das verlangsamt den Prozess bei der Einführung neuer Dinge um einiges - (Regulatorik für Entwicklungsprozess, Dienstleisterfragebogen für Tools, die man bspw. für Agile Arbeiten braucht). All dies entschleunigt sehr.
Sehr sozial, Familienfreundlich
HomeOffice (ohne Corona) ausweiten
Leider inzwischen sehr wenig, weshalb ich regelmäßig überlege, die Abteilung oder Firma zu wechseln. Vieles, was man sich vorgenommen hat, wurde einfach nicht eingehalten oder umgesetzt. Und man ist in alte Muster verfallen.
Neue Abteilung mit alten Mustern / Regeln & Co.; Mitarbeiter werden gerne mal überhört; man versucht mit Zwang Dinge wie DevOps oder Agil umzusetzen ohne zu wissen wie das wirklich geht oder ohne alle Ebenen mit einzubeziehen. (Wieso entscheidet bspw. eine Lead Routine wie das Zusammenarbeitsmodell funktionieren soll, wenn es agile Manager gibt, die Tag täglich mit den Teams arbeiten); Hierarchie denken endlich auflösen, um somit Platz für neue Ideen zu schaffen.
Schafft ein Forum, wo Impediments der Teams nicht nur gehört, sondern auch aktiv angegangen werden! Gerne auch mit einer Führungskraft als Kümmerer für die Themen, sonst sind all die motivierten neuen Kollegen irgendwann nicht mehr ganz so motiviert... Und jemand der schon einmal gekündigt hat, dem fällt es auch leichter erneut zu gehen (weil dieser weiß, man bekommt auch wieder einen guten Job)
Die Arbeitsatmosphäre selbst ist in Ordnung. Dass für Themen wie "mobiles Arbeiten" extra Arbeitsgruppen gemacht werden... nur damit bei "steigender Insidenz" dann doch alle wieder ins HO geschickt werden (weil es funktioniert) zeigt einfach wie überorganisiert es hier zugeht.
Das Image ist gut, je nachdem wen man fragt. Unbestreitbar ist die HUK ein angesehener Arbeitgeber in der Region Oberfranken. Bohrt man aber etwas tiefer ist es doch nur eine Versicherung, die zwar neue Dinge probiert, aber mit Beamtengeschwindigkeit und Regulatorik scheitert und so schnell neue Abteilungen und motiviertes Personal verbrennt... Weil am Ende ändert sich leider eh nichts, egal wie viele Personen man von „extern“ sich einkauft oder abwirbt.
Ist ganz OK. Wie bei den meisten Dingen auch (außer Gehalt), wirft man hier Geld für ziemlich viele Dinge raus (Fitnessstudio-Förderungen, Jobrad, Deviceleasing)... Und man hat dank der 38-Stunden-Woche und Homeoffice auch genug Zeit dafür. Oft hat man das Gefühl (anhand der Antwortzeit) haben viele eher eine Life-Work-Balance als anders herum.
Weiterbildung klappt in jedem Fall! Hier gibt es nichts zu beanstanden und der Punkt hätte für sich direkt 5 Sterne verdient. Man hat ein Schulungsbudget und wird darauf aufmerksam gemacht dieses bitte zu verbrauchen, da es sonst im nächsten Jahr weniger wird.
Bei der Karriere ist es eher so einer Sache. Durch hören/sagen hat man wohl eher dann eine Chance sich weiterzuentwickeln, wenn man darum gebeten wird. Ansonsten ist Chance auf eine andere interne Stelle zu bewerben, zu akzeptieren was man ist oder entsprechend die Firma zu verlassen.
Für Coburg und Umgebung ist es OK. Viele schwören darauf "wenn man bei der HUK in der IT ist verdient man viel, da musst nie wieder weg". Teilweise richtig. Inzwischen haben einige andere Firmen in der Region die Gehälter auch deutlich angezogen (einfach um Wettbewerbsfähig zu bleiben - da man dank Homeoffice, deutschlandweit Konkurrenz hat) zum anderen kann man definitiv für immer bei der HUK bleiben, nur stelle ich infrage ob man dann einen ausgewogenen und spannenden Job hat oder einfach nur einen sicheren Job. Meiner Meinung nach hat man in der IT (wenn man etwas kann) so oder so immer einen sicheren Job, weil wir haben Fachkräfte-Mangel.
Von Team zu Team sehr unterschiedlich. Bei manchen Teams ein sehr starker Zusammenhalt, bei anderen versuchen sich gegenseitig Team-Player auszuspielen... Was dann wieder zum Frust der restlichen Kollegen wird.
Das Alter ist sehr gemischt. Aber man hat natürlich den Vorteil, um so älter, um so mehr Geld verdient man.
Kommt auf die Führungskraft an. Oft wird versucht "Dinge zu eskalieren", wenn es ein Impediment fürs Team darstellt... Aber wie oft schon Sachen eskaliert wurden und trotzdem ändert sich nichts, da verliert man schnell die Motivation überhaupt noch Impediments anzusprechen.
Homeoffice ist nur dann wirklich möglich, wenn es sein muss (wegen Corona) ansonsten 52 Tage pro Jahr... Die Hardware ist gut, nur muss man auf einer Windows VM arbeiten... Man hat sehr viele Tools, die man nicht richtig nutzt. Bei externen Tools wird man stark eingebremst und interne Tools werden oft in ihrem Funktionsumfang beschnitten oder man hat nicht die Rechte, die man braucht (Security > Mitarbeitervertrauen)
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung und innerhalb der Firma wurde schon öfters an verschiedenen Punkten angemakert. Beispielweise wird bei einem Abteilungstermin immer nur dann ein neuer Mitarbeiter vorgestellt, wenn dieser Gruppenleiter oder höher ist. Das normal arbeitende Fußvolk ist es offensichtlich nicht Wert erwähnt zu werden. Auch werden viele Themen erst dann kommuniziert, wenn bereits Entscheidungen getroffen wurden, ohne dass man seine eigene Meinung hätte einbringen können.
Man programmiert Java-Anwendungen, hat vorgegebene Release-Zyklen und viele technische Einschränkungen. Dazu einen langsamen Jenkins. Zu guter Letzt bekommt man MacBooks, um sich auf eine Windows VM zu verbinden und dort zu entwickeln. Es geht natürlich schlimmer
So verdient kununu Geld.