14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine vollständig weltfremde Grundphilosophie und Überheblichkeit.
Beadrf es keiner, weil erstens werden diese zwingend ignoriert, zweitens führen Selbige zu Repressionen.
Die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen ist an sich in Ordnung und sogar angenehm. Leider wird dies durch Führungskräfte massiv behindert und gestört, bzw. ist deren Verhalten, Auftreten und Inkompetenz fast einmalig.
Nach diversen und ausreichend vielen Skandalen in den Medien ist dies selbsterklärend.
Typisch öffentlicher Dienst. Völlige Überbesetzung an Stellen, dennoch nie einer da, Homeoffice, Dauerkrank, Pseudo-Fortbildungen und die sund jeenes....so bleibt vieles bei den immer Gleichen hängen.
Nicht vorhanden, es sei denn man nickt alles immer und stets brav ab.
Mit Kolleginnen und Kollegen außerhalb der Fürhungsriege ist an sich ganz gut.
Bedarf keines Kommentars.Katastrophe.
Ausstattung gut wenn auch ineffektiv.
Kommunikation gibt es formal nur von oben nach unten. Verbesserungen, Effektivität, Vorschläge und Sinnhaftigkeit von unten wird stets sofort bekämpft.
Frau, mit Migrationshintergrund, Sonderbefindlichkeiten und viel Drama....perfekt, es wird alles getan für einen. Falls man nicht zu dieser Gruppe gehört ist man nur Verwaltungsmasse.
Eher nein. Langweilig im Grundsatz und ein Sammelsorium völlig abgehobener und weltfremder Einhörnchen-Pseudo-Akademiker, welche im Schß des ÖD nur auf die Rente warten.
Auf Augenhöhe miteinander kommunizieren, besonders im Bereich SIcherheitsmanagement. DIe Bewertungen oben beziehen sich auf diesem Bereich
Eine sehr schlechte
zum lachen
Vorgesetzte fehlt es an Führungsqualitäten
ZUM KOTZEN
sehr schlecht
Zum KOTZEN
sehr schlecht
Welche denn?
Welche meinst du? :(
Die Bezahlung.
Hierarchien wirklich abbauen. Dieses herrschende Chaos mal mit Leuten aufzuwühlen, die wirklich Ahnung von PR und Marketing haben. Nicht immer nur auf die ganz alten, 70Jährigen Männer hören, sondern den Jungen Möglichkeiten geben.
Kommunikation zwischen den Abteilungen gleicht eher Machtkämpfen. Insbesondere gegenüber Werkstudenten teilweise mit extremer Respektlosigkeit behandelt. (Stapel Papier zum Kopieren auf den Tisch geknallt. "Bis wann soll ich das machen?" - "Bis vor 10 Minuten!" (Ich finde es bezeichnend, dass so mit Werkstudenten umgegangen wird...)
Es gibt auch absolut coole Kollegen. Man muss aber Glück haben, mit denen zusammenzuarbeiten.
Image war schon damals bescheiden, heute immer noch. Egal ob Kreuzdebatte, unrechtmäßige Auftragsvergabe oder ein Nationalsozialist, der zu den Geldgebern gehört: Wer beim Humboldt Forum arbeitet, konnte zumindest damals wöchentlich Skandale in der Zeitung dazu lesen. Das hat sich inzwischen geändert, aber Aufarbeitung findet da nicht statt. Also: Popcorn raus und zugucken.
Kann ich nix zu sagen, weil ich nicht Vollzeit gearbeitet habe.
Vielleicht auf dem Papier. Hier wurde noch oldschool alles ausgedruckt, was bei 3 nicht auf den Bäumen war. (Ich muss das wissen, weil das mitunter meine Hauptbeschäftigung war, siehe oben)
Als studentische Hilfskraft mag das auf dem Papier okay sein, ist aber karrieretechnisch eher eine Sackgasse, weil man ungefähr nichts lernt, was man nicht schon im geisteswissenschaftlichen Studium gemacht hat (Recherchieren, Scannen, lesen). Es sei denn, man ist begierig darauf, einen Job in einem Museum zu ergattern. Dann muss man aber noch ein bisschen die Schleimspur ankurbeln.
Nette KollegInnen, wobei das sicherlich auf die Abteilung ankommt. Diverse Tageszeitungen haben übrigens Artikel dazu veröffentlicht, wie das intern mit bestimmten Listen so aussieht.
Durchaus ungemütlich. Vor einigen der höhergestellten hatten manche Angst. Wurde von gewisser sehr hoch gestellten Frau im Flur angeschrien für einen Fehler, den ich nicht begangen habe. Hier gilt: ducken und unsichtbar bleiben.
Schickes Büro von Steuergeldern finanziert, kann man nicht meckern.
Intern weiß man nicht, was in dem großen Bürokratiehaufen abgeht. Die Infrastruktur ist zwar vorhanden (Newsletter, Versammlungen), aber das ist eben die Theorie. In der Praxis weiß man häufig nicht, was, wann warum etc.
Kann man nicht meckern. Ist ja Tarif.
Als Werkstudentin war ich grundsätzlich unterfordert, neue Aufgabenbereiche gab es nicht zu erschließen. Wer mal schnuppern möchte, wie es ist, in einem riesigen Museum zu arbeiten, hat hier die beste Möglichkeit (und dann auch die größte Motivation, die Branche zu wechseln)
Gute Verkehrsanbindung. In meinem Bereich auch nette Kollegen. Die Möglichkeit 50% mobil zu arbeiten (kein Homeoffice!).
Das Unvermögen der Vorgesetzten zu führen und der häufige Mangel an Wertschätzung und Respekt für die Mitarbeiter.
Ich denke, ohne grundlegende personelle und strukturelle Veränderungen wird die Stiftung Humboldt Forum auch weiterhin kein attraktiver Arbeitgeber sein. Der wissenschaftliche Wasserkopf müsste einer praktischen Arbeitsorganisation weichen.
Die Arbeitsatmosphäre in dem Bereich, in dem ich gearbeitet habe, war gut. In anderen Bereichen war die Stimmung laut einiger Kollegen aber eher schlecht, was ich auch bei abteilungsübergreifenden Projekten gemerkt hat.
Mehrarbeit ist, nach meinem Dafürhalten, an der Tagesordnung, da die Aufgabenfülle größer ist, als die Anzahl der Mitarbeiter, um diese zu bewältigen. Es wird auch regelmäßig zu Events rund ums Humboldt Forum eingeladen, die dann aber bitte nicht als Arbeitszeit berechnet werden...
Seitens der Personalabteilung werden Weiterbildungen gern mit der Begründung abgelehnt, dass die Weiterbildung keinen direkten Bezug zur Tätigkeit hat, oder kein Budget vorhanden ist. Hier will das Humboldt Forum anscheinend nicht, dass sich Mitarbeiter breiter qualifizieren.
In dem Bereich, in dem ich gearbeitet habe sehr gut. In anderen Bereichen laut der Kollegen eher durchwachsen.
Den einen Stern gibt es für die wenigen Vorgesetzten, die sich in der Zusammenarbeit wertschätzend und respektvoll verhalten. Führungsqualität fehlt meines Erachtens leider allen Vorgesetzten. In einigen Abteilungen haben Mitarbeiter mit gutem Draht zum Vorgesetzten die Carte Blanche und müssen trotz Fehlverhalten, oder schlechter Arbeit keine Sanktionen befürchten.
Die Büroräume sind nicht besonders ansprechend gestaltet. Es gibt zu wenig Platz für die Kollegen und zudem ist es relativ laut in den Büros mit mehreren Kollegen. Die technische Ausstattung ist auch nicht besonders gut. Es gibt zwar seit der Pandemie für viele Kollegen Dienst-Laptops und Handys. Das sind aber olle Dinger, die gern mal den Dienst versagen.
Die Kommunikation seitens des Vorstands und der Führungskräfte ist nach meinem Empfinden schlecht. Entscheidungen werden in intransparenten Prozessen auf der Führungsebene getroffen und dann nach unten durchgereicht.
Bezahlung nach TVÖD Bund. Es gibt viele Kollegen mit Uniabschlüssen, die auf Stellen arbeiten, für die nur ein Berufsabschluss benötigt wird. Faktisch erledigen diese Kollegen Aufgaben für weniger Geld als ihnen dafür zustehen würde.
Ich würde eher von permanenter Überlastung sprechen. Viele Dinge bewegen sich nicht, weil auf der Führungsebene Dinge beschlossen werden, die anscheinend nicht auf ihre Machbarkeit hin geprüft werden. Das frustriert in der täglichen Arbeit ungemein.
Keiner besteht die Probezeit
Das es grundlegend für jede Aufgabe Fachleute gibt.
Es wird nur reagiert und nicht im Vorfeld gehandelt.
Vorgesetzte sollten Entscheidungen auch umsetzen.
Jeder macht nur noch das nötigste.
Sehr unterschiedlich
Ist eigendlich gut
Eher nicht so
Entsprechend tvöd
Dank der Energiekriese passiert was
Ist nur vereinzelt vorhanden
Es wird jeder genommen der kommt da ist das alter egal
Nur bei einigen gut
Wenn alles geht ist es gut
Mann ist immer auf dem laufenden auch wenn nicht wichtig ist.
Werden sehr bevorzugt eingestellt
Grundsätzlich gut
Einfach alles
Da gibt es nix
Da gibt es nix zu verbessern
Nicht
Das Lügen bis sich die Balken biegen!
Das wird noch Jahre dauern.
Fluchtweg werden extra gesichert und müssen von der NSL freigeschaltet werden! Geht's noch es sind Fluchtweg!
Egoismus pur
Keine Empfehlungen
Nur bla, bla...
So What !
Gar nicht
Lügen ohne Rot zu werden!
Katastrophe
Null
Immer das gleiche, ne Fernbedienung halten!
Das ich gehen konnte und meinem Geld und meinen Papieren nicht 3 Monate hinterherlaufen musste, wie andere.
Dass mit Steuergeldern eine Kita für erwachsene Akademikersternchen finanziert wird. Ist aber wohl ein Berliner Problem.
Kompletter Austausch der Führung, angefangen bei den Personen innerhalb der Stiftung, die bislang jede Katastrophe untätig haben geschehen lassen.
Von der Geschäftsführung und Schichtleitung her kommt nur Unruhe, Streit und Ungerechtigkeit. Menschenkenntnis gerade in diesen Positionen absolute Fehlanzeige.
Spiegel und Stern sind bestimmt täglich zu Gast. Die Mitarbeiter versuchen den Gast zufriedenzustellen, die Reinigung macht sauber, der Rest versagt katastrophal.
Wenn man jeden Monat Angst haben muss, das die Lohnabrechnung und das Gehalt nicht stimmt, kein Dienstplan vorhanden ist und auch keine rechtliche Grundlage für die eigene Arbeit da ist, dann ist der Kopf im privaten auch nicht frei.
Für mich nicht mehr. Wäre auch gar nicht möglich gewesen, selbst um kleinste Positionen gibt es Hauen und Stechen.
Würde die für die Lohngeschichte verantwortliche Person nicht durch Würfeln festlegen, wer wieviel und vor allem wann bekommt, könnte man anfangen, sich über die fehlenden Sozialleistungen zu beschweren.
Wenn durch die gleichen Fehler, die sich ständig wiederholen Ressourcen verballert werden, Mitarbeiter mit Motivation gemobbt und veralbert werden, dann ist das nicht Umwelt- und auch nicht Sozialbewusst.
Maximal in kleinen Gruppen gibt es Zusammenhalt, ansonsten ausgehend von der Schichtleitung nur Grabenkämpfe, Missgunst und Neid.
Auch ältere Kollegen werden von den Führungskräften weder geschätzt noch gefördert, aber eingestellt.
Dafür finde ich keine Worte. Nur Arrogant, versnobt und hochnäsig. Behandeln die Mitarbeiter von oben herab und lehnen Anfragen ab, damit in der Verwaltung keine Arbeit entsteht. Einfach unglaublich.
Mit vielen Versprechungen zum Thema Arbeitsbedingungen wurden die Mitarbeiter gelockt. Gehalten wurde wenig bis nix.
Kommunikation findet nur statt, wenn die Führungsebene Mitarbeiter kritisiert, um die eigenen Fehler zu vertuschen.
Hier werden fast alle gleich schlecht behandelt.
Könnte es geben, da aber absolute Planlosigkeit herrscht und Kompetenzen noch nicht aufgetaucht sind...
Dramatisch verspätete Gehaltszahlung
So verdient kununu Geld.