Großer Verkaufsdruck, der an Ausbeutung grenzt
Work-Life-Balance
Als Student wird kaum Rücksicht auf den Stundenplan genommen, man wird eingetragen, obwohl man frühzeitig seine Abwesenheit angemeldet hat und muss sich trotzdem selbst um eine Vertretung gekümmert werden
Vorgesetztenverhalten
Das Verhältnis zu Vorgesetzten ist auf jeden Fall verbesserungswürdig, Angestellte werden herumkommandiert und es wird nicht auf einer Augenhöhe kommuniziert
Außerdem wurde ich ohne mein Wissen von Werkstudent auf Aushilfe gestuft, somit wurde meine Vergütung für gleiche Arbeit geringer
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind sehr eintönig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jedes angelieferte Teil ist einzeln in Plastik verpackt
Gehalt/Sozialleistungen
für die geforderte Leistung wird gerade mal Mindestlohn bezahlt, es besteht ein ständiger Zahlendruck, wenn nicht genug Teile pro Bon verkauft werden, wenn nicht genug Sets verkauft werden etc.
Die "Personal Shopper Mentality" wird einfach nicht ausreichend vergütet