Befristung wird in Stellenanzeige nicht erwähnt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offene und ehrliche Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und den Führungskräften ist möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Erst am Ende des Vorstellungsgesprächs bekommt man mitgeteilt, dass üblicherweise immer befristet eingestellt wird, und zwar 2 Jahre lang für jeweils 1 Jahr. Das heißt, der Mitarbeiter muss den Arbeitsmarkt parallel weiter sondieren, darf sich beim Arbeitsamt jährlich melden und Bewerbungen schreiben. Es besteht eine hohe Fluktuation bei den Mitarbeitern.
Angesprochene, bekannte Konflikte werden nicht bearbeitet und gelöst, sondern als gegeben hingenommen.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte sollen Mitarbeiter führen lernen.
Arbeitsatmosphäre
Gelobt wird schwäbisch: "Net gschimpft isch gnug globt."
Kommunikation
zwischen den Mitarbeitern gut, von der Führungsebene "herab" differenziert
Kollegenzusammenhalt
innerhalb der MA-Teams gut