29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegenzusammenhalt, super Verkehrsanbindung, top Mandanten, abwechslungsreiche Aufgaben
Mehr interne Kommunikation und Vernetzung der Bereiche. Ansonsten bin ich sehr zufrieden hier.
Sehr gute Atmosphäre innerhalb der Abteilungen und Teams.
Wir haben Gleitzeit, 2 Tage / Woche Home Office und je nach Absprache ist mehr Flexibilität möglich. Trotzdem fände ich es gut, wenn flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit in Betracht bezogen würden.
Jein. Mülltrennung, umweltfreundliches Papier und eine Wasserfilteranlage. Soweit ich weiß, gibt es nicht mehr. Gerne mehr!
Ein sehr guter Zusammenhalt!
Unterschiedlich - aber insgesamt gut.
Modernes Gebäude, höhenverstellbare Tische, mehrere Bildschirme, Klimaanlage, neuster Stand der Technik.
Wird immer besser. Ich wünsche mir aktuell noch mehr Einbindung in die Themen, die das Unternehmen betreffen und mehr Kommunikation.
Spannende Mandate, viel Eigenverantwortung, steile Lernkurve.
... wirklich schlecht ist eigentlich nichts.
... sehr offen und herzlich.
... sehr gut
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind solide. In einigen Bereichen wäre eine individuellere Unterstützung schön.
Die Arbeit mit meinen Kolleg:innen macht Spaß und ich fühle mich wohl. Auch einer der Gründe für mich, weshalb ich auf Homeoffice verzichte.
... ob jung oder alt ... man wird wertgeschätzt.
... freundlicher Ton und immer ein offenes Ohr.
... top
Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Ich werde weder unter- noch überfordert.
Nichts.
Würde lieber draußen die Straßen fegen als hier zu arbeiten :)
Das Unternehmen sollte sich wirklich Gedanken über die interne Fluktuation machen. Man bekommt jede Woche mit, dass jemand das Unternehmen verlässt..was man den Leuten auch nicht übel nehmen kann bei so einer schlimmen Atmosphäre.
Einige sollten mal auf den Boden der Tatsachen zurückkommen und nicht so hochnäsig sein. Und wenn schon mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice geworben wird dann haltet euch auch dran und macht den Mitarbeitern keine leeren Versprechungen.
Man fühlt sich ständig kontrolliert und beobachtet. Es wird erwartet dass man nichts anderes tut außer zu arbeiten…
Sollte dringend verbessert werden, wobei ich glaube ist schon zu spät…
Es gibt zwar einige Aktivitäten die angeboten oder Benefits die man nutzen möchte, aber sobald man einen Tag erkrankt und nicht zur Arbeit kommt, sind alle am nächsten Tag sauer auf dich wie kleine Kinder. Echt traurig!
P.S. Schwangere werden hier eher schlecht behandelt.
Gar keine Förderung
Totale Differenzen innerhalb der Abteilung. Gehalt viel zu niedrig.
Nichts bemerkt.
Konkurrenz wird innerhalb der Abteilung ganz groß geschrieben
Spielt hier keine Rolle…
Das Verhältnis zum Vorgesetzten ist ganz in Ordnung. Allerdings besteht da nicht viel Kontakt und man hat das Gefühl die Partner sind eher für sich und nicht für das Team.
Ausstattung ist gut, allerdings viel zu viele unnötige Programme, die man durch ein größeres ersetzen könnte.
Kommunikation innerhalb der Abteilung ist sehr schlimm.. jeder redet über jeden.. sobald man seinem Kollegen etwas privates von sich erzählt, weiß es eine Minute später die ganze Abteilung.
Dazu kann ich nichts sagen…
Eher Neutral
Während meines Praktikums hatte ich die Gelegenheit, an verschiedenen Projekten zu arbeiten und Erfahrung zu sammeln. Bei Fragen war immer jemand da. Zudem gab es verschiedene Events, an denen ich in der Zeit teilnehmen durfte.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Ich wurde am Ende meines Praktikums über meine beruflichen Möglichkeiten bei Husemann informiert, was ich sehr gut finde.
Total fair.
Man achtet sehr drauf.
Alle waren sehr nett und hilfsbereit.
Die Büros sind sehr gut ausgestattet. Man hat alles was man braucht. Positiv sind mir die Sprudelwasserhähne in Erinnerung geblieben.
Alle kommunizieren auf Augenhöhe. Man wird ernst genommen.
Sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
Die Location.
Den Umgang mit den Mitarbeitern.
Lernen die Mitarbeiter wertzuschätzen, der Umgang mit den Mitarbeitern ist überhaupt nicht gut.
Jeder beobachtet jeden, es herrscht kein positives Arbeitsklima. Vorort ist die Stimmung sehr bedrückend-dies wirkt sich auf das private Leben stark aus.
Überall wird kommuniziert, dass man ins Home-Office darf. Dies ist jedoch in den meisten Fällen problematisch und nicht machbar. Daher fragt man sich, wieso dies in den Stellenanzeigen angeboten wird. Zudem, funktioniert das mit den Gleitzeiten nicht wirklich, da von einem erwartet wird, dass man sehr früh da ist und auch bis zum Ende sprich min. 17:00 Uhr bleibt.
Jeder redet über jeden. Man wird nicht vernünftig eingearbeitet und es wird von einem erwartet, dass man alles 1A hinbekommt, dies ist jedoch ohne intensive Einarbeitung absolut nicht zu erwarten.
Es wird von Anfang an klar gemacht, wer die Partner sind. Man arbeitet praktisch nur den Partnern zu. Man arbeitet nicht gemeinsam mit den Vorgesetzten, sondern man arbeitet Ihnen nur zu.
Man bekommt absolut nichts mit, die verschiedenen Abteilungen kommunizieren nicht miteinander. Es wird von der Personalabteilung kaum was kommuniziert, dadurch herrscht i.d.R. kein gutes Arbeitsklima.
Man hat das Gefühl Männer werden bevorzugt, diese haben oftmals bessere Projekte.
Man hat immer die selben Aufgaben.
Auch wenn es intern oft hieß, wie chaotisch manches abläuft - ich war in mehreren Betrieben und die Kanzlei war bisher das organisierteste und strukturierteste was ich in meiner Laufbahn erlebt hatte. Digitalisiertes Arbeiten war auch schon vor der Pandemie fortgeschritten. Ich bin sehr dankbar, dass ich das mit auf meinen Weg nehmen durfte. Besonders bei Unternehmensgründungen konnte ich das erlernte Wissen sehr stark mit einfließen lassen.
Durch Kolleg*innen habe ich miterlebt, dass immer wieder deutlich gemacht wird, wie ersetzbar man als Mitarbeiter ist.. ein wenig mehr auf den Mitarbeiter eingehen, wäre schön. Leider hat dieser Unmut auch das Klima untereinander beeinflusst...
Ich kann nicht klagen, als Azubi hab ich mich wohl gefühlt. Das allgemeine Klima zwischen den Mitarbeitern könnte aufgearbeitet werden. Eventuell könnte man die Hierarchien, die deutlich herrschen, ein wenig auflockern. Jeder ist sich bewusst, dass die Anwälte über einem stehen und man denen zuarbeitet. Das muss man nicht verdeutlichen.
Sehr fokussiert und motiviert. Zu den festen Pausenzeiten sind alle aus dem Büro gewesen, was das private Quatschen vom Arbeitsplatz getrennt hat. Gelegentlich herrschte etwas dicke Luft, was in Großraumbüros erfahrungsgemäß unvermeidbar ist. Man konnte seiner Arbeit aber immer sehr gut nachkommen.
Wenn man nicht selbst Jura studiert, kann man auf der Karriereleiter nicht höher kommen. Man entscheidet sich für einen Assistenzjob. Mit offener Kommunikation, wird aber geschaut, welcher Bereich im Unternehmen zu einen passt.
Es gab feste Arbeitszeiten, was den Tag gut reguliert. Ein wenig flexibler in Form von Gleitzeit wäre aber in der Ausbildung ehrlich gesagt nicht angebracht gewesen, da nicht jeder Azubi verantwortungsvoll damit umgegangen wäre.
Wir hatten das Privileg nach dem Satz der Steuerfachangestellten vergütet zu werden. Das Gehalt war auch im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen im guten Durchschnitt. Mit einem Nebenjob konnte ich mir eine eigene Wohnung und Urlaube leisten. Jedoch ist das Gehalt nach der Ausbildung sehr dünn und ohne jegliche Zusatzleistung. Vielleicht hat sich das mittlerweile geändert.
Ich hatte mehrere Ansprechpartner und manche waren hilfsbereiter und manche weniger. Es hing aber auch davon ab, wie viel Zeit das Tagesgeschäft in Anspruch genommen hatte. An sich war es super, da ich viel unterstützen konnte und dadurch viel lernen durfte.
Mir persönlich hat es Spaß gemacht den Kanzlei Alltag zu leben.
Die Tätigkeiten waren sehr vielfältig und ich habe in alle Bereiche reinschauen dürfen. Dennoch bleibt natürlich die Arbeit, die keiner erledigen will, am Azubi hängen (einscannen, Post öffnen, Ablage pflegen). Solange das Pflichtbewusstsein da war, durfte man auch komplexere Aufgaben übernehmen.
Es gab eine tägliche Routine neben der ich aber auch sehr variable Aufgaben hatten. Je nachdem was angefallen ist wurde ich stark ins Tagesgeschäft einbezogen.
Es herrschen starke Hierarchien in dem Unternehmen, was ich trotzdem als positiv empfand. Mit Fleiß und guter Arbeiter wurde man auch stark gelobt und hat sehr positive Feedbacks erhalten. Der / die ein oder andere Mitarbeiter/in hatte oft nicht so gute Tage, was dann auch gerne mal mit Untertönen deutlich wurde und die Stimmung beeinflusst hatte.
Ich finde gut, dass der Arbeitgeber seine Mitarbeiter gerecht behandelt und offen für Neuigkeiten ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Der Umgang unter den Kollegen ist sehr angenehm und man agiert auf Augenhöhe.
Home-Office und flexible Arbeitszeiten ermöglichen es neben der Arbeit noch aktiv zu sein und auch unter der Woche noch eigene Termine wahrzunehmen. Natürlich gibt es auch Peaks in denen die Arbeitsbelastung hoch und die Tage länger sind, auch da trifft man allerdings auf Verständnis, wenn man sich mal früher verabschiedet.
Das Sozialbewusstsein ist super und z.B. mit der Einführung des Jobrads wird auch am Umweltbewusstsein gearbeitet. Mit Blick auf die SUV-Dichte auf dem Firmenparkplatz ist letzteres meiner Meinung nach noch ausbaubar.
Es werden regelmäßige Schulungen für die Mitarbeiter veranstaltet, in denen Fachwissen gut übermittelt wird. Zusätzlich besteht I.d.R. auch die Möglichkeit, jährliche Seminarwochen zu besuchen.
Der Zusammenhalt ist klasse. Pausen werden i.d.R. zusammen verbracht, nach der Arbeit wird gelegentlich noch gemeinsam etwas unternommen und auch größere Mitarbeiterevents werden vom Unternehmen in regelmäßigen Abständen organisiert. All das führt zu dem guten kollegialen Zusammenhalt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist vorbildlich. Mit der Einführung der Duz-Kultur ist auch gefühlt die Hierarchie abgeflacht und der Umgang mit den Vorgesetzten findet nun auf Augenhöhe statt.
Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Arbeitsplatz und auch die technische Ausstattung ist gut. Höhenverstellbare Schreibtische sind leider noch nicht in allen Büros vorhanden.
Mit fortlaufender Zeit und zunehmender Erfahrung werden auch die Aufgaben immer vielseitiger und interessanter.
Es wird darauf Wert gelegt, abwechslungsreiche Aufgaben zu verteilen und die Mitarbeiter auch immer mal wieder an neue Aufgaben heranzuführen.
Die Kollegen unterhalten sich alle auf Augenhöhe. Selbst als Werkstudent wird man wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt.
Gleitzeit und Homeoffice Möglichkeiten. Außerdem wurde immer Rücksicht darauf genommen, wenn ich es in der Uni mal stressiger hatte.
Die Kollegen sind sehr nett und man versteht sich gut. Auch bei Fragen nimmt sich jeder genug Zeit, um einem alles ausführlich zu erklären.
Die Ausstattung (Laptop usw.) bekommt man gestellt. Heizung und Klima machen das Arbeiten im Büro zu jeder Jahreszeit angenehm.
Alle Türen sind offen, sodass man sich jederzeit bei Fragen an jemanden wenden kann. Regelmäßige Team-Meetings halten alle auf dem Laufenden.
Während meiner Tätigkeiten konnte ich sehr viel lernen und mich weiterentwickeln.
- Respektvoller und fairer Umgang miteinander
- wirklich schlecht ist so eigentlich nichts. Aber die Kommunikation zwischen den Abteilungen hat noch Potenzial.
- Aufstiegs- bzw. Weiterentwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter ausserhalb der Steuerberater- oder Wirtschaftsprüferlaufbahn schaffen.
Die Atmosphäre im Betrieb ist sehr gut. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen aber auch mit den Vorgesetzten war immer respektvoll und fair.
Husemann genießt im gesamtem Ruhrgebiet einen guten Ruf.
Arbeitszeiten sind sehr flexibel, Home-Office möglich.
Ein berufsbegleitendes Studium ist möglich, gewollt und wird auch finanziell unterstützt. Daneben gibt es Freiräume für anstehende Examina etc.
Im Branchenvergleich mit anderen mittelständischen Unternehmen durchaus fair.
Man tut was man kann. die Flotte wird zunehmend elektrifiziert, Parkplätze mit Ladesäulen.
Für die Zukunft wäre Mülltrennung vielleicht noch was.
Die Kollegen sind top, der Zusammenhalt noch besser. Sowohl die gemeinsame Mittagspause als auch gelegentliche Feierabendbierchen lockern den Arbeitstag deutlich auf und macht die Einstieg für neue Mitarbeiter einfach. Auch die Ausflüge oder Betriebsfeiern sorgen für ein lockeres Miteinander.
Respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern. Man wird gut gefördert und erhält viel Vertrauen.
Technik und IT sind Top. Die Büros sind ordentlich eingerichtet.
Grundsätzlich funktioniert die Kommunikation sowohl durch die gute IT als auch innerhalb einer Abteilung gut. Allerdings haperte es manchmal an der Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen, was sich aber meist nur in wenigen Fällen bemerkbar macht.
Grundsätzlich ist die Firma auf dem richtigen Weg. Es wurde die erste Frau zur Partnerin befördert.
Das schwankt je nach Abteilung muss man klar sagen. Grundsätzlich hat man viele spannende Mandate und verschiedene Projekte. Es können aber natürlich auch mal "einfachere" Tätigkeiten sein.
So verdient kununu Geld.