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Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt kommt pünktlich.
Etwas Weihnachtsgeld.
Wo fängt man da an?
-Der Urlaub beträgt gerade mal 20+5 Tage, da hat fast jeder Zeitarbeiter mehr.
-Es gibt keinen Wasserspender.
-Es gibt keinerlei Tankkarte oder ähnliches.
-Die Festangestellten haben meist weniger Urlaub als die Zeitarbeiter, und das auch nach 10 oder 20 Jahren Festanstellung.
-Die feste jährliche Lohnerhöhung wurde überarbeitet, jetzt gibt es ein Punktesystem, mit dem man unter realen Bedingungen meist deutlich weniger Erhöhung als die letzten Jahre hat. Sogar bei Arbeitsunfall und Kinderkrankenschein sinkt die Lohnerhöhung.
-Die Firma gibt absolut nichts freiwillig dazu, wenn man eine Betriebsrente oder vermögenswirksame Leistung möchte.
-Kein Coronageld.
-Keine Inflationshilfe.
P.S. Was mir gerade hier bei den Bewertungen von Oktober 2023 auffällt, dass da die Hydrauflex in den Himmel gelobt wird, und davor nur schlechte Bewerrtungen. Eine fehlene Kantine als einziger Negativpunkt? Familiärer Umgang?
Sehr mysteriös nach den ganzen negativen Bewertungen. ;-)
Mitarbeiter als Menschen sehen, und nicht als Maschinen oder Roboter. Auf Augenhöhe mit der Belegschaft reden.
Die Arbeit dem Personal anpassen, und nicht von immer weniger Leuten immer mehr Produktion verlangen.
Eher gedrückt und pessimistisch.
Schlechter Ruf. Und er wird immer schlechter.
Sehr schlecht. Gerade in der Produktion wird man verheizt. Immer weniger Mitarbeiter (von Facharbeitern ganz zu schweigen), dafür immer mehr Arbeit.
Wer eine halbwegs relevante Lohnerhöhung möchte, muss z.b. Überstunden machen bzw Samstags arbeiten.
Meist nah am Mindestlohn.
Früher gab es eine monatliche Prämie. Die wurde extrem reduziert und auf das Gehalt umgelegt, damit der Lohnunterschied zu den Zeitarbeitern nicht mehr so gross ist (und ja, ich meine damit, dass Zeitarbeiter oft mehr Geld hatten).
Freiwillige Sozialleistungen (ausser Weihnachtsgeld nach 1-2 Jahren und eine sehr kleine Prämie (wenn der Umsatz stimmt)), wie z.B. freiwillige Zugabe zu Vermögenswirksamen Leistungen, Coronageld, Inflationshilfe, Guthabenkarte bzw Tankkutschein, usw, fallen mir jetzt keine ein.
Kommt auf die Abteilung und Kollegen an. Durch unterschiedliche Behandlung seitens der Geschäftsführung, wird das Betriebsklima negativ beeinflusst.
Viele "alte" Kollegen werden regelrecht ausgenommen. Frei nach dem Motto: "Der läuft uns nicht mehr weg".
Da ältere Kollegen auch meist mehr Krankenschein haben, macht sich das ab sofort bei den Lohnerhöhungen durch das neue Punktesystem negativ bemerkbar.
Kurz und bündig: Arrogant und abgehoben.
Oft wird an Hilfsmitteln gespart, die die körperliche Arbeit wirklich erleichtern würden.
Es sei denn, es kostet nichts. Dann kann man Glück haben
Bis zum Meister geht es. Weiter nach oben eine Katastrophe.
Je nach Abteilung Unterschiede in den Tätigkeiten von Männern und Frauen. Auch liebevoll von der Geschäftsleitung "Hausfrauentätigkeiten" genannt, die dann natürlich dementsprechend niedrig bezahlt werden. Das diese Frauen auch teiweise an komplizierteren Arbeiten angelernt werden (natürlich ohne Lohnangleichung), lässt man sportlich unter den Tisch fallen.
Pünktliche Lohn/Gehaltszahlung.
Sicherer Job auch im Krankheitsfall.
Extrem kriesenfestes Unternehmen, Produktionspalette ist vielseitig und verkraftet einzelne teils auch starke Schwankungen.
Standortgarantie.
Leider keine Kantine.
Mehr Mut für Neues.
Stärkere Anreize auch in hohem Maße schaffen.
Mit einer objektiven und fairen Betrachtung kann man sagen, das man eine durchaus positive Athmosphäre vorfindet.
Gutes und weniger Gutes gibt es in jeder Firma.
Grundsätzlich genießt man die Sicherheit eines kriesenfesten Unternehmens, welches bisher allen Widrigkeiten stand hielt.
Es ist ein überwiegend im 2-Schichtbetrieb (Produktion) ausgerichtetes Unternehmen.
Kein 3-Schicht System oder gar 4-Schicht !!!
Ich persöhnlich komme damit gut zurecht.
Wie in eigentlich jedem Unternehmen kann man aufsteigen.
Je nach Qualifizierung und Einsatzmöglichkeit richtet sich der Lohn bzw das Gehalt. Natürlich gibt es auch einige sehr einfache und schnell zu erlernende Tätigkeiten, doch bei entsprechender Qualifizierung steigt auch der Lohn bzw das Gehalt.
Es gibt eine jährliche Erhöhung und Weihnachtsgeld. Zudem sind auch außerplanmäßige Steigerungen möglich.
Auszahlung vom Lohn/Gehalt erfolgt pünktlich.
Ist auf einen guten Stand.
Innerhalb der Belegschaft herrscht ein größtenteils guter Zusammelhalt. Viele arbeiten bereits seit vielen Jahren miteinander.
Es wird durchaus auf die Befindlichkeiten älterer Kollegen geachtet und diese berücksichtigt.
Hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Bei vernünftiger Darstellung ist eine Lösung für alle Seiten möglich.
Es ist nunmal ein Produktionsunternehmen und Maschinengeräusche gehören dazu. Ein gewisses Maß an körperlichem Einsatz ist vorrausgesetzt.
Zum Vergleich zu manch anderer Produktionsfirma hat man jedoch eine überwiegend angenehme und mit niedrigem Lärmfaktor bestückte Umgebung bzw körperlich einfache Arbeit.
Für viele Tätigkeiten gibt es unterstützende Hilfsmittel.
Zwischen den Ebenen kann offen und direkt kommuniziert werden und ist bis hin zur obersten Etage möglich.
Im Rahmen der Möglichkeiten und jeweiligen Qualifikation wird versucht, die Arbeit entsprechend zu verteilen.
Man bekommt seine Chancen.
In meinem Fall die Produktion: Je nach Qualifizierung und Einsatzmöglichkeit hat man ein vielseitiges Spektrum.
Familiäre Atmosphäre
Schulungen jeglicher Art für die Mitarbeiter anbieten.
Gutes Verhältnis zu den Kollegen und den Vorgesetzten.
Immer ein offenes Ohr wenn jemand mal ein Problem hat und es wird eine Lösung gefunden.
Die Mitarbeiter könnten in der Arbeitsplatz Gestaltung mehr einbezogen werden!
Guter Kontakt zu den Kollegen, auch über die Arbeit hinaus.
Kommunikation unter den meisten Kollegen sehr gut. Die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr.
Prima, macht Spaß jeden Tag auf Arbeit zu kommen.
Man kann immer mit seinem Vorgesetzten reden wenn Privat mal ein wichtiger Termin ansteht, es wurde bis jetzt immer eine Lösung gefunden.
In der Abteilung und Abteilungsübergreifend einwandfrei, man kann sich auf die Kollegen verlassen.
Immer faire und konstruktive Gespräche (Lösungsorientiert)
Modern ausgestattete Büros
Hat sich schon deutlich gebessert, ist aber noch Luft nach oben :).
Total
Der Kollegenzusammenhalt ist innerhalb der jeweiligen Schicht gut
Es können nur Überstunden die in der Woche gemacht werden, auch abgesetzt werden. Samstagarbeit wird generell bezahlt
Sind selbst machtlos, da von oben nur Kritik kommt
Von der GF gibt es keine Infos, nur ständige Kontrolle
Geld kommt pünktlich
Überheblichkeit, der Führungsebene
Alles
Geht so
Wenig bis keine
Momentan nichts
So ziemlich alles
Nicht an dem festhalten was vor 30 Jahren richtig war
Teils keine vernünftigen Gespräche möglich, vielen ist alles egal, merkt man auch.
Ein Miteinander ist nur mit sehr wenigen Beschäftigten möglich
Zwischen dem Gesagten und wirklich Umsetzen klaffen Welten
Umsatz für sich selbst, ansonsten nicht wirklich empfehlenswert
Im Prinzip alles, was ähnliche Industrieunternehmen der Region machen
- Bezahlung ist Pünktlich
- Stunden konnten abgesetzt werden, sofern möglich
- Keine Faire Behandlung
- Respektlos gegenüber Arbeiter
- Keine gute Bezahlung
- Zwangsarbeit am Samstag
- Bessere Bezahlung
- Möglichkeiten zur Weiterbildung
- Faire Behandlung zwischen Arbeitgeber und Nehmer
Ist Ok, solange kein "hohes Tier" in der Nähe ist.
Bin Froh dort nicht mehr Arbeiten zu müssen, dass Image ist nicht sonderlich gut.
Urlaub und Freizeit Ok - sofern angekündigt und Genehmigt, andere Tätigkeiten werden mit: "Es geht um die Zukunft der Firma" Heruntergespült.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, selbst nach 4 Jahren Zeitarbeit hatte man lediglich mit "Übernahme" geredet.
Mindestlohn - Gehalt war Pünktlich, Urlaubsgeld etc. gab es auch. (Zeitarbeit)
Umweltbewusst, nur die Bezahlung ist Unterirdisch, wenn man bedenkt was die für Gewinne Erwirtschaften.
Es gibt Kollegen, mit denen kannst du Zusammenarbeiten und es gibt Kollegen die kannst du einfach in die ecke Schmeißen - Zickenkrieg ist Vorprogrammiert.
Ich kam Persönlich mit Älteren Kollegen besser klar als mit den Jüngeren, man konnte mal Lebenserfahrung austauschen und Reden konnte man auch mit ihnen.
Meister gehen noch in Ordnung, außer an manchen Tagen, was die höheren angehen, ist einer "Besser" wie der andere... man fühlt sich Praktisch als "Niederer Bauer" vor denen.
Man darf sich nur in Pausen setzen, Ständiges Stehen an Pressen mit dem Kopf nach unten (Rückenschmerzen Vorprogrammiert, als Großer Mensch). Stickige Luft (Man sieht Partikel durch die Lichter) - alles in allem einfach nicht Zeitgemäß.
Die Einzige Kommunikation die dort herrscht ist: "Kommst du Samstags Arbeiten?"
Es werden fast alle gleich behandelt, selbst als Zeitarbeiter wird man als "Arbeiter" anerkannt - es gibt aber Ausnahmen. bzw. gab.
Die Kategorie würde ich am Liebsten mit -5 Sterne bewerten.
Den Ganzen Tag an Pressen, sofern man kein Einrichter ist, macht man den Ganzen Tag ein und dieselbe Arbeitsfolge und das kann einen Verrückt machen.
Versucht gar nicht erst zu Fragen, ob ihr eine andere Aufgabe machen dürft, sobald ihr einmal da dran seid war's das - selbst das Reden mit den Meister, dass man einen Höheren Abschluss hat (Industriemechaniker) Interessiert die nicht.
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