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Vorstellungsgespräche

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Ggf. die einzelnen Schritte des Bewerbungsprozesses kombinieren, damit sich alles über kürzere Zeit erstreckt. Kann aber auch an Corona liegen (keine Gespräche vor Ort, alles online, somit kein „Auswahltag“)
Insgesamt war der Prozess aber immer sehr fair, wertschätzend. Ich wurde immer über weitere Schritte informiert und habe bei Fragen schnelle Rückmeldung erhalten.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Nach dem Eingang meiner Bewerbung wurde ich nach ca. 2 1/2 Monaten für einen ersten Onlinetest eingeladen. Anschließend erhielt ich nach 2 Wochen eine Einladung für ein persönliches Gespräch via Teams. Zum Abschluss des Gespräches wurde mir der weitere Bewerbungsverlauf erläutert. Demnach sollte ich nach ca. 2 Wochen eine Zu- oder Absage für die 3. Runde erhalten. Leider erhielt ich nach ca. 3 Wochen immer noch keine Rückmeldung. Daraufhin habe ich mehrmals bei der Personalabteilung angerufen und eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Dennoch erhielt ich keine Rückmeldung über den aktuellen Status meiner Bewerbung.
Die fehlende Kommunikation bzw. das Ignorieren meiner Anrufe empfand ich als eine geringe Wertschätzung meiner Zeit, da eine Bewerbung immer mit einem großen Aufwand verbunden ist. Demzufolge würde ich der Personalabteilung eine intensiviere Kommunikation mit den Bewerbern empfehlen.

Verbesserungsvorschläge

Nothing different

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Verbesserungsvorschläge

Gegen eine Absage ist ja absolut nichts einzuwenden, aber die Art und Weise lässt schon zu wünschen übrig. Kann sein, dass man sich nicht auf mehrere Stellen gleichzeitig bewirbt, aber wenn die ausgeschriebenen Stellen auf mein Profil und Interessen zutreffen, sehe ich keinen Grund dazu mich nicht auf drei Stellen gleichzeitig zu bewerben. Naja wenn das anderes gesehen wird, bin ich natürlich im Unrecht .... Ich habe für jede Stelle ein eigenes Anschreiben erstellt und habe nahe gelegt, warum meine Stärken mich für die jeweilige Stelle empfehlen. Daher sehe ich das mit der Mehrfachbewerbung auch nicht so eng .... Aber wie gesagt ich kann mich auch täuschen. Nichtsdestotrotz ist es schon etwas hart, wenn man zwei Tage nach der Bewerbung auf drei Stellen für jede Stelle ein maschinell erstelltes Absageschreiben ohne Kontaktperson bekommt. Dabei wurde lediglich der Jobtitel ausgetauscht. Und wenn dann noch alle Absagen innerhalb von 2 Minuten kommen, muss ich entweder komplett inkompetent und ungeeignet sein oder irgendwas anderes stimmt nicht. Naja Schwamm drüber, aber bitte machen Sie das ein wenig anderes. Ich habe Sie nicht veralbert, also veralbern Sie mich bitte auch nicht.

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Standardabsage in der Form: "Sehr geehrter Herr/ Sehr geehrte Frau..."

Das wirft natürlich fragen auf.
1. Wird der Bewerbungsprozess lediglich von einem Algorithmus durchgeführt und die HR Mitarbeiter*innen setzen nur Ihren Namen unter die Absage?
2. Sollte das gegendert sein und warum sind die hochveranlagten HR Mitarbeiter*innen nicht in der Lage dies korrekt zu tun?
3. Wenn der Bewerbungsprozess von realen Personen geführt wird, schauen sie sich denn überhaupt das Profil an? Mein Name ist eindeutig als männlicher Vorname zu erkennen und notfalls schaut man sich das Foto im CV an. Aber anscheinend ist es zu viel verlangt für das HR Management sich mit Bewerbern detailliert auseinander zu setzen.
4. Ein Blick auf die entsprechende Ansprechpartnerin zeigt, dass sie ein BA Studium fernab der Bankenwelt absolvierte. Das wirft Fragen auf: Sind diese Personen wirklich in der Lage zu beurteilen, ob man mit einem finanzwissenschaftlichen Hintergrund für die Stelle geeignet ist? Aber gut das ist egal, weil die einzige Aufgabe im HR der HypoVereinsbank darin besteht seinen Namen unter vorgefertigte Absagen zu setzen.

Absolut nicht zu empfehlen wie mit Bewerbern umgegangen wird!

Verbesserungsvorschläge

Keine, da ich mich als Bewerber in den Händen des HR durchgehend gut aufgehoben und kompetent beraten gefühlt habe. Der Prozess wurde im Voraus transparent erklärt und dann auch genauso durchgeführt. Auch der Zeitraum von der Bewerbung bis zum Abschluss (ca. 4 Wochen), ist vertretbarer und verständlich, da verschiedene Stellen und Fachbereiche involviert waren, die koordiniert werden mussten.

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Hat alles super gepasst. Wenn Fragen waren hätte man sich jederzeit an HR wenden können.

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Personal fit ist wichtig. Oft wurde gefragt, wie man sich in der Vergangenheit in bestimmten Situationen verhalten hat bzw. wie man sich in einer zukünftigen Situation verhalten würde. Die Gespräche waren aber zu jeder Zeit fair und es wurde kein Stressinterview geführt.

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In der selben Minute, in der ich die Eingangsbestätigung der Bewerbung erhielt, erhielt ich auch eine E-Mail zur Einladung zu einem Online-Assessmentcenter, da mein "Profil sehr interessant" sei und man mehr zu mir erfahren möchte. Das ist unprofessionell und offenbart, dass grundsätzlich jede*r Bewerber*in zum Online-Assessmentcenter eingeladen wird. Mein Ergebnis schien gut (genug) gewesen zu sein, denn man hätte mich danach gerne weiter im Bewerbungsprozess berücksichtigt. Unverständlicherweise kooperiert die UniCredit anscheinend jedoch mit Hochschulen, die für einen duales Studium einen numerus clausus voraussetzen, welcher bei einem dualen Studium äußerst unüblich ist. Sollte dem dennoch so sein, sollte diese Notenprüfung aus Fairness gegenüber den Bewerber*innen vor der Einladung zum Online-Assessmentcenter stattfinden. Ansonsten ist dieses aus Bewerber*innen-Sicht nur verschwendete Zeit.