Ein Arbeitgeber, der sich nicht für die Interessen und Belange seiner Mitarbeiter kümmert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-life Balance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kultur der Angst, Karrierförderung lässt zu wünschen übrig, kein Vertrauen zum Top-Management, wachsender Einfluss der Konzernmutter UniCredit SpA, Prioritäten liegen seit Jahren ausschliesslich bei den Themen Frauen-Frauenquote und Diversity. Gleichzeitig werden loyale Leistungsträger komplett ignoriert. Beachtet man die Fluktuation der jüngsten Zeit, liegt der Vedacht nahe, dass das Management der Bank, bzw. das Top Management des Mutterkonzerns in Italien sogar anstrebt diese Leistungsträger loszuwerden.
Verbesserungsvorschläge
Ein Management in Italien, das die Bedarfe des deutschen Bankenmarktes versteht und die Bedürfnisse von deutschen Kunden und Mitarbeitern akzeptiert.
Eine Geschäftsführung in Deutschland, die sich für die Interessen ihrer Mitarbeiter auch in Italien mit Nachdruck einsetzt
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre ist nur im Team gut, in der Bank herrscht jedoch eine schlechte Stimmung, eine Kultur der Angst aufgrund des Einflusses der Konzernmutter in Italien
Kommunikation
grosse Diskrepanz zwischen dem offiziellen Diskurs und der Realität
Kollegenzusammenhalt
sehr hoch
Work-Life-Balance
Home office ist 3 mal pro Woche möglich, auch 10 Tage im Jahr innerhalb der EU
Gleichberechtigung
auffallend viele ältere Mitarbeiter verlassen die Bank, der Nachwuchs kündigt, weil er keine Perspektiven sieht
Umgang mit älteren Kollegen
trotz des Leitprinzips Diversity, möchte sich die Bank von älteren Kollegen lieber trennen und sie in den Ruhestand schicken
Arbeitsbedingungen
hohe Arbeitsbelastung, da ausscheidende Kollegen nicht ersetzt werden
Gehalt/Sozialleistungen
keine Gehaltsentwicklung, der CEO der UniCredit verdient aber €10mio jährlich und hat im Jahr 2023 fast 30% Gehaltserhöhung erhalten
Karriere/Weiterbildung
kaum Weiterbildung mangels Budget und dauerhaften Sparmassnahmen