100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Bank hat es sich nicht nehmen lassen, alle offiziellen Möglichkeiten (Corona-Bonus, Inflationsausgleich etc.) nahezu voll auszuschöpfen um all Ihre Mitarbeiter in der schwierigen Zeit zu unterstützen.
Außerdem unterstützt sie mit diversen Programmen Mitarbeiter, denen es nicht gut geht.
Die Prioritäten liegen seit Jahren ausschließlich bei den Themen "Frauen / Frauenquote, Diversity (Nur eine Feststellung; KEINE Kritik - sind wichtige Themen!!!) und Einstellung externer Mitarbeiter"
Allerdings werden gleichzeitig loyale Leistungsträger komplett ignoriert. Beachtet man die Fluktuation der jüngsten Zeit, liegt der Verdacht nahe,
daß die Bank es sogar anstrebt diese Mitarbeiter loszuwerden.
Sich die Zeit nehmen und "hinhören" was die Basis beschäftigt. Die Bank sollte Kritik annehmen und nicht dünnhäutig reagieren (siehe Kommunikation)
Statt ständig neue Kollegen extern einzustellen, sollte die Bank überlegen, wie sie loyale Mitarbeiter hält, statt sie zu ignorieren.
Die Unzufriedenheit wird immer größer und wirkt sich auf die Arbeitsatmosphäre aus (noch 3 Sterne).
Hängt von der Abteilung ab. Mit der Einführung von Home-Office wurde die Qualität gesteigert.
Hat der Mitarbeiter einen richtigen Mentor oder Vitamin B, dann hat derjenige gute Karten. Fehlt dies, dann kann man einpacken. Keine Seminare, keine Weiterbildungsmöglichkeiten (es sein denn, man zahlt es aus eigener Tasche), keine Unterstützung von FK und am allerwenigsten von der HR.
Alles Fake!!!
Die 2 Sterne beziehen sich ausschließlich auf die Sozialleistungen - die sind sehr gut.
Leider werden Job-Entwicklungen, Leistungen etc. gehaltlich vollständig ignoriert!!!
Die Bank legt großen Wert auf ESG.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung ist sehr gut, während die Zusammenarbeit unter den Abteilungen immer schwieriger wird (Silodenken)
Ältere Kollegen (vor der Pension) werden geduldet, da vermutlich zu teuer um sie gehen zu lassen. Die "mittleren" Kollegen (40+) werden ignoriert oder vergrault.
Bei den meisten Führungskräften handelt es sich um "Sunshine-Leader". So lange alles läuft und sich alle vertragen ist alles gut. Kommt es zu Situationen, wo Führung und Entscheidungen verlangt werden, sind die meisten FK's überfordert und versuchen die Situation auszusitzen. "Führung und Weiterentwicklung" von Teams kann nicht die Rede sein.
Generelle Beobachtung:
Die Bank wirbt für Transparenz und Feedback. Gibt es dann ehrliches Feedback, liegt das Problem beim Mitarbeiter bzw. seiner Einstellung und wird als Nörgler abgestempelt.
Kommt darauf an, was man unter Gleichberechtigung versteht
Man ist sich selbst überlassen, interessante Aufgaben zu suchen und zu finden. Allein sich aufzudrängen bringt einen nicht weiter.
schlechter als verdient
gibt sehr viel zu tun, teilweise Druck von oben, die Zahlen zu erreichen
branchenüblich
ich bin sehr zufrieden generell und seit vielen Jahren loyal
bitte keinen personalabbau mehr
in meinem Bereich wirklich toll; unsere Kunden sind super und auch die Kollegen
keine Skandale
es ist schon viel zu tun, aber Gleichzeit und Homeoffice erleichtert die Balance
Wenn man leistet, wird man auch gefördert und hat viele Möglichkeiten, sich nicht nur vertikal, sondern auch horizontal zu entwickeln
Ich bin zufrieden
sehr gut, viel engagement in diesem Bereich
ich fühle mich sehr wohl in meinem Team
ich bin bisher sehr gut mit meinen vorgesetzten zurechtgekommen und wurde immer gefördert udn weiterentwickelt
Equipment etwas veraltet, aber man hat alles, was man zum arbeiten braucht
bei den direkten Führungskräften sehr gut, weiter oben wird es undurchsichtiger
hier tut die HVB sehr viel
durch die Vielfalt der Kunden und deren probleme auf jeden fall gegeben
Viele Dinge zu lernen
Arbeitszeit
Zwingen von Praktikanten, lange harte Stunden zu arbeiten, ohne etwas dafür zu geben
Hören Sie auf, junge Mitarbeiter schrecklich zu behandeln
Bei CIB sind alle depressiv und denken darüber nach, aufzuhören
Sie werden in der Finanzwelt geachtet
Viele Abteilungen von CIB arbeiten bis 23 Uhr
Einige Möglichkeiten, CFA oder Master zu machen
Durchschnittlich
Das interessiert niemanden
schlimm
Diejenigen, die lange Zeit bei der Bank sind, sind sehr freundlich
Die meisten Manager gingen bescheiden und freundlich vor
Es ist normal, bis 23.00 Uhr bei CIB zu arbeiten, ohne dafür extra bezahlt zu werden oder arbeitsfreie Tage zu haben
HR beantwortet niemals Telefone oder E-Mails. Ich habe 3 Monate gebraucht, um grundlegende Antworten von der Personalabteilung zu erhalten
Die Frauenquote bei CIB beträgt weniger als 10% und auf Führungsebene weniger
Sie verwenden alte Anwendungen und ungenaue Modelle, wodurch die Aufgaben falsch und langweilig werden
MA wirklich an der Geschäftsentwicklung teilhaben lassen und sich endlich gegen den ständigen Personalabbau stemmen. Wenn das Tempo so weitergeht, ist das Unternehmen in einigen Jahren nicht mehr handlungsfähig
Absolut unsinnige Arbeitsabläufe, Digitalisisierungsstrategie ist eine Farce,
wird wieder etwas besser
Grundsätzlich vorhanden, die meisten MA sehen keinen Sinn mehr, die berühmte Extrameile zu gehen, da das Personal trotz Rekordgewinne rapide abgebaut wird
Im regionalen Bereich nicht mehr möglich, da ständiger Rückzug aus der Fläche
Grundsätzlich gute Sozialleistungen, AT Mitarbeiter werden aber seit Jahren mit Minianpassungen bedient. Zuletzt lag das Budget bei 2%, dieses kommt aber gerade bei älteren MA nicht an. Aktuell mit 1 oder 1,5 % anzupassen, sagt viel über die fehlende Wertschätzung aus
War mal top, wird aber wegen stetigen MA-Abbau immer schlechter
Leistung der älteren MA wird durch jahrelange Null oder Minigehaltsanpassungen „gewürdigt“
Direkte Vorgesetzte in der Regel sehr gut, weiter oben leider wenig kritikfähig
In der Regel in Ordnung
Arbeitsplatzabbau erfahren wir aus der Presse und dann mehrere Wochen später erst von der Geschäftsführung
m.E. keinerlei Unterschiede
Routineaufgaben werden mehr und mehr auf Vertrieb übertragen, AT bezahlte MA kopieren und scannen Unterlagen…..Filialleiter sitzen am Schalter….
Mailand und München sind schöne Städte - das weiß auch die Unicredit
Nur Online und was vom Regulator vorgegeben ist.
Ich finde es toll, dass manche TC Mitarbeiter nach vielen Jahren ohne Gehaltserhöhung (und deutlichen Reallohnverlusten) noch so motiviert jeder Tag zur Arbeit kommen!
Personalabbau findet hauptsachlich bei älteren Kollegen statt (Personalabbau 2023: minus 11.4% FTEs in Deutschland, nur (!) minus 7.7% in Russland, und minus 5.7% in der ganzen Gruppe)
PKW Parkplatz, Home-Office, gute ÖPNV Anbindung ... und in die Kantine muss man ja nicht gehen
Nichtssagende interne Kommunikation - das kann Chat GPT besser!
Keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten (monetär und inhaltlich)
Frauen werden nicht benachteiligt!
Die gute Bezahlung, die abwechslungsreichen Tätigkeiten und der respektvolle Umgang mit Azubis.
Die Systeme sind etwas veraltet, aber das ist in jeder Bank der Fall.
Die Vorgänge in der Bank modernisieren, jedoch ist jede Bank hier hinterher.
Meistens sehr nett und wohlfühlend.
Definitiv viele Aufstiegschancen.
Sehr humane Arbeitsszeiten, Dazu Gleitzeit und Gleitzeittage auch möglich.
Für eine Ausbildung ein Top Gehalt. Dazu noch jährlicher Bonus als 1 ganzes Gehalt, und Ulraubs, sowie Weihnachtsgeld. Insgesamt 14 Gehälter jährlich
Die Führungskräfte und Kollegen sind meistens alle sehr nett
Es ist nunmal hauptsächlich ein Bürojob, es muss einem gefallen
Hauptsächlich vor dem PC, aber auch Begleitung zu Kundenterminen mit den Kollegen
Extrem Abwechslungsreich, man lernt sehr viele Abteilungen kennen.
Die Kollegen gehen meistens sehr respektvoll mit den Azubis um. Es gibt jedoch überall Ausnahmen, also auch mal ein Kollege der nicht nett ist.
Die Weiterentwicklungsmöglichkeiten, individuelle Selbstverwirklichung
Brachenübliche Bezahlung + persönliche Wertschätzung + sinnvolle Ziele
Wenig bis keine Wertschätzung
Mobiles arbeiten und Gleittage möglich
Sehr unterdurchschnittlich mit keiner Perspektive auf Besserung
Noch gut, jedoch ist die Stimmung eher schlecht
Wenig Wertschätzung
Wenig Fachwissen, viel Druck
E-Mail Fluten
ESG-Engagement, betriebliche "Nebenleistungen", betriebliche Mitbestimmung
Ständige Sparmaßnahmen und Stellenabbau
Förderung von älteren Mitarbeiter:innen, Wertschätzung deren Expertise, Sparmaßnahmen müssen auch mal ein Ende haben, Belastung wird zu groß, mehr Engagement für Behinderte sowie Förderung dieser, Fehlertoleranz nicht nur "predigen", sondern wirklich leben!
Betriebsklima ist gut, allerdings fehlt mir die Anerkennung von Vorgesetzten.
...ist leider schlechter als die Bank es verdient hätte.
Ausgewogene Work-Life-Balance nimmt mit zunehmenden Sparmaßnahmen ab.
Wenn man international mobil ist, ergeben sich viele Möglichkeiten. Wenn nicht, leider nur sehr begrenzt, da viele Aufgaben und Stellen nach Mailand gehen.
...entsprechen dem Markt Niveau.
ESG Ist ein Dauerthema in unserer Bank.
Zusammenhalt und -arbeit finde ich sehr gut.
Dürfte besser sein, kein Programm für ältere Kolleg:innen, Personalabbau wird primär durch ältere angestrebt.
Vorgesetzte Sind fair, aber mehr Anerkennung der geleisteten Arbeit wäre schön.
2 Tage Home Office möglich. Technik und Räumlichkeiten entsprechen überwiegend den Aufgaben.
Es wird viel und oft kommuniziert über alle möglichen Kanäle.
Auf Gender-Equality wird besonders geachtet. Es gibt viele Förderprogramme für Frauen. Wiedereinsteigerinnen sollten noch mehr Chancen gegeben werden.
Es gibt mannigfaltig verschiedene Aufgaben.
So verdient kununu Geld.