52 von 1.059 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Bank hat es sich nicht nehmen lassen, alle offiziellen Möglichkeiten (Corona-Bonus, Inflationsausgleich etc.) nahezu voll auszuschöpfen um all Ihre Mitarbeiter in der schwierigen Zeit zu unterstützen.
Außerdem unterstützt sie mit diversen Programmen Mitarbeiter, denen es nicht gut geht.
Die Prioritäten liegen seit Jahren ausschließlich bei den Themen "Frauen / Frauenquote, Diversity (Nur eine Feststellung; KEINE Kritik - sind wichtige Themen!!!) und Einstellung externer Mitarbeiter"
Allerdings werden gleichzeitig loyale Leistungsträger komplett ignoriert. Beachtet man die Fluktuation der jüngsten Zeit, liegt der Verdacht nahe,
daß die Bank es sogar anstrebt diese Mitarbeiter loszuwerden.
Sich die Zeit nehmen und "hinhören" was die Basis beschäftigt. Die Bank sollte Kritik annehmen und nicht dünnhäutig reagieren (siehe Kommunikation)
Statt ständig neue Kollegen extern einzustellen, sollte die Bank überlegen, wie sie loyale Mitarbeiter hält, statt sie zu ignorieren.
Die Unzufriedenheit wird immer größer und wirkt sich auf die Arbeitsatmosphäre aus (noch 3 Sterne).
Hängt von der Abteilung ab. Mit der Einführung von Home-Office wurde die Qualität gesteigert.
Hat der Mitarbeiter einen richtigen Mentor oder Vitamin B, dann hat derjenige gute Karten. Fehlt dies, dann kann man einpacken. Keine Seminare, keine Weiterbildungsmöglichkeiten (es sein denn, man zahlt es aus eigener Tasche), keine Unterstützung von FK und am allerwenigsten von der HR.
Alles Fake!!!
Die 2 Sterne beziehen sich ausschließlich auf die Sozialleistungen - die sind sehr gut.
Leider werden Job-Entwicklungen, Leistungen etc. gehaltlich vollständig ignoriert!!!
Die Bank legt großen Wert auf ESG.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung ist sehr gut, während die Zusammenarbeit unter den Abteilungen immer schwieriger wird (Silodenken)
Ältere Kollegen (vor der Pension) werden geduldet, da vermutlich zu teuer um sie gehen zu lassen. Die "mittleren" Kollegen (40+) werden ignoriert oder vergrault.
Bei den meisten Führungskräften handelt es sich um "Sunshine-Leader". So lange alles läuft und sich alle vertragen ist alles gut. Kommt es zu Situationen, wo Führung und Entscheidungen verlangt werden, sind die meisten FK's überfordert und versuchen die Situation auszusitzen. "Führung und Weiterentwicklung" von Teams kann nicht die Rede sein.
Generelle Beobachtung:
Die Bank wirbt für Transparenz und Feedback. Gibt es dann ehrliches Feedback, liegt das Problem beim Mitarbeiter bzw. seiner Einstellung und wird als Nörgler abgestempelt.
Kommt darauf an, was man unter Gleichberechtigung versteht
Man ist sich selbst überlassen, interessante Aufgaben zu suchen und zu finden. Allein sich aufzudrängen bringt einen nicht weiter.
Durch Corona hat dies eine ganz neue und tolle Dimension bekommen
Aber es gibt sicherlich immer “room for improvement”, aber es ist bewusst und es wird dafür viel getan.
Flexible Arbeitszeiten, Überstunden verfallen nicht, Home Office
Gerade während Corona ist das Team noch näher zusammengerückt!
Wertschätzend, fordernd und fördernd
Die Bank bietet neben dem hohen Gehalt sehr viele Benefits und Nebenleistungen an, das ist wirklich außergewöhnlich! (JobRad, Zuschuss D-Ticket, Kantinenzuschuss, hohe Altersversorgung, Gympass u.V.m.)
Flexibilität
Gehalt
Zusammenhalt
Wie das Unternehmen aufgestellt ist
Technik
Führung
Neuere Laptops
Wir arbeiten in einer digitalen Einheit, die Atmosphäre im Team ist mega!!
Mega!! Home Office 60%, Gleitzeit
Regelm. Austausch mit der Führungskraft um die Weiterentwicklung zu besprechen
Top Gehalt, Mega Sozialleistungen, Bonus, Altersvorsorge, Corona Prämie, inflationszahlung, 13. Gehalt
Tolles Team, viele gemeinsame Ausflüge und Unternehmungen
Absolut top
Gibt es nichts zu beanstanden
Gute technische Ausstattung
Schnelle und transparente Kommunikation
Hier wird auf alles geachtet
Die Akzeptanz der Verwahrlosung des Spirits der Bank.
Die Zusammenarbeit im Büro trotz/nach Corona wieder fördern und Menschen zusammenzubringen.
Die Büros sind zu einem Geisterhaus geworden. Trotz 60% verpflichtender Anwesenheit herrscht gähnende Leere auf den Stockwerken. Die Kollegen haben es sich zuhause gemütlich gemacht und es wird nicht genug Anreiz geschaffen, ins Büro zurückzukehren. Es wird sich gar nicht darum bemüht, wieder zur Zusammenarbeit in Präsenz zu kommen. Es wird vom Management akzeptiert, dass man nicht ins Büro zurückkehrt. Dadurch ist Teamwork schon lange nicht mehr, was es sein sollte. Echte Verbindungen knüpfen sich nur im echten Leben und nicht vor der Kamera oder gar in Meetings, in denen man nur Fotos der anderen Teilnehmer sieht.
Wenn Kollegen zur Arbeit, besonders in einer Bank, in FlipFlops und kurzer Hose kommen und das geduldet wird, braucht sich niemand wundern, warum der Spirit der Bank verloren geht. Man nimmt den Job mehr und mehr nur als eine Art Geld zu verdienen wahr. Dadurch geht die Motivation stetig nach unten. Ich bin nicht für Zwänge und Verbote, aber die Mentalität, die sich gerade in der Bank entwickelt, ist kritisch zu sehen. Scheinbar macht jeder nur noch was er will und der Respekt geht verloren.
Tolles Büro, nur durch die Abgrenzungen in den Stockwerken eher dunkel und wenig Raum für Kollaboration.
Wichtige Informationen zu Umstrukturierungen das Team betreffend erfährt man über andere Abteilungen bevor die eigene Führungskraft es mitteilt.
Extrem familiär, obwohl so gross
Leider leiden Banken insgesamt - zu Unrecht
Man muss es eben tun.
Gelernt werden darf immer
Für einen Konzern sehr breit engagiert
Working family
Übergreifendes mentoring - ältere lernen Technik von den jungen, jüngere profitieren vom Erfahrungsschatz der älteren
Viel Vorbild, viel Einsatz
vor allem mit Corona ist viel passiert
Gut, aber immer herausfordernd bei konzernen
Bin selbst Frau- ich hatte nie Nachteile, aber nachgetragen wird auch nichts (zu recht)
Viel Verschiedenes
Es wird an einer Verbesserung der Abläufe gearbeitet.
Die Abläufe/Prozesse sind manchmal etwas umständlich
Ständige Arbeitsverdichtung
Während der Corona-Zeit kam die Work-Life-Balance gut zum tragen.
Der kollegiale Umgang und die offene Kommunikation miteinander hat m.E. sehr nachgelassen.
Ich würde 1-2 Führungsebenen eliminieren, ebenso den hierarchischen Führungsstil. Mitarbeitern sollte m.E. mehr Gehör wieder geschenkt und nach Ihren Fähigkeiten eingesetzt und gefördert werden.
Selbst bei ausgezeichneter Performance hat man schlechte Karten auf eine Beförderung. Die abgesessene Zeit und richtige Connections helfen mehr. Jede Frau kann bei dem AC teilnehmen, sobald einige Voraussetzungen erfüllt sind. Für Männer gibt es die Möglichkeit nicht, diese können an dem AC nicht teilnehmen.
Geht bestehenden Mitarbeitern öfters eine Gehaltsanpassung. Die Geschäftsführung sagt, dass junge, digital affine MA gebraucht werden, diese verlassen aber das Unternehmen nach ein paar Jahren wieder. UA auch wegen dem geringen Gehalt.
War früher besser, nach der x-ten Restrukturierung, die auch noch dazu schlecht kommuniziert wurde, macht es keinen Spaß mehr.
Ausgezeichnet, nicht viel zu tun.
Siehe Gehalt. Fortbildung eher privat machen.
Gehalt am Anfang gut, danach ist es sehr schwer und dauert ewig. Leistung alleine zählt nicht, Beziehungen bringen einen schneller weiter. Auch als low performer.
War mal gut, aber durch Corona leider abgenommen.
Ausgezeichnet, sie werden benötigt und bekommen auch gut bezahlt. Mit viel Glück winkt eine Abfindung.
Ohne die wäre es besser und effizienter.
Laptops und Software ist gut, gute Monitore im Office fehlen jedoch.
Mehr Politiker als Manager, es wird um den heißen Brei herum geredet. Klare Ansagen sind selten.
Frauen haben ein eigenes Assessment Center und werden rasch befördert, auch wenn sie nicht die beste Wahl darstellen. Zum Glück ist gendern noch nicht vorgeschrieben, das machen nur die Personen der internen Kommunikation.
die Bank ist bemüht eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Ich habe in meinen 15 Jahren im Haus ausschließlich in tollen und motivierten Teams gearbeitet.
der schlechte Ruf aller Banken ist aus meiner Sicht unbegründet. In der Branche genießt die HypoVereinsbank einen guten Ruf.
Während Corona habe ich nochmals bemerkt wie bemüht die Bank ist, dass es Ihren MitarbeiterInnen gut geht. Es gibt viele Benefits und Programme die einen im normalen Leben unterstützen.
Fähig- und Fertigkeiten werden gesehen und weiterentwickelt. Wer in die Führung gehen möchte kann das Thema ansprechen und bekommt in der Regel (mit den nötigen Qualifikationen) eine Möglichkeit
Branchenüblich
Die Bank spricht nicht nur von Nachhaltigkeit sondern handelt auch.
Viele KollegInnen sind wahre Freunde geworden und man unterstützt sich
tolle Möglichkeiten für "ältere Semester" z.B. Vorruhestand oder "weniger Verantwortung auf eigenen Wunsch".
Führungsstil ist in den letzten Jahren stark weg vom "autoritären Chefe" hin zum "Leader" verändert. Viele tolle Leader sind bereits im Haus, diese packen mit an und setzen sich für Ihre MitarbeiterInnen ein.
Die Bank hat die Herausforderung mit der Digitalisierung angenommen und das Equipment verbessert. Alle Standorte sind modernisiert und Home Office ist "dank Corona" auch sehr gut vorangetrieben worden.
Bei einen großen Konzern ist die Kommunikation immer ein schweres Thema. Die Bank hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert und versucht asap alle Mitarbeiter mit ins Boot zu holen.
Es gibt viele tolle Programme und Förderungen für Frauen, so dass man schon fast aufpassen muss, dass die jungen Männer nicht "auf der Strecke bleiben"
Die Bank bietet attraktive Lösungen für die Kunden. Natürlich muss man das Portfolio kennen um die Lösungen am Kunden präsentieren zu können.
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