11 von 166 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bei der ias kann man sich sehr schnell wohlfühlen, eine comfort zone bilden und man wird meist auch nicht gestört.
Bei der ias kann man sich sehr schnell wohlfühlen, eine comfort zone bilden und man wird meist auch nicht gestört.
Den Mitarbeitern wird zu wenig zugehört (wie denn auch, wenn es keine "jour fixe" gibt).
1. Vorschlag: REGELMÄßIG das gemeinsame Gespräch mit den Mitarbeitern suchen.
Die Mitarbeiter durften an einer Umfrage teilnehmen (2017). Dann wurden in aufwändigen Schritten Maßnahmen aus der Umfrage abgeleitet (2018). Die Maßnahmen wurde jedoch nie umgesetzt (2020).
2. Vorschlag: Maßnahmen umsetzen bzw. neue Mitarbeiterumfrage starten.
Ich habe in meinen 2,5 Jahren bei der ias zwei Schulungen mitmachen dürfen (als Teil meiner Gehaltsverhandlung). Es gibt Mitarbeiter die haben seit mehreren Jahren nicht eine Schulung mitgemacht.
3. Vorschlag: Aus eigener Motivation die Mitarbeiter schulen und weiterentwickeln. BTW: Youtube-Videos sind keine Weiterbildungsmaßnahmen.
4. Vorschlag: Ein qualifiziertes Zeugnis sollte von einem Teamleiter geschrieben werden, mit dem man auch tatsächlich zusammengearbeitet hat und nicht einem Director der seit 5 Monaten im Unternehmen ist und den ich gefühlt 5mal gesehen habe.
...
Ihr merkt vielleicht die Frust in und zwischen den Zeilen. Dieser Frust ist aber auch nur da, weil ich die Zeit bei der ias eigentlich sehr genossen habe. Ich fand einige Ereignisse einfach sehr schade. Mich ärgert es ungemein, dass ein so großes Potenzial verschwendet wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Stress und politischen Machtkämpfen. Es sind alles nette Kollegen, doch in der Regel herrscht eine vergiftete Arbeitsatmosphäre. Die Nerven sind von vielen angespannt und sind generell immer gestresst. Dies führt zu vielen Kranken, die Aufgrund der Belastung ausfallen was Wiederrum zu einer höheren Belastung der gesunden Mitarbeiter führt. Teufelskreis...
Die Ausstattung der Büros ist solide und die Räumlichkeiten modern. Die Performance der jeweiligen Applikationen lässt jedoch zu wünschen übrig. Das W-Lan ist nur sehr sporadisch verfügbar und teilweise werden sehr alte Systeme genutzt.
Mein persönlicher Eindruck: Die IT wird generell als ein unangenehmer Appendix wahrgenommen. Entsprechend ist die Arbeitsatmosphäre/Arbeitsmoral.
Es gibt zwar keine generellen Home-Office-Regelungen (hier wird es "mobiles Arbeiten" genannt), jedoch kann man sich sehr viel "erlauben". Besondere Situationen erfordern besondere Entscheidungen und diese sind sehr zum Gunsten der Mitarbeiter. Die Arbeit ist sehr gut mit Familie und Freizeit zu vereinbaren.
Es ist möglich an IT-Weiterbildungen teilzunehmen. Auch gibt es die Möglichkeit sich zertifizieren zu lassen, jedoch sind diese Investitionen oft Verhandlungssache in Gehaltsgesprächen. Es scheint, als hätte der Arbeitgeber nicht wirklich ein Interesse, seine Mitarbeiter auf neue Technologien zu schulen.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht, hierfür sind die Strukturen zur starr.
Die Gehälter in der IT sind unter dem Branchendurchschnitt. Mündlich versprochene Leistungen werden nicht eingehalten...also immer alles schön schriftlich einholen. :)
Es wird gesagt "Ein Obst-Korb ist noch lange kein BGM". Gelebt wird aber genau das...kein schönes Vorbild.
Auch wenn man sich in der ein oder anderen Situationen ein wenig mehr Zusammenhalt gewünscht hat, hatte ich den Eindruck, dass die Kollegen sich untereinander verstehen und sehr hilfsbereit sind. Schließlich sitzen alle im selben Boot.
Fachlich sind alle Kollegen auf einem hohen Niveau...glücklicherweise sind die Kollegen auch bereit Ihr wissen zu teilen und "greifen sich unter die Arme".
Hier werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt und nicht besser oder schlechter behandelt. Absolut fair alles.
Das Wort "Vorgesetzter" trifft es hier ziemlich gut. Viel zu viele Entscheidungen werden den Mitarbeitern "vorgesetzt".
Es gibt Teamleiter die ihre Aufgaben sehr gut machen und den Mitarbeitern zuhören, doch diesen sind meist die Hände gebunden.
Möglichkeiten und Optionen werden zwar mit den IT-Mitarbeitern kommuniziert, jedoch meistens erst dann, wenn die Entscheidungen bereits getroffen wurden. Selten werden die Mitarbeiter einbezogen in Entscheidungen. Über den klassischen Flurfunk bekommt man meist mehr Informationen als über die offiziellen Wege.
"jour fixe" sind in der IT alles andere als regelmäßig.
Die Aufgaben sind sehr Abwechslungsreich, aber auch herausfordernd. Es macht spaß sich mit diesen Herausforderungen auseinander zu setzen.
Man merkt sehr schnell, dass die zu genutzten Systeme sehr statisch sind. Weiterentwicklungen und Verbesserungen sind nur sehr beschwerlich zu etablieren und brauchen viel Zeit und Geduld.
Man ist nur ein Rädchen im Getriebe, das Ganze ist auf Mitarbeiterverschleiss ausgelegt, teilweise sehr viel sinnlose Konferenzen, Die Zeit und Geld verschwenden, anstatt auf moderne Medien zu setzen. Führungsstil autoritär bis grenzüberschreitend, Gehalt unterdurchschnittlich, sehr hohe Arbeitsbelastung.
Durch hohe Arbeitsverdichtung kaum Zeit für Kommunikation
Innerhalb der Abteilung gut, Führungskräfte oft fachfremd, Profitmaximierung ist alles, auch auf Kosten der Belegschaft
Kollegenzusammenhalt
Kommunikation von oben herab; ständig neue Vorgaben ohne Mitarbeiter ins Boot zu nehmen; es gibt keine Gesundheitsangebote für Mitarbeiter; wer Ideen einbringt, erhält keine Rückkopplung; wer sich engagiert, erhält keine Wertschätzung
siehe unten
seit Jahren bedrückend
leider unter Durchschnitt
beides nicht vorhanden, was in heutigen Zeiten ein Unding ist
Ich finde keine positiven Punkte.
Viel Druck und Stress. Wenig hilfsbereite Kollegen.
In diesem Gesundheitsunternehmen darf man nicht erkranken. Es wird alles mögliche getan, damit Sie das Unternehmen möglichst schnell verlassen. Wieso schaffen Sie sich nicht Roboter an? Diese arbeiten auch 24 Stunden am Tag.
Ganz schlechte Entlohnung für diesen doch sehr verantwortungsvollen Job.
Welche Kollegen? Die Türen sind meistens zu und man begegnet sich oft Tage lang nicht.
Die PC's sind sehr veraltet und langsam.
Viel zu viele unnötige Meetings die einem nur die Zeit vom Wichtigen rauben.
?
100 Tage auf ein qualifiziertes Zeugnis zu warten, ist nach einem Ausscheiden unzumutbar. Ich hatte schon geprüft, welche Klagemöglichkeiten ich habe und dann kam es doch noch.
Die Mäuse tanz(t)en auf den Tischen und dies führte zum Rückzug auf allen Ebenen.
Ist natürlich eine subjektive Wahrnehmung, allerdings war ich nicht alleine mit dieser Einschätzung.
War mal besser, aber Arbeitsatmosphäre und die praktizierte Kommunikation hat auch den Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen negativ beeinflusst.
= toxisches Arbeitsklima
Wie würde es Ihnen gefallen, wenn Sie morgens zunächst 5-10 Minuten warten müssten, bis das Betriebssystem vollständig geladen ist? Wenn Sie Pech hatten, dann mussten auch noch Updates eingespielt werden. Bei Sicherheitsupdates/Fixes erwarte ich allenfalls durchschnittliche Werte, aber dadurch regelmäßig in meiner Tätigkeit für mindestens eine Stunde ausgebremst zu werden, ist wenig nachvollziehbar.
Räume waren in Ordnung, Bestuhlung ist für einen AG im Bereich Arbeitsmedizin und -sicherheit mangelhaft.
Es wurde viel geredet, aber Kommunikation sollte auch Änderungen bewirken.
Besprechungen sind keine Einbahnstraße. Wenn man Zentrumsbesprechungen so organisiert, dass es zu keinem oder nur unwesentlichen Austausch kommt, dann verdient die Veranstaltung das Etikett "Besprechung" nicht
Positiv waren nur die leeren Versprechungen beim Vorstellungsgespräch, die am Ende nicht gehalten wurden.
- Man kann ein ganzes Buch über die Unzufriedenheit der Mitarbeiter schreiben - und das wird in Betriebsversammlungen deutlich.
- Es wird Professionalität verlang, aber das Geringste dafür getan, damit die Mitarbeiter zufrieden sind
- Persönliche Entwicklung bleibt gewaltig auf der Strecke
- Sehr lange Entscheidungswege
- Stark politische orientiertes Unternehmen
- Jeder zieht an seinem eigenen Strang
- Keine einheitliche Prozesse
- Einige Kollegen werden sogar bis zum Burnout unter Druck gesetzt, Hauptsache man stellt kein neues Personal ein.
- Es wird gespart wo es nur geht - und oft auch an falschen stellen
- Junge, motivierte Mitarbeiter werden als Showstopper betrachtet, weil sie neue Ideen mitbringen und viele sich an etwas Neues nicht gewöhnen möchten
- definitiv nicht empfehlenswert für diejenigen, die persönliche Ziele haben und sie auch erreichen möchten
- während viele unternehmen heute um qualifizierte Arbeitskräfte kämpfen, tun die Führungskräfte nicht das Geringste, um junge und motivierte Mitarbeiter langfristig im Unternehmen zu halten
- Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Mitarbeiter entwickeln.
- Mehr auf Mitarbeiter eingehen und versuchen die Probleme zu lösen und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen
- Bei der Entscheidungsfindung sollen die Mitarbeiter besser einbezogen werden.
- Versuchen den Wandel zu folgen und nicht nach dem Motto: Es funktioniert, also brauchen wir keine neue...
- Mehr Gleichbehandlung
- Bessere Einarbeitung für neue Mitarbeiter
- Einarbeitungsprozesse definieren - wo stehen wir und wo wollen wir hin?
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden mit ihrem Job und das wird auch offen kommuniziert.
Die Weiterbildung bleibt gewaltig auf der Strecke. Es gibt sehr wenig interne Maßnahmen. Bis eine Zertifizierung genehmigt wird, ist die Technologie bereits veraltet.
Es wird kein Wert auf persönliche Entwicklung der Mitarbeiter gelegt - Hauptsache werden die gestressten Kollegen entlastet. Manche Vorgesetzten wundern sich sogar, dass man persönliche Ziele hat und sie auch verwirklichen möchte.
Beim Gehalt ist man sehr stark an dem Tarifvertrag gebunden. Als Zusatzleistungen werden Betriebliche Altersvorsorge und Gesundheits-Check-ups angeboten. Diese Maßnahmen sind nicht mehr zeitgemäß
Die Zusammenarbeit funktioniert gut. Auch wenn viele enorm unter Druck stehen, sind sie immer hilfsbereit.
Es werden die optimalen Arbeitsbedingungen für die Ü45-Generation geschaffen. Oft sind dabei auch Lästereien über Kollegen an der Tagesordnung.
Für einige Vorgesetzte steht das eigene Image gegenüber dem Vorstand im Vordergrund. Dadurch werden wichtige Entscheidungen nicht durchgesetzt und die Schuld anderen in die Schuhe geschoben.
Es wird versucht Konflikten und Risiken aus dem Weg zu gehen, anstatt eine zufriedenstellende Lösung zu finden. Es wird hauptsächlich reagiert als agiert.
Es werden Ziele und Erwartungen gesetzt, die gemeinsam nicht vereinbart waren. Es gibt keine Standardprozesse, um die Ziele zu erreichen - learning by doing. Als Mitarbeiter wird man irgendwann darüber informiert, was er alles falsch gemacht hat und dass er die Erwartungen nicht erfüllt hat.
Die Räume und Computer entsprechen den Aufgaben, aber von neustem Stand der Technik ist man Welten entfernt.
In den monatlichen Teammeetings herrscht einseitige Kommunikation.
Die Kritikpunkte werden zwar aufgenommen, es wird aber nicht an einer Lösung gearbeitet.
Unter Kollegen aus demselben Bereich wird Gleichberechtigung geschätzt. Von manchen Abteilungsleitern wird man oft nicht einmal begrüsst, manchmal sogar komplett ignoriert.
Es gibt interessante Aufgaben, aber es kommen immer wieder dieselben Probleme. Mit Verbesserungsvorschlägen läuft man dann gegen die Wand und ist frustriert.
Zusätzlich kommt noch die Entlastung der gestressten Kollegen. Dadurch werden die Aufgaben ungerecht verteilt und es werden unrealistische Ziele gesetzt.
Oft machen die täglichen Aufgaben kein Spaß mehr, da eigene Leistung nicht wertgeschätzt wird.
Gute Bezahlung nach Tarifverträgen
Leider nicht flexibel sofern es um z.B. Homeofficeangebote geht. Dies wurde mir leider komplett verweigert obwohl es grundsätzlich auch als Option angegeben wird und auch bekannt ist, dass gewisse Personen in Homeoffice arbeiten.
Homeoffice anbieten! Vorgesetzte besser schulen! Vertraulichkeit soll mehr gegeben sein! Mitarbeiter sollten mehr geschätzt und ernst genommen werden. Mitarbeiter sollten mehr einbezogen werden! Gute Mitarbeiter werden sonst schnell vergrault, wenn sie immer wieder gegen eine Wand laufen. Mütter sollten mehr unterstützt werden. Hier gibt es häufig verbesserungswürdiges Verhalten.
Unter den Mitarbeitern ist die Arbeitsatmosphäre eigentlich gut und es herrscht auch ein gewisser Zusammenhalt.
Vom Prinzip her passt hier alles. Aber das kommt auch auf die Position an. Grundsätzlich werden je nach Position Zeiten erfasst und Überstunden können auch abgefeiert werden. Sofern Zeiten erfasst werden, wird auch darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden gemacht werden.
Vom Prinzip her ist es ja allein von der Dienstleistung her ja schon ein "sozialer" Arbeitgeber. Aber mehr kann ich zu dem Punkt gar nicht sagen, weil mir hierzu eigentlich nie mehr Aktivitäten bzw. Umweltbewusstsein und Sozialbewusstsein aufgefallen sind.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist zumeist gut. Allerdings gibt es zahlreiche Standorte und meine Meinung bezieht sich immerhin auf nur einen Standort. In Stresssituationen merkt man allerdings schnell, wie eng der Zusammenhalt tatsächlich ist.
Gelobt wird nach meiner Erfahrung nicht. Aber wenn was schief läuft, wird schnell kritisiert. Man hat das Gefühl bzw. in meinem Falle auch die Erkenntnis, das Vorgesetzte nicht immer alles vertraulich behandeln, was mit Mitarbeitern besprochen wird. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nur bedingt einbezogen - wenn es unwesentliche Entscheidungen sind, dann wird ggfs. nach der Meinung gefragt (aber auch nicht alle Mitarbeiter, sondern vereinzelte). Bei wichtigen, wesentlichen Entscheidungen, die auch die Mitarbeiter betreffen, könnten die Mitarbeiter mehr einbezogen werden.
Wenn ein Vorgesetzter etwas möchte, dann soll es am besten sofort erledigt werden. Wenn vom Vorgesetzten Versprechungen gemacht wurden, so muss man zumeist hinten dran sein und ständig nachfragen bis man erhält, was einem zusteht.
Die Arbeitsbedingungen sind soweit ganz gut. Evtl. wäre es in manchen Räumlichkeiten ganz gut, etwas mehr Platz bzw. mehr Büroräume zu schaffen, damit man sich nicht gegenseitig stört.
Bürokratisch gesehen gibt es viel Verbesserungswürdiges. Die Wege sind zu lang und wenn man sich mal an den "falschen" Ansprechpartner wendet, kann man im schlimmsten Fall schnell zu hören bekommen, dass man gewisse Vorgesetzte außer Acht gelassen hat und diese dann tatsächlich schnell beleidigt reagieren. Dh es kann je nach Fragestellung, z.B. bei Mitarbeiterfragen, die man lieber direkt an die Personalabteilung oder den Betriebsrat stellt, vorkommen, dass es überhaupt nicht gut bei den direkten Vorgesetzten ankommt. Man hat ja oft auch seine Gründe, seinen direkten Vorgesetzten in gewissen Fragen manchmal nicht direkt ansprechen zu wollen. Gerade, wenn man damit rechnet, dass dieser nicht korrekt oder vertrauenswürdig agiert...
Das war in meinem Fall leider nicht so. Sehr eintönig und begrenzt in der Handlungsmöglichkeit.
Selbständiges Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, gutes Arbeitsklima
Hohe Fluktuation, Gehälter
Das man eine freie Zeitplanung hat.
Das man immer mehr mit Arbeit überschüttet wird und dem vertrieb nicht klar ist wie weit Mitarbeiter schon ausgelastet sind.
Bessere Steuerung der Kundenauslastung. Maximale Obergrenze der Jahresstunden. Nur so sind noch Projekt drin.
Gutes Verhältnis zu den Kollegen. Aber aufgrund der Tätigkeit im Außendienst abhängig der Kunden.
Image, dafür das man die Nr. 2 auf dem Markt ist eher nicht vorhanden. Schlechte Werbung und auch die Mitarbeiter lassen (was die letzten Umfragen zeigten) kein gutes Wort über die Firma. Gerade gehen deshalb auch gerade die Älteren und Erfahrenen.
Wenn man gute Kunden hat ist diese TOP! Wenn man aber sieht wie zunehmend auf Zahlen geschaut wird und man selber oder sie Kollegen völlig ausgebrannt sind, geht diese deutlich in den Keller.
Im Bereich Arbeitssicherheit eine Katastrophe! Es gibt keine echte Change aufzusteigen bzw. hat man nicht das Gefühl dass dies auch erwünscht ist.
Ich denke man lebt ganz gut. Die Gehaltsbandbreite liegt bei Ingenieuren zwischen 30-55k Euro. Hier muss man schauen wo man bleibt. Es gibt eine jährliche Prämie die aber stark abweichen kann. Grundsätzlich kann man sagen, dass man in der freien Wirtschaft locker 1/3 mehr bekommen kann. Das Thema Gehalt und damit Mitarbeiterbindung ist ganz oben noch nicht angekommen. Es ist dort wichtiger Geld für Projekte auszugeben (welche dann der Kunde gar nicht will) aber dies in seine Mitarbeiter zu investieren.
Weiterbildungen bekommt man alle so wie man diese bei den Kunden benötigt. Es kam noch nie dazu dass eine abgelehnt wurde.
Nicht wirklich. Der Bereich wird von der Geschäftsführung als nicht sehr wichtig angesehen.
Die Kollegen halten immer zusammen und unterstützen sich. Leider sieht man sie nur selten weil man eigentlich immer im Außendienst ist.
Vorgesetzte unterstützen einen. Aber oftmals kommen diese aus einer anderen beruflichen Fachrichtung und wissen nicht recht was die andere Berufsrichtig zu macht.
IT und Co. sind auf dem aktuellen Stand. Da kann man nichts sagen. Zumindest die Bereich Arbeitssicherheit. Die anderen Bereiche erzählen häufig, dass die eingesetzte Software viel ärger macht.
Es wird Kommuniziert, jedoch meist dinge die einen nicht betreffen oder einem bei der Arbeit nicht weiter bringen.
Hier gibt es nichts. Es gibt einen Tarif der für alle gilt hier zahlt nur das Verhandlungsgeschick. Schwerbehindertenvertreter gibt es und sonst ist der Arbeitgeber sehr daran interessiert dass man(n) wieder zurück kommt.
Definitiv. Aber auch abhängig von den zu betreuenden Firmen.
So verdient kununu Geld.