9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In meiner Abteilung sehr gut
Na ja, die Arbeitszeitmodelle sind absolut nicht zeitgemäß
Wie überall, es gibt Abteilung da klappt es und Abteilung wo es nicht klappt
Es gibt keine Vorgesetzten, nur auf dem Papier. GL und danach kommt nichts
Muss investiert werden
Gibt es keine, man kann froh sein, wenn der Vorgesetzte einem guten Morgen sagt
Bin TOP zufrieden
Unter den Mitarbeitern gibt es ein paar Spannungen
Unfähig
Nichts
Alles
Werden angelegt
Wird immer schlecht Laune gefördert
Nicht vorhanden
Gibt's nicht
Geht so
Naja
Unterirdische
Keine vorhanden
Lächerlich
Gibt's nicht
Nicht vorhanden
Nichts
Mutti soll zuhause bleiben
Löhne anheben
Nicht mal 11 Euro
Ab und zu bringt wer Kuchen mit.
Die Angestellten werden verheizt.
Die Kantine grenzt an den Raucherraum… bisweilen Brechreitzerregend.
Galgenhumor ist an der Tagesordnung
Angeblich wurden die Arbeitszeiten grade gelockert, statt zwischen 7:30 bis 16:30 Uhr jetzt also „Freie“ Arbeitszeitgestaltung“ zwischen 7:00 und 16:00…
Die Gehälter werden gedrückt wo nur geht, obwohl im Bundesanzeiger jährlich Überschüsse gemeldet werden…
Hü—Hott…
Anweisungen kommen von oben nach unten, und wenn man hochguckt…
Man lernt die Berufswelt kennen, da man komplett in die Arbeitsprozesse eingespannt wird.
Man geht nicht auf die Azubis ein.
Man wird komplett ausgenutzt weil es gesetzlich geht, keine Freiwilligen Zugeständnisse (z.B. 1 Tag nach der BS frei o.ä.)
Vergütung gering.
1 Tag nach der Berufsschule frei (ohne Stundenbelastung)
Plan für Abteilungswechsel erstellen und sich daran halten.
Nicht nur Frauen zu Messen als Kellnerinnen schicken, die Männer können das auch.
Es gibt noch viel mehr. Aber das verstößt gegen die Richtlinien.
MA sind zumeist sehr nett und man kommt gut miteinander aus. Es gibt meist immer 1 Azubi pro Jahrgang. Keine Gemeinsamen Aktionen während oder außerhalb des Jobs
Unbefristete Übernahme, Keine Aufstiegschancen, nach der Ausbildung hat man weniger Urlaub als zuvor.
40 Stundenwoche, man muss immer nach der Schule noch arbeiten. Wenn man zur 3ten Stunde hat muss man sogar davor noch arbeiten. Überstunden sind gerne gesehen aber noch keine Pflicht.
Weihnachtsgeld wird teilweise bezahlt, allerdings kein hoher Betrag.
Grundentlohnung ist gering, teilweise deutlich weniger als andere Azubis mit 35 Stunden Arbeitszeit.
Man bewegt sich an der unteren Grenze der IHK Richtlinien
Ausbilder ist die GL, daher schwer eine offene Kommunikation herzustellen.
Spaß hatte man in der Berufsschule. An der Arbeit hatte man Arbeit.
Zeit zum lernen hat man genug nebenbei, allerdings wird es nicht gerne gesehen wenn man am Arbeitsplatz lernt.
Abteilungswechsel erfolgt nur nach Eigeninitiative und das auch nur sehr sporadisch (2 Wechsel in 2 1/2 Jahren). Personalabteilung und Buchhaltung werden komplett ausgespart.
Respektvoll wird miteinander umgegangen. Man wird nicht als Stift zum Kaffee machen geschickt.
Geringer Leistungsdruck im Vergleich zu anderen Firmen, man kann ein ruhiges Leben haben. Hauptsache man macht ein paar Überstunden und kritisiert nicht
Alte steile Hierarchie, GL in Mitarbeiterführung inkompetent.
Und vieles mehr
GL sollte die MA in Führungspersonen mehr Freiheiten und Befugnisse geben. Denn diese MA sind durchaus Kompetent und Erfahren.
Mehr Freiheit bei der Arbeitszeit.
Den MA deutlich mehr Urlaub zugestehen.
Junge MA Möglichkeiten der Entwicklung aufzeigen, dadurch Fluktuation verhindern.
Betriebsklima verbessern, Anlaufstelle für MA einrichten (vorgesetzt vor der GL)
Intern nur Kritik an der Unternehmensführung. Extern ist die Firma schon bekannt als schlechter Ausbilder (Berufsschulen).
Offiziell gibt es Gleitzeit, allerdings erhält man Kritik wenn man nicht genug Überstunden auf dem Konto hat, selbst wenn es wenig zu tun gibt und man nur rumsitzt.
Es wird getrennt was getrennt werden muss.
Allerdings wird in der Verwaltung so viel gedruckt was nicht nötig ist, dass es schon an Papierverschwendung grenzt.
Ich würde 0 Sterne geben wenn es das geben würde.
Keine externe Schulungen werden angeboten. Wenn man dann doch mal eine notwendige Schulung braucht, wird dies Wochenlang hin und her diskutiert. Obwohl man sie machen muss (z.B. für neues Messgeräte)
Interne Schulungen werden nur zu Beginn angeboten (Produktschulungen)
Zwar ist man nett zueinander und man hat auch durchaus Spaß, allerdings traut sich niemand offen Kritik an dem Unternehmen und der Führung zu äußern, da jeder das Gefühl bekommt ersetzbar zu sein, außerdem gibt es keine Stelle an die man sich mit solcher Wenden kann (Betriebsrat o.ä. wird sofort abgelehnt)
Mitarbeiterstruktur ist etwas veraltet. Wenig Mitarbeiter und 30 Jahren, da viele keine Entwicklungsmöglichkeiten sehen und oft die Firma verlassen.
Verhalten ist nicht besser oder schlechter als bei jüngeren Mitarbeitern
GL hat keinerlei Kompetenz in Mitarbeiterführung. Sonstige Vorgesetzte sind zwar nett und eigentlich auch Kompetent, erhalten aber keinerlei Befugnisse und können daher auch nur nett daneben stehen.
Büro EQ veraltet. Nur 1 Bildschirm und der ist recht klein. Büroräume werden nur gesaugt (Teppich). Mülleimer mussten Langezeit selbst entleert werden.
Nicht vorhanden. Es gibt nur Kritik für fehlende Umsätze, obwohl alles wie Auftragseingang steigt, allerdings ohne genauere Infos wo dieser Umsatz fehlt.
Gehalt ist okay, als interner wird man allerdings klein gehalten. Also bekommen z.B. die Auzbis die übernommen werden gerade gesetztlichen Urlaub, keinen Tag mehr. BAV wird unterstützt.
Wenig Vielfalt, Mitdenken und weiterentwickeln wird nicht unterstützt.
Gleitzeit
Keine ausreichende Zeit sich auf schulische Inhalte zu konzentrieren. Man geht Arbeiten und macht die Ausbildung nebenbei. Weiterhin unterstelle ich dem Unternehmen, in den Stellenausschreibungen nicht immer wahrheitsgemäße Angaben zu machen. Die dort angebenden Abteilungen wie Buchhaltung, Marketing und Personalwesen werden nicht durchlaufen, was bei anderen Betrieben Standard ist.
Es gibt noch einige weitere Kritikpunkte, die aber schon teils ausführlich erwähnt wurden, oder gegen die Richtlinien, sowie gegen das Gesetz verstoßen würden.
Die Liste wäre zu lange. Jedenfalls finde ich es nicht sinnvoll, dass der Betrieb ausbildet. Dies sollte besser anderen Betrieben überlassen sein, die die Vorraussetzungen besser erfüllen und dem Azubi eine fundierte, abwechslungsreiche und kompetente Ausbildung bieten können. Man sollte während des Vorstellungsgesprächs ehrlich bleiben und Möglichkeiten darstellen, fehlende Abteilungen, durch Schulungen zusammen mit dem Ausbilder zu kompensieren.
Das Betriebsklima ist meist eine Katastrophe und lässt teilweise sehr zu wünschen übrig. Die Unzufriedenheit vieler Mitarbeiter wird auf den Azubi übertragen. Es kann auch vorkommen, das man als Azubi respektlos behandelt, oder auch angeschrien wird! Viele beschweren sich über Regelungen, Arbeitsbedingungen und der fehlenden Kompetenz der GL. Es gibt dort einige sehr spezielle Mitarbeiter, die gerne eine besondere Behandlung bevorzugen, in Verbindung mit alten Hierarchien, denen man als Azubi Folge leisten muss. Symbole rechtsextremer Gruppen und Bands wurden im Zeitraum meiner Ausbildung offen von einem bestimmten Mitarbeiter an Kleidungsstücken getragen, ohne das die GL etwas dazu gesagt hat. Diese befanden sich zwar im Rahmen der Legalität, jedoch würde ich so etwas in meinem Betrieb KEINESWEGS dulden wollen. Ekelhaft! Bei Ansprache an vertrauenswürdige Kollegen, wurde zwar gesagt, das Problem sei zwar bekannt, jedoch sollte man es lieber ignorieren und möglichst wenig darüber sprechen.
Gemeinsame Aktivitäten außer die jährliche Weihnachtsfeier sind nicht gegeben, um ggf. das Betriebsklima und Miteinander zu stärken. Möglicherweise ist das auch garnicht erwünscht.
Azubis werden in der Regel übernommen. Schon während des Vorstellungsgesprächs wurde mir nahegelegt, dass das Unternehmen ausbildet um eigenes Fachpersonal auszubilden, was im ersten Moment einen positiven Eindruck hinterlässt. Leiber bleiben die übernommen Azubis jedoch nicht all zu lange, da sie feststellen, dass sie schnell ersetzbar sind. Meist bleiben die ausgelernten Azubis noch einen gewissen, kurzen Zeitraum in dem Unternehmen, weil eben bestimmte Fachkenntnisse erst möglicherweise nach der Ausbildung vermittelt werden können und damit bei zukünftigen, beruflich,- attraktiveren Arbeitgebern bessere Chancen zu sehen. Aufstiegschancen sind selten bis garnicht vorhanden. Dieses Image ist leider auch im Umkreis, teils großflächig bekannt, sodass Insider sich dort erst garnicht bewerben. Wahrend meiner Ausbildungszeit habe ich sehr viele Kollegen kommen und gehen sehen, was im Allgemeinen einen sehr schlechten Eindruck hinterlässt.
Das finde ich es sehr schade, denn das Unternehmen hätte deutliches Potential, um die starke Fluktuation zu verhindern. Denn diese Betrifft nicht nur Azubis, sondern das gesamte Unternehmen.
Die Arbeitszeit für Azubis beträgt 40 Stunden wöchentlich. Der Azubi muss an beiden Berufsschultagen anschließend arbeiten und bekommt an keinen Berufsschultagen frei, insofern kein Urlaub eingereicht wird. Hat man in der Berufsschule eine Freistunde, wird diese negativ angerechnet und muss durch Mehrarbeit ausgeglichen werden. Wenn sich also der Stundenplan verschiebt und man zur 2. Stunde Schule hat, muss man diese nacharbeiten. Es ist nicht ausgeschlossen, dass alleinstehende Personen mit eigenem Haushalt und Privatleben dadurch öfters in die Enge getrieben werden. Ein gewisses Kontingent an Überstunden ist nahezu vorgeschrieben, auch wenn gerade mal nicht viel zu tun ist.
Die Berücksichtigung der Berufsschule und des Lernaufwands der noch zuhause bewerkstelligt werden muss, kann eine Enorme Belastung und Herausforderung darstellen. Weiterhin werden jedem Mitarbeiter 12 Minuten der täglichen Arbeitszeit als Weg-, und Umkleidezeit abgezogen. Hier könnte man jetzt dem Arbeitgeber gewisse Einsparungsmaßnahmen unterstellen. Bei einem Durchschnittslohn und der Anzahl der Mitarbeiter lassen sich erstaunliche Summen errechnen.
Fazit: Lieber länger suchen und sich für einen anderen Ausbildungsbetrieb entscheiden und nicht aus der Not heraus handeln!
Auch die Ausbildungsvergütung bewegt sich am untersten IHK-Limit. Einige Mitschüler bekamen bis zu 250€ mehr. Der Lohn kommt meistens pünktlich zum 3. des jeweiligen Monats. Es gibt zwar Weihnachts,- sowie Urlaubsgeld, dessen Betrag man aber vernachlässigen kann und in seiner Existenz keinerlei Bedeutung findet.
Anmerkung:
Diese Bewertung dient nicht dazu, den oben ausgeführten Betrieb gezielt du diffamieren und durch Unwahrheiten zu beschmutzen.
Ich gebe hier lediglich meinen persönlichen Eindruck wieder. Dabei beziehe ich mich ausdrücklich auf das Recht der Meinungsfreiheit nach §5 des Grundgesetzes.
Bereits zu Beginn der Ausbildung wurde keine Ausbildungsgliederung ausgehändigt, welche eigentlich fester Bestandteil jedes Ausbildungsvertrages sein sollte. (Mehrere Azubis betroffen) Es gab von Anfang an Probleme während der Ausbildung. Der Ausbilder hat sich aus seinem Zuständigkeitsbereich nahezu komplett zurück gezogen und den Azubi ganz auf sich alleine gestellt. Häufig sind so auch Anliegen, einfach nach hinten verschoben worden, mit der Begründung, man habe gerade keine Zeit. Mitarbeiter sind teilweise schlecht geschult und wissen häufig, außer über technische Belange, nicht über relevante Ausbildungsinhalte bescheid und stehen auch in keinem direkten Kontakt mit dem Ausbilder. Ehemalige Azubis warnten mich bereits zum Beginn der Ausbildung und boten mir zumindest deren Hilfe an. Der Ausbilder hinterließ den Eindruck, er gäbe sich keine Mühe, um dem Azubi etwas zu vermitteln, oder unterstützend während der Ausbildung zu begleiten, es sei denn es kommen Krisensituationen auf, die auf die Anwesenheit bzw. sich an zu häufigen Fehlzeiten bemerkbar machen. Weiterhin lässt sich sagen, dass die GL von den Mitarbeitern nicht ernst genommen wird, bis konsequent hintergangen. Der Umgang zwischen Mitarbeitern, Azubi, Ausbilder und GL ähnelte teilweise einem Katz- und Maus-Spiel.
Um es in ein paar Worte zusammen zu fassen: Man fühlt sich als Azubi absolut im stich und alleine gelassen. Mein persönliches Selbstwertgefühl hat während der Ausbildungszeit sehr stark gelitten.
Der Spaßfaktor ist nicht gegeben. Ich habe mich während der Ausbildungszeit sehr unwohl gefühlt und bin nicht gerne in den Ausbildungsbetrieb gegangen. In der Berufsschule ist der Betrieb für seinen schlechten Ruf bereits mehrfach aufgefallen und bekannt. Die Persönliche Entfaltung und dessen Weiterentwicklung bleibt komplett auf der Strecke und man hatte das Gefühl, man entwickelt sich menschlich zurück.
Aus Erfahrung, ist zu mehreren Ausbildungsabbrüchen mehrerer Azubis gekommen.
Die Aufgaben und Tätigkeiten lassen von Seiten des Betriebes sehr zu wünschen übrig. In diesem Unternehmen ist mal als Azubi der klassische Stift, dem es absolut vorenthalten und untersagt ist, sich über gewisse Sachverhalte kritisch zu äußern.
Weibliche, attraktive und sportliche Azubis, können sich durch in Szene setzen etwas mehr Anerkennung erkaufen und werden schnell zum Liebling mancher Vorgesetzter oder Mitarbeiter.
Allerdings müssen diese, wenn Messen anstehen, sich meist als Dienstmädchen mit zugehörigen Outfit bereiterklären und sich um das leibliche Wohl der Interessenten kümmern, statt beispielsweise ausbildungsbezogen und unterstützend bei Gesprächen mitzuwirken.
Ablage sowie banale Hilfstätigkeiten werden den Azubi, egal ob männlich oder weiblich, bis zum Ende der Ausbildung die meiste Zeit fest begleiten. Man wirkt zwar auch im Tagesgeschäft regelmäßig mit und bekommt auch mal was erklärt, jedoch ist man eher die billige Arbeitskraft statt Azubi. Ausbildungsfremde Tätigkeiten wie beispielsweise andauernde, helferische Tätigkeiten, so auch Botengänge liegen öfters an der Tagesordnung. Ausbildungsrelevante Inhalte werden fast überwiegend nur in der Berufsschule vermittelt. Hier stellt sich nun die Frage, ob es sinnvoll wäre, die Ausbildung abzubrechen oder sich auf steinigem Weg zu begeben, um sich einen neuen Ausbildungsplatz zu suchen, da man schnell herauskriegt, dass fehlende, ausbildungsbezogene, praktische Fähigkeiten, einem nach Abschluss der Ausbildung zum Verhängnis werden können. Man weiß ja nicht, ob der zukünftige Betrieb die fehlende Kompetenz akzeptiert, ignoriert oder genau erkennt. Einige quälen sich durch die Ausbildung und kuschen bis zur Beendigung, manche verlassen den Betrieb wieder recht zügig und beenden die Ausbildung vorzeitig. (Abbruch)
Der Betrieb wirbt in seinen Stellenausschreibungen mit diversen Abteilungen, die für den Azubi unzugänglich, oder garnicht existent sind. Beispielsweise der Buchhaltung, das Personalwesen, sowie das Marketing. Eine Versetzung in eine andere Abteilungen erfolgt nur, wenn man explizit darauf besteht und auf den Ausbilder Druck ausübt, wobei die o.g. fehlenden Abteilungen nicht berücksichtig werden können. Gewöhnlich durchlaufen Azubis nur 4 Abteilungen: Vertrieb Innland, Vertrieb Ausland (Export), Einkauf und ggf. die Qualitätssicherung. Anzumerken ist, dass die Qualitätssicherung letztendlich dem Azubi im kaufmännischen Sektor wenig Wissen vermitteln kann. Laut einigen Aussagen, bekäme man das Gefühl vermittelt, man mache eher eine technische Ausbildung, da man auch viel in der Fertigung mithelfen müsse um sich angeblich technisches Wissen anzueignen.
Meiner Beobachtung zufolge, sind diese Tätigkeiten eher den monotonen Hilfsarbeiten zuzuordnen, sodass ich den Sinn eines längerfristigen Einsatzes von Azubis dort deutlich in Frage stelle.
Manchmal werden Azubis auch für eine gewisse Zeit im Lager beschäftigt, was nicht grundlegend falsch ist, jedoch wissen meist viele Mitarbeiter außerhalb des Vertriebs, QW und der Disposition, nicht über technische Unterschiede und Merkmale konkret bescheid und können dem Azubi bei Fragestellungen meist nur mäßige und oberflächliche Auskunft geben. (sehr häufig vorgekommen)
Die Tätigkeiten bleiben meist immer gleich. Es gibt kaum Abwechslung, schließlich muss ja einer die Ablage machen.
Im Großen und Ganzen herrscht ein moderater, respektvoller Umgang. Das Vorgesetztenverhalten war nicht immer einwandfrei. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter wirkt sich auch auf dessen Verhalten gegenüber dem Azubi aus. Man wird ständig daran erinnert, dass man das kleinste Glied in der Firma ist und in welcher Position die anderen stehen. Ich hatte das Gefühl, man wird als Azubi nicht besonders wertgeschätzt. Es gibt nahezu keinen Lob, sowie Anerkennung. Der Umgang zwischen Mitarbeitern, Azubi, Ausbilder und GL ähnelt teilweise einem Katz- und Maus-Spiel, da die meisten Angst haben für jemand gerade zu stehen und immer den für sich persönlich geeignetsten Weg einschlagen, um sich nicht selbst zu gefährden und dabei in Verruf zu bringen. Es wird gekuscht, es gibt Heuchelei. Zwar ist dieses Schutzverhalten in nahezu jeder Firma normal, jedoch habe ich dieses in dieser Ausgeprägtheit bisher noch nie so stark wahrgenommen.
keine schweren körperlichen Arbeiten
keine Gewerkschaft, keine weiterbildungen und richtige Einarbeitung, Keine gestellte Arbeitskleidung.
Da weis man nicht wo man anfangen sollte!
ganz schlimm,bisher die schlimmste Firma wo ich je war. Fast redet schlecht über den Anderen, es gibt Mobbing! Sehr schlechte Atmosphäre da!
Es gibt nichts Gutes zu hören über IBC von den Mittarbeitern, es fallen nur Kritiken und Unmut ist Allgegenwärtig
Die Arbeit ist gut,körperlich nicht anstrengend und Urlaub wird jederzeit genemigt auch kurzfristig.
Es werden nach Absprach teilweise im kleinen Ramen Arbeitszeitverscheibung eingeräumt um z.B. eine weiterbildende Schule zu besuchen. Intere weiterbildung garnicht, nus was sicherheitsbedingt sein muss, dann nur ausgewählte Mittarbeiter, nur Facharbeiter.
Es herrscht eine große Unmut wegen schlechter Bezahlung und Urlaubsvergabe. Urlaubs und Weihnachtsgelder werden gezahlt. Jeden Tag wird jedem Mittarbeiter Umkleidezeit Abgezogen ob er sich umkleidet oder nicht.
Ja, es wird getrennt,fachgerecht entsorgt.
gibt es dort nicht!
Neueinstellung von älteren Arbeitern selten und wenn nur für die Arbeiten die sehr unangenehm und schmutzig sind.
entweder es passiert wenig bis gar nichts oder die Mittarbeiter werden bis zum weinen gebracht! Sowas geht nicht!
die Bedingungen sind ok, es ist sauber aber teileweise sehr störend laut.
so etes gibt es da kaum bist gar nicht.
Die Frauen bei IBC werden sehr schlecht bezahlt, sie bekommen weniger wie die Männenr bei gleicher Tärigkeit.