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IBH 
IT-Service 
GmbH
Bewertung

Der wievielte Vertriebler war ich wohl IBH?

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Kunden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kontrollwütigkeit, Arroganz, herabwürdigendes Verhalten, warum sucht man sich Mitarbeiter, wenn man alles allein kann? Tolle Kunden, aber es wird bares Geld durch mangelnde Prozesse, Schlechte Kommunikation und hohe Personalfluktuation verschenkt, kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Strukturen schaffen, nicht nur technisch versierte Arbeitnehmer einstellen, sondern auch Mitarbeiter, die Prozessorientiert denken und auch aktiv mit an der Etablierung Von Prozessen und Verbesserung bestehender Prozesse mitarbeiten dürfen

Arbeitsatmosphäre

Überwachung am Arbeitsplatz, Misstrauische GF, misslungene Umstellung des ERP-Systems da keine internen Prozesse bekannt, jeder sollte sich sein ERP selbst konfigurieren, keine etablierten Vertriebsprozesse, Großraumbüroatmosphäre, jeder Vertriebler betreut jeden Kunden

Kommunikation

Überwachte Kommunikation intern und wahrscheinlich auch der Firmenhandys und Poolfahrzeuge

Kollegenzusammenhalt

Schlecht (Vertriebsteam) man bildet zwar ein Team, aber nur weil man muss

Work-Life-Balance

Man schult sich am besten selbst und am Wochenende

Vorgesetztenverhalten

„Vertrieb ist eigentlich keine Arbeit, das mach ich gleich mit“, als Vertriebler muss man alle technischen Details in der Tiefe verstehen“

Interessante Aufgaben

Tolle Kunden und spannende Vertriebsfälle, aber mangelnde Vertriebsorganisation (Vertriebler müssen Fachvorträge halten, akquirieren, Angebote erstellen, Bestandskunden betreuen, am besten den Tag beim Kunden verbringen, Keine saubere Trennung zwischen Innen- und Aussendienst etc.) kein CRM-Tool, keine gepflegte Datenbank, kein CTI, ISO (aber nur wegen der Zertifizierung, aber nicht das man davon was In Prozesse umsetzen würde), Keine Projektmanagementtools, Arbeit mit Notizbüchern in einer modernen IT-Firma..........

Arbeitsbedingungen

Ständiges Gefühl der Überwachung, selbst in privaten Räumen (Home Office) (Firmenhandy) niemals privates Handy irgendwo ohne Aufsicht liegen lassen!

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ok für die Region

Image

Tolle Kunden, Kommentar eines Kunden: Wir haben schon sehr viele Vertriebler der IBH kennen gelernt.......

Karriere/Weiterbildung

Nicht nur Zertifizierungen als Weiterbildung anbieten, sondern auch gezielt Mitarbeiter auf lange Sicht weiterentwickeln


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefanie WeißPersonalmanagement

Sehr geehrte/r Kununu-Nutzer,

vielen Dank für das ausführliche Feedback.
Ich gebe Ihnen recht, dass in der Vergangenheit nicht alle Prozesse optimal gelaufen sind. Bei einem stetigen Wachstum ist es erforderlich, sich regelmäßig über interne Abläufe Gedanken zu machen und möglichst alle Kollegen für die Umsetzung zu begeistern. Dies tun wir stetig und selbstkritisch. Seit längerer Zeit haben wir klare interne Strukturen für den Innen- und Außendienst sowie die Technikkompetenzteams geschaffen, welche nach klar definierten Gebieten und Kundenzuordnungen arbeiten. Natürlich haben wir auch ein etabliertes Projektmanagement mit den notwendigen Tools, um die Arbeit für alle zu erleichtern, ordentliche Zeiteinteilung zu ermöglichen und auch die Projekte für unsere Kunden bestmöglich zu betreuen.
Ob ein Kollege mit traditionellen Notizbücher arbeitet oder andere Hilfsmittel nutzt, die wir auch zur Verfügung stellen, sollte doch jedem selbst überlassen bleiben. Das ein ERP-System selbst nach den Erfordernissen des jeweiligen Teams aufgebaut wird, sehe ich persönlich eher als Vorteil an.

Zu der Stelle als Vertriebler: jedes Unternehmen versteht unter den Positionsbezeichnungen wahrscheinlich etwas anderes. Allerdings dürfte die Aufgabe eines Key Account Managers oftmals als Ziel haben, die Kunden persönlich – möglichst vor Ort - zu betreuen, auszubauen und neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen. Dabei kann ein entsprechendes Fachwissen nur hilfreich sein. Natürlich ist es auch wichtig, interne Updates im Team zu geben, in welche Richtung sich der Markt und unsere Kundenbeziehungen entwickeln, welche Aufträge anstehen oder ob künftig Optimierungen erforderlich werden. Diese Transparenz wünschen sich alle Kollegen für die Weiterentwicklung ihrer Themen. Wenn sich Weiterbildungswünsche ergeben, wird natürlich geprüft, ob der Wunsch zur persönlichen und der unternehmerischen Entwicklung beiträgt und wird dementsprechend ermöglicht. Bei uns gehört es zum Standard, die Kosten und die Arbeitszeit zur Verfügung zu stellen. Natürlich ist es nicht auszuschließen, dass für die Zertifizierung auch in der Freizeit gelernt werden muss. Bei der Dynamik unserer Branche sollte ein stetiges Weiterbilden selbstverständlich sein. Ich gebe zu Bedenken, dass in vielen Unternehmen nur 3 Weiterbildungstage und die finanzielle Selbstbeteiligung üblich sind.
Woher die Behauptung der Überwachung kommt ist mir nicht verständlich. Unser Teamspirit, die Motivation und der stetige Mitarbeiterzuwachs sprechen aus meiner Sicht eine deutliche Sprache.

Ich biete Ihnen an, dass wir uns gern persönlich über Ihr Feedback austauschen können.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.

Herzliche Grüße
Stefanie Weiß

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