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IBH 
IT-Service 
GmbH
Bewertung

...am Anfang viel gelernt und auch Spaß gehabt, dann änderten sich die Zuständigkeiten und damit so ziemlich alles!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

...das fällt schwer - vielleicht noch das umfassende Wissen des Gründers!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die generelle Atmosphäre, die Aussage, dass Lachen nicht erwünscht sei, das vor vollendete Tatsachen gestellt werden sowie das Verdrehen von Tatsachen und das Verbreiten von Unwahrheiten.

Verbesserungsvorschläge

Berater finden, die moderne Führungsmethoden vermitteln können.
Die eigenen Unzulänglichkeiten nicht auf die Mitarbeiter projizieren.
Alle Mitarbeiter gleich behandeln und *keine* gegenüber anderen MA bevorzugt behandeln!

Arbeitsatmosphäre

Man hatte ständig das Gefühl, überwacht zu werden. Sobald in einem Büro etwas lauter gelacht wurde, musste geprüft werden, was dort los ist.

Kommunikation

...wurde auf das Notwendigste beschränkt und war von alternativen Wahrheiten durchsetzt.

Kollegenzusammenhalt

Das war echt spitze und auch der Grund, warum ich nicht eher gewechselt hatte.
Bis auf eins, zwei Totalausfälle echt nette Kollegen

Work-Life-Balance

war möglich, aber offenkundig nicht erwünscht. Wenn man darüber sprach, wurde das Gefühl vermittelt, dass es sich hier um Faulenzer handelt.

Vorgesetztenverhalten

...die alte Riege top - die neue Riege flop!

Interessante Aufgaben

...gab es - aber wenige!

Gleichberechtigung

OK

Umgang mit älteren Kollegen

OK

Arbeitsbedingungen

...durch das Umfeld und Umgangston unterste Schublade!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

OK

Gehalt/Sozialleistungen

am unteren Limit.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung nur zur Aufrechterhaltung der Zertifizierungsstati und dann immer mit der Ansage, dass die Vorbereitung auf die Prüfungen in der Freizeit zu erfolgen hat.


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Arbeitgeber-Kommentar

Stefanie WeißPersonalmanagement

Sehr geehrte ehemalige Mitarbeiterin, sehr geehrter ehemaliger Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback.
Zunächst finde ich es gut, dass Sie sich im Team der Kollegen im Großen und Ganzen wohl gefühlt haben. Allerdings muss ich deutlich klarstellen, dass Lachen durchaus erwünscht ist und niemand „überwacht“ wurde/wird. Wir alle wissen, dass ein positives Betriebsklima sehr fördernd auch für die wirtschaftlichen Erfolge eines Unternehmens ist.
Ich gebe zu, dass nach unserem Umzug in das neue Firmengebäude die Prozessstrukturen und damit verbunden der Informationsfluss zunächst ins Stocken geraten ist. Allerdings sind wir jederzeit offen für Anpassungen und Feedback der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist schwer, jedem Einzelnen bei der Prozessoptimierung gerecht zu werden. Das ist auf alle Fälle ein Punkt, an dem wir zukünftig weiter arbeiten werden.
Im Umgang mit Weiterbildungen schauen wir neben dem Statuserhalt bei den einzelnen Herstellern auch immer, wo sich jeder Einzelne weiterentwickeln möchte. Hierbei sind wir natürlich auf die Kommunikation seitens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen. Da wir neben den Weiterbildungskosten ebenso die Reiseplanung und Übernachtungskosten übernehmen sowie die Freistellung von der Tätigkeit, sehe ich es als legitim an, sich in der Freizeit für die Prüfung vorzubereiten.
Ein weiterer wichtiger Punkt, den Sie angesprochen haben, ist die Work Life Balance. Mein Wunsch ist es, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter seinen persönlichen Ausgleich zwischen Beruf und Alltag schaffen kann. Wir haben keine Stechuhr und keine zeitlichen Vorgaben. Mir ist es wichtig, dass Kundenprojekte in der vorgegebenen Zeit zum Erfolg gebracht werden. Sollte es dafür an einem Tag länger gehen, dann spricht nichts dagegen, die Zeit an einem anderen Tag seiner Freizeit zu widmen. Diese Vertrauensarbeitszeit soll im Team gelebt werden. Eine Kontrolle, in welcher Form auch immer, erfolgt von mir nicht.

Vielen Dank für Ihr Statement. Ich wünsche Ihnen weiterhin beruflich und privat alles Gute.

Viele Grüße,
Sandra Horn

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