46 von 2.110 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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IT ist spannend
Einzelne Tools sind katastrophal, aber wir arbeiten kontinuierlich daran.
Weiter so!
Hommoffice mit allen Vor- und Nachteilen
Kann ich nicht wirklich beurteilen
Wer auf sich selbst aufpasst hats - aber man kann auch untergehen
Schnelle Karriere für gute Leistung möglich
Ich finde es ok
Vorbildlich
Jeder hilft
Ich bin alt - kein Problem
Viel Licht - aber einzelne Schattengewächse
Homoffice
Es wird fast zuviel kommuniziert
Vorbildlich
Dichter am technischen Zeitgeschehen geht kaum
kein Geld für vernünftige HW im Büro oder Home Office
Das ist nicht IBM. Es ist ein völlig getrenntes Unternehmen. Ich habe dort als Software Engineer gearbeitet.
1. Vor jedem Projekt gibt es ein Vorstellungsgespräch (manchmal sehr technisch) mit dem Kunden. Wenn Sie nicht bestehen, wird das Management alles tun, um dich dafür verantwortlich zu machen. Dieser Prozess war mir bei meiner Bewerbung nicht bewusst
2. Diskriminierung. Mein männlicher Kollege bekam im Durchschnitt 10-15.000 Euro mehr pro Jahr als ich und bekam mindestens 2-3 Gehaltserhöhungen, und für mich sagten sie, das sei nicht möglich. Für mich gab es kein Geld für Abzeichen, aber meine männlichen Freunde bekamen, was sie wollten: Workshops, bezahlte Kurse und so weiter.
3. CIC wird von echten IBM-Mitarbeitern wie ungebildete Arbeitskräfte behandelt
4. Das Management ist schrecklich, sie kümmern sich nur um Zahlen und stellen einem ein beliebiges Projekt zur Verfügung, nur um Geld zu verdienen.
5. Oft sagten sie mir, ich solle im Lebenslauf lügen, nur um den Kunden zu erreichen, dass du zum Beispiel bestimmte technologie kennen
6. Es ist ihnen egal, ob du das Framework kennen oder nicht, du müsst das tun, was sie von dich für das Projekt erwarten, auch wenn du sich nicht mit der Technologie auskennen
7. Das Management lügt viel über bestimmte Prozesse, um dich von der Beförderung fernzuhalten, damit sie billige Arbeitskräfte behalten können
8. Das Management zwingt Sie dazu, über Stunden zu arbeiten
9. Völliger Mangel an Kommunikation mit dem Kunden. Du müsst deinen eigener Projektmanager sein, um deinen eigenen Manager mitzuteilen, wie lange du im Projekt bleiben werden, Anspruchscodes und HR-Kommunikation
10. Mikromanagement. Manager wissen nicht, wie sie mit dem Projektmanager auf Kundenseite kommunizieren sollen, aber sie wissen genau, an wen sie sich für deine Feedback wenden müssen. Manager werden 10.000 Mal fragen was ist deine performance
11. Im Jahr 2023 verließen 75 Personen die IBM, wo 76 Personen eingestellt wurden.
This is not IBM. It totally separate company. I was working there as a Software Engineer.
1. Before every project there is a job interview (sometimes very technical) with the client. If you not pass, management will do everything to blame you for that. I was not aware of this process when I applied for job
2. Discriminitation. My male collegue got on average 10-15000 euro per year more than me and got at least 2-3 raises and for me they said it is not possible. For me there was no money for badges, but my male friends got whatever they want: workshops, paid classes and so on.
3. CIC is treated by real IBM-ers as a uneducated workforce
4. Management is terrible, they just care about numbers and put you whatever project just to earn money.
5. Many times they said to me to lie on the CV just to get the client about specific technology
6. They do not care if you know the framework or not, you have to do what they want you to do for the project, even if you do not know technology
7. Management lies a lot about certain processes to keep you away from the promotion, so they can keep cheap laber
8. Management force you to do over hours
9. Complete lack of communication with the client. You have to be your own project manager to tell your own manager how long you are gonna be in the project, claim codes, HR communication
10. Micro-management. Managers do not know how to communicate with project manager from the client side but they perfectly know to whom to write for your feedback. Managers will ask 10000 times what is your performance
11. 75 people left the IBM in 2023, where they hired 76 people in the same year.
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Alles umkrempeln. Mitarbeiter als solche behandeln.
Mein Kind hatte wenig von mir ...
online, online, online, kein Bezug zur Tätigkeit, 40 Stunden vollmachen
Viel PLastik und Einmalbecher in den Kaffeeecken.
Männer halten zusammen, Frauen werden gegangen
Zum Glück gab es Angebote. Aber finanziell ???
unterirdisch
Schnittstelle zum Kunden, um Fehler der IBM Brno usw. auszubaden. Aufgaben verlagerte IBM ohne Absprache.
Gibt Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung.
Alle drei Monate Bewerbungsgespräch
Die Arbeitsatmosphäre ist mit dem permanenten Abbau von Personal immer schlechter geworden.
Bei IBM spricht man von Work-Life-Integration.
Es findet eine permanente Diskriminierung von Kollegen an 50 statt.
Wenig Zeit für die Bedürfnisse der Mitarbeiter; First Line Manager werden in kurzer Zeit verschlissen.
Großraumbüro
Es werden einen extrem viele Chancen geboten. Man muss diese aber erkennen und dann auch ergreifen. Ich fühle mich sehr wohl im Unternehmen und man erhält auch in den Theoriephasen des Studiums Unterstützung. Die Betreuer helfen bei jedem erdenklichen Problem. Man kann in gewisser Weise selbst steuern wo man im Unternehmen unterwegs ist. Es gibt auch neben dem Studium viele Weiterbildungsangebote. Kollegen sind bisher immer sehr freundlich gewesen und bemüht einem beim eigenen Werdegang so geht es geht zu unterstützen.
Leider gibt es keine richtige "Ausbildungsabteilung", die sich um alles kümmert. Personen, die hierfür zuständig sind, machen aber einen sehr guten Job und sind äußerst engagiert. Insgesamt sind mir wenige schlechte Dinge aufgefallen. Schade ist vielleicht, dass es nicht an allen Standorten eine Kantine gibt und wenn es eine gibt, das Essen meines Erachtens nicht gerade günstig ist. Das sind aber Kleinigkeiten, die meinen insgesamt positiven Eindruck nicht mindern.
Bessere Außenwirkungen. Besonders junge Menschen kennen IBM nicht, sodass in manchen Bereichen ein gewisser "junger Spirit" fehlt. Die Präsenz in der Öffentlichkeit fehlt einfach.
Bisher alle sind sehr offen und es herrscht eine sehr angenehme Arbeitskultur. Ältere Kollegen scheinen aber eher unzufriedener zu sein als jüngere.
Ich bin noch im Studium. Was man aber von anderen Studenten mitbekommt ist sehr positiv. Ein berufsbegleitender Master ist ebenfalls möglich.
Keine feste Arbeitszeiten, Gleitzeit, Vertrauensarbeit, Homeoffice
Höheres Grundgehalt als bei anderen Unternehmen, die ein ähnliches Studium anbieten. Es fehlen aber Weihnachtsgeld und andere Boni. Dies relativiert sich mit anderer finanzieller Unterstützung durch IT-Budget oder Zertifikate, die man bezahlt bekommt etc.
Meine zuständigen Betreuer waren immer sehr nett und freundlich. Die meisten haben immer ein Ohr offen für die Probleme, die man als Bachelor hat.
Kommt stark auf die Abteilung an. Dies kann man sich im Vorhinein aussuchen und so mitbestimmen, was man machen möchte. In diesem Sinne kann man viel selbst bestimmen.
Kommt ebenfalls sehr stark auf die derzeitige Praxisabteilung an. Es kann vorkommen, dass die jeweiligen Betreuer wenig Zeit haben, dennoch sind alle stets bemüht die Praxisphase interessant zu gestalten.
Man kann sich die Praxisabteilung selbst aussuchen. Egal welcher Studiengang, bei Interesse kommt man fast überall hin und kann so seine Erfahrungen sammeln.
Kein autoritäres Verhalten, wie man es vielleicht von einem Großkonzern erwarten würde. Auch aus junger Mensch im Unternehmen wird man sehr respektvoll behandelt und ernst genommen. Man kann oft auch einigen Ideen in Teamgesprächen einbringen und sieht nicht nur zu.
Weiterbildungschancen
Bewusstes erzeugen eines Klimas der Angst, frei nach dem Motto: du bist schneller rausgemobbt / verkauft / outgesourct als du denkst ...
Eugen Roth: ein Mensch ist plötzlich wie verwandelt, kaum dass als Mensch man ihn behandelt ... und nicht als überflüssigen Ballast und Kostenfaktor
Angst vor Verantwortung und Fehlern greifbar
im gut bezahlten Job ? Makulatur bei 24/7
gut, aber bayerische Cliquenbildung: bloß keine "Preissn" aus Frankfurt hoch kommen lassen
Null Sterne eigentlich: man wird durch die Perso rausgemobbt !
wollen nur selbst gut aussehen, fliehen so schnell sie können in alte Firmen zurück (getürktes Outsourcing ist gang und gebe ...)
Viel zu viel unnötiger Quark, der nur Minderheiten interessiert
Frauen beziehen noch lange nicht die männlichen Gehälter ...
wenn man Glück hat ...
Ausgezeichnetes Umfeld um neue Technologien und Methoden kennen zu lernen und neue Projekte zu beginnen.
Individueller Planung von Entwicklungspotentialen für MitarbeiterInnen
So verdient kununu Geld.