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Es werden einen extrem viele Chancen geboten. Man muss diese aber erkennen und dann auch ergreifen. Ich fühle mich sehr wohl im Unternehmen und man erhält auch in den Theoriephasen des Studiums Unterstützung. Die Betreuer helfen bei jedem erdenklichen Problem. Man kann in gewisser Weise selbst steuern wo man im Unternehmen unterwegs ist. Es gibt auch neben dem Studium viele Weiterbildungsangebote. Kollegen sind bisher immer sehr freundlich gewesen und bemüht einem beim eigenen Werdegang so geht es geht zu unterstützen.
Leider gibt es keine richtige "Ausbildungsabteilung", die sich um alles kümmert. Personen, die hierfür zuständig sind, machen aber einen sehr guten Job und sind äußerst engagiert. Insgesamt sind mir wenige schlechte Dinge aufgefallen. Schade ist vielleicht, dass es nicht an allen Standorten eine Kantine gibt und wenn es eine gibt, das Essen meines Erachtens nicht gerade günstig ist. Das sind aber Kleinigkeiten, die meinen insgesamt positiven Eindruck nicht mindern.
Bessere Außenwirkungen. Besonders junge Menschen kennen IBM nicht, sodass in manchen Bereichen ein gewisser "junger Spirit" fehlt. Die Präsenz in der Öffentlichkeit fehlt einfach.
Bisher alle sind sehr offen und es herrscht eine sehr angenehme Arbeitskultur. Ältere Kollegen scheinen aber eher unzufriedener zu sein als jüngere.
Ich bin noch im Studium. Was man aber von anderen Studenten mitbekommt ist sehr positiv. Ein berufsbegleitender Master ist ebenfalls möglich.
Keine feste Arbeitszeiten, Gleitzeit, Vertrauensarbeit, Homeoffice
Höheres Grundgehalt als bei anderen Unternehmen, die ein ähnliches Studium anbieten. Es fehlen aber Weihnachtsgeld und andere Boni. Dies relativiert sich mit anderer finanzieller Unterstützung durch IT-Budget oder Zertifikate, die man bezahlt bekommt etc.
Meine zuständigen Betreuer waren immer sehr nett und freundlich. Die meisten haben immer ein Ohr offen für die Probleme, die man als Bachelor hat.
Kommt stark auf die Abteilung an. Dies kann man sich im Vorhinein aussuchen und so mitbestimmen, was man machen möchte. In diesem Sinne kann man viel selbst bestimmen.
Kommt ebenfalls sehr stark auf die derzeitige Praxisabteilung an. Es kann vorkommen, dass die jeweiligen Betreuer wenig Zeit haben, dennoch sind alle stets bemüht die Praxisphase interessant zu gestalten.
Man kann sich die Praxisabteilung selbst aussuchen. Egal welcher Studiengang, bei Interesse kommt man fast überall hin und kann so seine Erfahrungen sammeln.
Kein autoritäres Verhalten, wie man es vielleicht von einem Großkonzern erwarten würde. Auch aus junger Mensch im Unternehmen wird man sehr respektvoll behandelt und ernst genommen. Man kann oft auch einigen Ideen in Teamgesprächen einbringen und sieht nicht nur zu.
Die Aufstiegschancen nach der Ausbildung sowie den CCNA, welcher vom Betrieb übernommen wird
Den Ausbilder sowie die Arbeitsweise.
Einen Ausbilder, welcher offen ist und ohne Voreingenommene zu sein.
Sowie mehr Praxisorientierte Arbeit.
Haben keine Aktivitäten die wir groß zusammen machen, außer mal Onlinespiele während der Pause.
IBM ist ein Unternehmen, in dem einem alle Türen offen stehen und wenn man was möchte und die Leistung zeigt, wird man auch von IBM gefördert dies zu erreichen
Täglich Beginn um 08:30 und Ende immer unterschiedlich. Mal schon um 14 Uhr mal erst um 17 Uhr.
Aber Freitags ist meist eher schluss.
Im 2. Lehrjahr aktuell ca. 1000€ Brutto. Im Vergleich zu anderen Ausbildungsstellen des selben Berufes, ist das sehr mager
Nur ein Ausbilder vorhanden, welcher die Azubis zu Beginn in seine Schubladen packt, aus welchen man auch während der Ausbildung nicht wieder rauskommt.
Sprich wenn du in einer der unteren bist, wirst du ein wenig abbekommen vom Ausbilder…
Mit den anderen Azubis ist es aufjedenfall spaßig, aber mit dem Ausbilder weniger.
Die Ausbildung an sich macht auch Spaß, ist aber leider sehr theoretisch und kaum bis keine Praxis
Den ganzen Tag vor dem Laptop sitzen und Online Schulungen (CCNA) machen
Keine Abwechslung, da wie oben beschrieben täglich im Betrieb vor dem Laptop.
Während der 2,5 - 3 Ausbildunglehrjahre rotiert man 2 mal für 2 Wochen an einen anderen Standort in DE wo man Praxis bekommt
Die Kollegen sind einigermaßen freundlich, aber der Ausbilder leider nicht.
Jeder erhält seine Chancen. Es kommt darauf an, wie diese genutzt werden.
Jeder erhält Chancen. Aber Abteilungen sind Glückssache. Man benötigt einiges an Feingefühl um sowas frühzeitig zu erkennen.
Image:
Das Image zeigt sich darin, dass viele hippe Mitarbeiter die Lösungen der IBM relativ unkritisch und überzeugt anbieten - über Probleme und spezielle Herausforderungen wird dann gesprochen wenn sie auftreten.
Nicht alle Projekte können agil sein - Agiles Projektmanagement ersetzt keine vernünftige Planung!
Besonders im AI/Cloud-Bereich unterliegt die IBM AWS oder Microsoft. Sei es beim Produkt oder dem Pricing - leidet fehlt den Vertrieblern und vertriebsnahen Beratern gern das Fachwissen um das zu begreifen. In Schulungsunterlagen wird das aber nicht unbedingt vermittelt - Bedingt durch ihre Funktion als Mittler und 1. Ansprechpartner zum Kunden wird das auch nicht erwartet - geht es tiefer in die Materie, holt man den technischen Berater und Architekten/Entwickler ins Boot. Theoretisch funktioniert das Konzept. Praktisch gibt es dennoch einige Projekte, in welchen Berater vergeblich versuchen, Versprechen der Vertrieber einzubehalten.
Umsatzdruck/Tickets: Wer übernommen werden will, braucht von der Abteilung ein Ticket. Die Anzahl der verfügbaren Tickets wird nicht unbedingt von der Deutschland GmbH vorgegeben. Ist kein Ticket verfügbar, hast du einfach Pech.
Grundsätzlich locker und angenehm.
Übernahme und IBM ist nicht selbstverständlich aber nicht unmöglich. Ich habe mich gegen eine Karriere in dieser Firma entschieden, weil ich mich nicht mit der Kultur, und dem krampfhaft gestellte selbstgedrehte, unreflektierte Selbstbild identifizieren kann. Wer Kontakte bei der IBM auf Linked/Xing hat, kann das eventuell nachempfinden.
Du erntest, was du sähst. Als Student hat man eine 38h Woche - also praktisch 40. Es kommt aber auf die Ergebnisse innerhalb der Zeit an.
war okay. Als Student in Stuttgart bleibt nicht viel übrig zum Ende des Monats. Andere Firmen zahlten beim Studium häufig schlechter
Der People Manager war sehr kompetent und förderlich. Die Abteilungen, in welchen man arbeitete konnten einen persönlich weiter bringen oder in einem Projektmanagementoffice als Sekretär ausnutzen
Der Spaßfaktor wird durch Kollegen gegeben. Je jünger und dynamischer das Team, desto besser.
Informatikstudenten haben eher Respekt in der Beratung erhalten. BWL-Studenten wersen eher für den Vertrieb gesehen. Je nach Geschick können die aufgaben interessant werden. Wer aber nicht in den Vertrieb will, sondern in die Beratung (alles andere wird bei BWl-Studenten ohne Programmierkenntnisse schwierig) sollte vielfältige Kenntnisse mitbringen. Ist man themenfremd erledigt man auch ganz schnell Vertriebsaufgaben für die Beratung...
Ich habe zudem keinen Manager bisher erlebt, welcher unliebsame Aufgaben nicht an Studenten abgegeben hat.
Kommt auf die Abteilung drauf an. Kommt auf den Mehrwert an - es zählen Ergebnisse. Das ist auch gut so. Als Student steht man allerdings am unteren Ende der Nahrungskette. Das kann man im Alltag spüren.
In Projektmanagementoffices kann man keinen Respekt erwarten. Man unterstützt bereitwillig und darf sich je nach Situation streiten, worüber man erforderliche Projektarbeiten schreiben darf.
Gutes Ausbildungsprogramm und gute Ausbilder
Azubis sind hinter allen Studenten nur "Mitarbeiter zweiter Klasse". Das merkte man an vielen Stellen.
Mittlerweile werden keine Azubis mehr ausgebildet, was man im Markt merkt.
- freie Wahl der Praxiseinsätze
- Schulungen in Sales, Consulting, HBDI, Projektmanagement, ...
- soziale Projekte
- Studentengruppen
- Auslandsaufenthalte
- spannende Arbeitsbereiche
- herausfordernde Aufgaben
Homeoffice jederzeit möglich
Freie, individuelle Wahl der Praxiseinsätze
Vergütung (im Vergleich zum Mittelstand), Name im Lebenslauf/als Sprungbrett
Leere Versprechen, (teilweise) überhaupt nicht vorhandener Respekt, Teambuilding wird sehr klein geschrieben,
Konzerntypisch alles vertreten: Vom verständnisvollen Unterstützer bis zum narzisstischen .......
Teambuilding wird immer stark bejubelt und zu Beginn des Studiums findet auch ein 3-tägiges Event statt. Danach gibt es aber nichts mehr.
Sind generell gegeben. ABER: Zu Beginn des dualen Studiums sprach man noch lauthals von Übernahmequoten im 9x%-Bereich. Das man sich auf solche Angaben nicht blind verlassen darf, sollte jedem bewusst sein. Das die tatsächliche Übernahmequote aber maximal um 40% für Übernahmen lag (Übernahmen welche auch als Headcount gezählt wurden! Master@IBM-Studenten werden nur als "Inventar" geführt und zählen in diese Berechnung daher nicht mit ein) ist schon ein Armutszeugnis.
Wenn man sich für dieses Studium entscheidet, sollte einem klar sein, dass die Übernahmequote schlechter ist als bei vielen anderen Konzernen, die ebenfalls das duale Studium anbieten.
Flexibel, Freitags Home-Office (Ungeschriebenes Gesetz auch auf Chef-Ebene)
Die fixe Vergütung ist im oberen Bereich, für duale Studiengänge, angesiedelt. Allerdings gibt es keine weiteren Benefits wie Weihnachtsgeld/13. Gehalt o.Ä. und dies ist sowohl im Auszubildenden- als auch im Arbeitsverhältnis so. Lediglich eine zu vernachlässigende Einmalzahlung, welche abhängig vom Geschäftsjahr ausgezahlt wird (daher auch zu vernachlässigen).
Natürlich abhängig vom zugeteilten Betreuer und daher schwierig allgemein zu beurteilen. Die Mehrheit ist allerdings eher positiv als negativ anzusehen.
Hat mir das Studium Spaß gemacht: Naja.
Ging ich gerne zur Arbeit: Eher nicht.
Abhängig von der Abteilung: Variiert stark zwischen "sehr spannend" und ermüdender Excel-Aufbereitung
Offizielle Parole:"Sie sind unsere Zukunft und werden als vollwertige Mitarbeiter angesehen!" Die Realität und das Gefühl, welches von einigen Managern entgegen gebracht wird, spricht jedoch eher von einem Praktikanten-Chef-Verhältnis.
Karrierechancen sind mit dieser Ausbildung sehr hoch, jedoch besteht keine Übernahmegarantie und je nach Wunschjob sind die Plätze intern knapp. Aus dem Arbeitsmarkt findet man aber auf jeden Fall was.
Keine Arbeitszeiterfassung, flexible Zeiten, Vertrauensbasis, dadurch sehr gutes Klima.
Ordentliches Gehalt, jedoch kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Manche Unternehmen zahlen mehr, andere weniger - gesundes Mittelfeld. Reisekosten für Azubis leider auf geringem Niveau.
Die Ausbildungsbetreuer sind in fachliche Ausbilder (wechselnd) und einen Personaler aufgeteilt. Es wurde sich immer um meine Anliegen gekümmert und man hatte immer ein offenes Ohr. Fachlich hängt es stark vom Ausbilder und vor allem davon, wie viel Zeit er/sie hat ab.
Wer sich aktiv einbringt kriegt verantwortungsvolle Aufgaben und wird als vollwertiges Teammitglied behandelt.
Man kann sich Tätigkeiten in jedem Unternehmensbereich suchen und so quasi die komplette Bandbreite im Laufe der Ausbildung kennenlernen. Ständig wechselnde Kundenprojekte sorgen für viel Abwechslung, auch wenn man sich auf einen Tätigkeitsbereich festlegt um diesen zu vertiefen.
Wer bleiben möchte, bekommt einen Job und danach sind die Aufstiegschancen unbegrenzt. (Deutschlandchefin von IBM selbst war DH Studentin)
Überstunden fallen zwar an, jedoch sind alle darauf bedacht, dass diese dann auch mit freier Zeit ausgeglichen werden .
Sämtliche Reisen etc werden übernommen.
Teilweise überfordert
Sehr hoch, da sehr viel geboten wird!
Voll in die jeweiligen Teams integriert und man wird als vollwertiges Mitglied und nicht nur als Student behandelt.
Selbstständig kann die Praxisphase gewählt werden und so bietet sich intern große Abwechslung, zudem gibt es die Abwechslung von dualer Hochschule (Universität) und dem Arbeitsleben.
Bei guter Arbeit, wird der der nötige Respekt entgegengebracht.
Ich finde es schade, dass die Bewertungen für IBM insgesamt oft nicht so gut sind, denke aber, dass die Kriterien IBM nicht vollständig wiederspiegeln. IBM ist vor allem fürhend in Innovation und hat eine tolle Unternehmenskultur. Obwohl wir mit weltweit über 400.000 Mitarbeitern die Größe einer größeren Stadt erreicht haben, funktioniert vieles weniger bürokratisch, als man vermuten würde. Viel passiert über sein eigenes Netzwerk, was positiv oder auch negativ gesehen werden kann. Ich sehe es positiv, weil man hier verstanden hat, dass heutzutage ohne Zusammenarbeit, Teamarbeit, virtuellen Austausch nichts mehr geht. Ich habe drei Jahre lang als dualer Hochschulstudent in verschiedenen Unternehmensbereichen gearbeitet und viele Einblicke erhalten. Die meisten Manager unterstützen den Nachweis, wo auch immer sie können. Bei IBM kommt man auch nicht deswegen weiter, weil man einen Master oder einen Dr.-Titel hat. Es geht um nachweisbare Leistung. IBM vertraut seinen Mitarbeitern. Bei IBM gehen wir davon aus, dass Mitarbeiter das beste für IBM wollen, und nehmen ein paar schwarze Schafe in Kauf. Es ist egal, wann und wo man arbeitet - nachts, morgens, mittags, von zu Hause aus oder vom Starbucks um die Ecke. Was am Ende zählt, ist die Leistung. Man muss natürlich schon mit ein bisschen amerikanischen Flair umgehen können, wir sind als US-börsennotierte Aktiengesellschaft stark quartalsgetrieben, was schon stressig sein kann. Aber dafür hat man auch unglaublich viele Möglichkeiten! Ich denke, viele anderen Arbeitgeber hinken IBM 10 oder 20 Jahre hinterher in Sachen Management und Coaching, Mitarbeiterweiterentwicklung, Innovation und Kollaboration, und Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit IBM gemacht.
Schade finde ich es, dass derzeit viele Stellen in den alten Geos abgebaut werden und dafür in India/South-Asia aufgebaut werden. Deswegen bin ich nicht sicher, ob ich eine langfristige Anstellung bei IBM in meinem Bereich finden werden. Allerdings muss man auch mit der Zeit gehen um am Markt erfolgreich bestehen zu bleiben. Deswegen kann ich die strategischen Entscheidungen durchausaus nachvollziehen.
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