Subunternehmen für das Spar-Hauptunternehmen
Verbesserungsvorschläge
Wenn das CIC als ernstzunehmende Unternehmensberatung auftreten will, dann sollte es das Image als Subunternehmen der IBM ablegen. Aber da das Firmenpolitik ist, wird es immer bei der Möchtegern-Beratung bleiben. Da sind die führenden Beratungshäuser meilenweit voraus.
Arbeitsatmosphäre
Da nur beim Kunden auf Projekten je nach Team unterschiedlich.
Kommunikation
Die IBM (CIC ist nichts anderes) hat für mich neue Maßstäbe in Sachen interner Spam gesetzt
Kollegenzusammenhalt
Auf den Projekten ist der Zusammenhalt zwischen den IBMern egal welcher Gesellschaft schon OK. Wenn nicht am Hauptsitz, sondern zu einer der Nebenlokationen gehörig, hat man mit den eigenen Firmenkollegen kaum Berührungspunkte. Zugehörigkeit wird auch nicht wirklich gefördert. Selbst Sommer/Weihnachtsfeste werden aus Budgetgründen nur noch lokal abgehalten.
Work-Life-Balance
Kein Stempeln, sehr viel Vertrauensarbeitszeit - da geht auch mal einen Freitag rausarbeiten
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte ok, Manager darüber teils nur noch den Blick auf die Marge. Wenn der Manager zum After-Work-Event einlädt und dann darum bittet, maximal nur 2 Getränke....das sagt schon einiges aus. Dann zahle ich doch gerne selbst ;)
Interessante Aufgaben
Kommt aufs Kunden-Projekt an
Umgang mit älteren Kollegen
Schwierig, da teils himmelweite Unterschiede zu engagierten jüngeren Kollegen, die noch was reißen wollen.
Arbeitsbedingungen
Kommt auf das Kundenprojekt an.
Gehalt/Sozialleistungen
Neben dem Gehalt gibt es kaum weiteres. Kein Tarifvertrag, keine Altersvorsorge - am Stammsitz irgendwas mit Jobfahrrad. An den Außenlokationen wird mit ganz heißer Nadel das Budget gestrickt, da ist nicht mal ein Jobticket oder so drin.
Image
CIC und IBM ist halt wie Otelo und Vodafone, das blaue nur in abgespecktem "grün"
Karriere/Weiterbildung
Außer Massen an irgendwelchen internen Online-Trainings muss man für gute extern anerkannte Trainings schon richtig betteln und Glück haben