23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit selbst hat Spaß gemacht und war auch immer abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Das Mitarbeiter nicht zu Seite gestanden wird, wenn diese von anderen drangsaliert werden.
Den Leuten zuhören und auch handeln, wenn man sich mit Problemen an ihn wendet. Unbedingt an der Kommunikation arbeiten. Die hohe Fluktuation sollte zu denken geben.
Mobbing steht hier bei einigen ganz hoch im Kurs. Ständiges Gerede hinter dem Rücken und Aufwiegeleien.
Zusammenhalt besteht nur bei denen, die sich gegen andere verschworen haben. Wenn man nicht ins Bild passt, wird man ausgegrenzt und gemobbt.
Mitarbeiterführung ist ein Fremdwort. Man lässt einfach gewähren. Kommunikation ist meist einseitig.
Ausstattung und Räumlichkeiten soweit gut.
Man kann seine Meinung äußern. Aber man kann dies im Prinzip auch lassen, weil diese absolut ignoriert wird.
Für das Arbeitspensum durchaus angemessen.
Die gab es durchaus.
Ich habe dennoch einiges gelernt: nämlich wie man mit Menschen NICHT umgeht und wie man sie NICHT behandelt.
Selbst zum Ende hin gab es keine ehrlichen Worte.
Ein wirklich offenes Ohr für ALLE Mitarbeiter, und ein Auge der Geschäftsführung darauf, wie Kollegen mit anderen umgehen. Seinen Unmut über Floskeln auszudrücken anstatt mit betroffenen Personen offen und ehrlich zu reden, schadet dem Gemeinschaftsgefühl. Ungeklärte Konflikte blockieren ein gemeinschaftliches und produktives Arbeiten. Ein respektvoller und kollegialer Umgang miteinander sind eine GRUNDVORAUSSETZUNG für ein gesundes Betriebsklima. Dies gilt nicht obwohl, sondern gerade, weil man sich seine Kollegen NICHT selbst aussuchen kann.
Lästereien hinter dem Rücken, unzureichende Kommunikation, fehlende Transparenz, unklare Anforderungen und Erwartungshaltungen
Im Kundenkreis hält es sich die Waage
Weiterbildung wurde nur der "Abteilungsleitung" gegönnt. Der Rest durfte sich selbst belesen.
Keine pünktliche Auszahlung des Gehalts, ansonsten angemessen.
In der Hinsicht, gäbe es einiges zu ändern.
Zusammenhalt? Ausgrenzung!
Leider unprofessionell, es scheint, als wäre Mitarbeiterführung ein Fremdwort.
Wenn Sie nicht ständig wechseln würden, wären sie gut.
Keine offene Kommunikation möglich, in der einem nicht das Wort im Munde verdreht wurde.
Es ist ein IT-Unternehmen, das kann Stress verursachen!
Dienstleister eben, es kann mal streßig werden. Es gibt aber keine Stechuhr und auch niemanden, der permanent hinter einem steht. Wenn man frei will, kriegt man frei und das problemlos
Zertifizierungen wurden immer gefordert und bezahlt
Je erfolgeicher die Firma war, desto besser.
direktes Verhältnis, alle lange da, familiär
bin jetzt in Rente
direkt und fair. manchmal ein wenig barsch. Familienunternehmen
wen man etwas braucht, bekommt man es. man muss es nur sagen. Egal ob Firmenauto, Rechner, Handy oder Bürostuhl...
Es gibt eine Plattform für alles. Im Alltag muss man sich Gehör suchen
aus allen Bereichen der digitalen Welt
Man ist nur eine billige Arbeitskraft.
Überstunden werden weder wertgeschätzt, noch entsprechend ausgeglichen.
Müllhaufen hinterm Haus.
Es wird viel getratscht.
Schlechte Laune wird sehr oft an den Mitarbeitern ausgelassen.
Alte IT.
nicht vorhanden
Werden auf "Lieblinge" verteilt.
Mitarbeiterevents
- Arbeitdsatmosphäre
- Ausstattung
- kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
- kaum Gestaltungsmöglichkeiten
Nicht nur Kunden Digitalisierung verkaufen, sondern sich selbst für das Unternehmen und die Mitarbeiter mit dem Thema beschäftigen
Man ist nur eine billige Arbeitskraft und so wird man auch behandelt
Überstunden werden weder wertgeschätzt, noch entsprechend vergütet.
Unnütze Werbung und Mailings. Könnte man reduzieren.
Interne Schulungen ja. Externe nein.
in Ordnung im Technikbereich. Es wird aber auch viel getratscht.
Man merkt, wer Chefs Liebling ist.
schlechte Laune wird sehr oft an den Mitarbeitern ausgelassen. Vor allem in der Technik sollte man sich darauf vorbereiten, angeschrien zu werden.
Mangelhaft. Keine Klimaanlage im Sommer. Da werden in den Räumen schnell mal über 30 Grad. Oft sehr stressig. Überstunden scheinen Alltag zu sein.
nicht vorhanden, nur durch die Blume, wenn man Glück hat
Für Arbeitsleistung+Überstunden definitiv zu wenig.
Schwer zu beurteilen
Abwechslungsreich
Ab und zu blitzt mal Menschlichkeit durch.
Die unverhältnismäßig große Mitarbeiter Fluktuation. Die Duldung von Fahrradfahrern mit Klingel, ist ein hohes Gut, nur führt sie dazu, dass reale Wahrnehmungen nicht ohne Wesensveränderte Getränke zum Erfolg führen
lernen lernen lernen, noch ist Zeit etwas zu ändern
Besteht nur in der Welt der 4 Sterne Bewerter
Im Kundenkreis ganz gut. Im. Kandelskreis nicht so
Der Begriff müsste einigen erst mal erläutert werden
Viele interne Monologe Meetings die auf einem Präsentationstand sind, dass diese als leicht verstaubt zu bezeichnen sind
Hier und da funktioniert es. Dient aber nur der „Chef ich weiß was“ Mentalität
Da die Vorgestzten keinerlei Ausbildung in Mitarbeiterführung nachweisen können und diesen Umstand auch noch selber zugeben wird diese Thema nie als notwendig erachtet
Es ist einem mittelständischen Unternehmen geschuldet indem sich keine ausgebildeten Führungskräfte befinden, dass diese da sind, aber nicht genutzt werden können
Findet statt und wird dann der eigenen Wahrnehmung zugeführt
Dafür ist jeder selbst verantwortlich. Aber grundlegend dürfte keine Transparenz stattfinden, da dies zur Revulotion führen würde
Kann ich nicht genau beurteilen. Wenn es Geschlechtsspezifisch unter dem Aspekt Mann/Frau , Mann/Mann oder Frau/Frau gesehen wird dürften die letzten beiden Rubriken im Vordergrund stehen
Der Markt gibt sie tatsächlich her.
Flache Hierarchien, Eigeninitiative wird gefördert, offene Kommunikation mit Vorgesetzten.
Kostenloses Mittagessen wäre schön ;)
Lockerer Umgang miteinander.
Im Vertrieb/ Service wird eine recht hohe Flexibilität erwartet. Außerhalb der Stoßzeiten wie z.B. Quartalswechsel oder Messen hat man sehr viel Freiheiten bei der Arbeitszeitgestaltung.
Wie im Vertrieb üblich, ist das eigene Gehalt von den erreichten Zielen abhängig. Ziele werden realistisch gesteckt.
Kritik kann offen angesprochen werden.
Die nötigen Arbeitsmittel werden in ausreichendem Umfang und guter Qualität zur Verfügung gestellt. Die hier gelesenen negativen Bewertungen dahingehend, kann ich nicht nachvollziehen.
Unternehmensinterne Kommunikation ist ein nicht ganz einfaches Thema, welches hier hervorragend gelöst wird. Neuen Mitarbeitern werden die entsprechenden Tools ausführlich erklärt und man findet sich schnell zurecht.
Digitalisierung im Gesundheitswesen - sehr spannend!
Mehrtägige Betriebsausflüge, Sommerfest, Weihnachtsfeier, kurzer Bewerbungsprozess, "gute Seelen" mit offenem Ohr in der Kollegschaft
auch Kollegen, die nicht im Vertrieb arbeiten, müssen verkaufen. Das erschwert den Vertriebsmitarbeitern teilweise die Arbeit (und kostet eigenen Umsatz)
Gespür für Mitarbeiter verbessern und abwiegen, ob (Mammut-)Projekte und Aufträge mit der Kollegschaft und der aktuellen Auslastung überhaupt möglich sind. Mehr Offenheit gegenüber neuen Wegen.
Einarbeitung neuer Kollegen durchwachsen, interne Schulungen teilweise optimierbar, regelmäßige externe Schulungen bei Vertriebspartnern OK
Niedriges Lohnniveau, individuelle Umsatzziele und Provision
Umwelt: Versand von viel Faxwerbung und Briefen. Soziales: wer krank ist, ist krank! Da sollte sich keiner erklären müssen. Viel Buschfunk und Gerede hinter dem Rücken
Generell ist der Zusammenhalt gut. Trotzdem gibt es Grüppchenbildung und zwischen den Mitarbeitern im Firmensitz und den Niederlassungen ab und an Unstimmigkeiten
Die Nachteile eines Familienunternehmens: Uneinigkeiten in der oberen Geschäftsführung, manchmal laute Meiungsverschiedenheiten bei Meetings und trotziges Verhalten, Lob ist selten, Wunsch, gute langjährige Mitarbeiter zu halten scheint nicht zu bestehen a la "Reisende soll man nicht aufhalten", nach Kündigungen werden keine Rückschlüsse gezogen für Veränderungen
Dienstnotebooks könnten technisch optimiert werden
Als Mitarbeiter erhält man viele Informationen meist nur über den Buschfunk oder in Meetings wenn sie bereits beschlossene Sache sind oder man hat direkte Kontakte zu Kollegen, die "an der Quelle" sind.
Zu einer wertschätzenden Mitarbeiterführung kommen. Cliquen in den Abteilungen aufbrechen. Strukturen bestimmen, Personalbedarf sinnvoll einschätzen. Die Mitarbeiter nicht verfeuern. Arbeitsmittel sinnvoll zur Verfügung stellen.
Druck, Druck Druck. Nur der Umsatz zählt. Fehler, selbst wenn sie nicht verschuldet sind, werden mit brüllen und nieder machen geahndet. Eine elitäre Clique von Wenigen sieht zu, dass die anderen Kollegen möglichst schlecht da stehen. Vor allem neue haben es schwer- sie gelten als Konkurrenten um die Gunst des Vorgesetzten.
Beim Kunden wogl beliebt.
Was denn für ein 'Life'? Dein Leben gehört deiner Firma. Sei doch froh dass du Arbeit hast.
Müllhaufen hinterm Haus...
Was für ne Karriere?
Eine Schlangengrube ist angenehmer.
Das sich ein Vorruheständler von einem Mitte Dreißig jährigen anbrüllen und nieder machen lassen muss...
Keine Transparenz, keine Berechenbarkeit, teilweise cholerisch. Der viel gepriesene Teamgeist wird bereits durch die Vorgesetzten durch fehlende Integrität ad absurdum geführt.
Alte IT und abgerissenes Mobiliar.... und das in einem IT Unternehmen.
Jeder kämpft innerhalb der Abteilung für sich. Viele wollen auch keine Kommunikation. Siehe Punkt Arbeitsatmosphäre.
Da die übermäßigen Überstunden keinerlei Anerkennung finden ist der Lohn gemessen an tatsächlich geleisteter Arbeitszeit ein Witz.
Interessante Branche, wenn man denn auch die interessanten Aufgaben machen darf. Das machen nämlich eher die 'Lieblingsmitarbeiter ' welche Ihre Felle vehement verteidigen. siehe Arbeitsatmosphäre.
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