47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Sortiment, die Vorgesetzten und mein Team.
Gehalt und Arbeitsvolumen, technische Ausstattung
Bessere technische Ausstattung. Die Filialen bei Sortimentsentscheidungen mit einbeziehen. Wir wissen genau, was gerade gefragt ist! .
Es ist definitiv sehr viel zu tun, bei der Anzahl an verschiedenen Artikel aber auch kein Wunder! Mir macht das nichts aus, besser als Langeweile! Unsere FL versucht in besonders stressigen Zeiten die Stimmung hoch zu halten. Manchmal ist es einfach zu viel, dann kippt auch mal die Stimmung, aber insgesamt fühle ich mich sehr wohl in meiner Filiale.
Die Kunden finden uns toll, wir hören aber immer mehr Kritik an den Preisen. Ich würde sagen: „Apothekerimage“.
Es ist halt Einzelhandel, da muss man auch mal am Samstag ran und der Arbeitstag endet nicht um 17:00 Uhr.
Es wird nicht in Sachen Weiterbildung geboten, aber es gibt die Möglichkeit, sich zur SFL oder FL zu qualifizieren. Man müsste dann auch umzugsbereit sein.
Gehälter werden jährlich angepasst, aber eher im unteren Bereich einer Skala. Es gibt ein paar Zuschüsse, z.B. zum Jobticket, Rente und Mitarbeiterrabatt.
Ist aus meinerSicht vorhanden. Man versucht Plastik zu minimieren, sowohl bei den Verpackungen, als auch Umverpackungen. Zu fair trade kann ich nichts sagen.
Hat jemand spontan etwas vor, tauschen wir untereinander Schichten, das klappt wirklich super in unserem Team.
Unsere FL verteilt die Aufgaben so, dass unserer älteren Kolleginnen nicht überstrapaziert werden, das finde ich völlig in Ordnung. Aber es gibt meines Wissens nach keine Extrabehandlungen für Ältere, z.B. einen höheren Urlaubsanspruch.
Ich bin super zufrieden mit meiner Filialleitung. Es gibt frühzeitig Personaleinsatzpläne, so dass ich private Termine fast immer wahrnehmen kann. Wir haben morgens ein kurzes Meeting, in dem die Tagesaufgaben festgelegt werden. Auch die übergeordneten Führungskräfte sind für uns Mitarbeiter ansprechbar und nicht „von oben herab“. Unsere GV unterhält sich nicht nur mit unserer Fl, sondern spricht auch mit allen im Team. Den VL hab ich erst einmal gesehen, er war auch sehr nett. Zu denen ganz oben, kann ich nichts sagen.
Technisch ist idee. nicht auf dem Stand, wie andere Einzelhändler. Es gibt zwar MDE Geräte, die können aber nichts. Jeder WE muss daher noch händisch abgeglichen werden. Es läuft ganz viel über ausgedrucktes Papier und sehr hemdsärmelig, was für uns das Arbeiten sehr schwer macht, gerade weil es so viele Artikel sind. Auch die Paletten sind häufig viel zu schwer, so dass wir Frauen diese trotz Hubwagen kaum bewegt bekommen.
Es gibt täglich Informationen zu aktuellen Themen durch die Zentrale. Weitere Informationen kommen über unsere Gebietsverantwortliche, die von der FL an uns weitergegeben wird. Es gibt Teammeetings und offene Fragen werden an die GV gegeben und zeitnah beantwortet. Manchmal würde ich mir wünschen, dass wir MA an der Front mehr in Entscheidungen für neue Produkte einbezogen werden. Wir kennen ja die Trends sehr schnell über unsere Kunden. Wir geben das auch weiter, es dauert aber häufig viel zu lange, bis reagiert wird.
Es ist eher eine weiblich geprägte Firma, aber Männer sind auch gern genommen. Wir haben 1 Mann im Team!
Es ist irgendwann alles Routine. Aber man hat einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag, da es verschiedenste Tätigkeiten gibt.
Nichts, bin froh weg zu sein
Alles
Nicht von oben herab aufs Fußvolk schauen, sondern miteinander. Die kleinen sind die, die das Geld verdienen.
Im Verkauf wird ja vieles abverlangt, aber bei Idee ist es einfach nicht normal. Und das für Mindestlohn.
Hat man nicht. Gib alles auf wenn du bei idee anfängst zu arbeiten. Privatleben gibt es nicht. Immer einspringen und Überstunden schieben für nichts
Gibt es nicht
Für das was verlangt wird, einfach lächerlich. Aber Oben die Taschen Vollstopfen, kein Weihnachtsgeld. Kein Urlaubsgeld. Genau das was motiviert wurde einem genommen. Woanders bekommt man definitiv mehr geboten.
Meine Kollegen waren top
Kein Kommentar
Keine, der Mitarbeiter ist nichts wert
Verkauf eben.
Nettes Team
Zentrale macht häufig Stress und gibt den Angestellten zu wenig zurück für ihre harte Arbeit
Einen größeren Teil des Umsatzes, als es derzeit der Fall ist, den Angestellten zu gute kommen lassen.
In der Filiale unter den Kollegen recht gut, die Zentrale hat durch ihre Vorgaben allerdings öfters mal für Ärger gesorgt.
Weder wahnsinnig gut noch schlecht. Die Preise werden von den Kunden als relativ hoch eingeschätzt.
War in meinem Fall allerdings eh nur ein Minijob
Mindestlohn
War in Ordnung
Den Pausenraum könnte man schon besser/schöner gestalten, vor allem für die Vollzeitkräfte, die ja auch die meiste Zeit dort sind.
War meist dasselbe wie immer, aber ich habe im Einzelhandel auch nichts anderes erwartet
Produkte und Ladenumgebung, die ist schon nett.
Bezahlung
Keine Weiterbildung
Fehlende Wertschätzung
Die Mitarbeitenden mehr wertschätzen, gerade im Verkauf gibt es nie ein danke oder Lob. Der Laden muss immer Tip top aussehen und Umsatz muss auch rein kommen.
Wenn etwas schief läuft, gibt's auf die Mütze, schade..
Fangt an eure Leute dauerhaft zu motivieren und ihnen auch zu sagen, was sie gut machen und bezahlt sie besser.
Atmosphäre zwischen den Kolleg:innen im Store war gut. Wir hatten einen eigenen Zusammenhalt. Von Gebietsleitungen oder Geschäftsführung, wenn sie Mal in der Filiale waren, eher schwierig. Bei Neueröffnung nach Umzug der Filiale stand die GF z.B. mit Sekt in der Ecke. Mit uns Filialmitarbeitenden wurde leider kein Wort gesprochen.
Ich würde schön finden, wenn die Geschäftsführung schon Mal die Filiale besucht, sich auch für die dort arbeitenden Mitarbeitenden zu interessieren.
Ich kann nur sagen, was Kunden sagen. Die finden uns immer schick und toll. Kunden verfolgen aber auch Trends, diese kamen immer sehr spät an. Bestimmte Dinge wurden ins Sortiment aufgenommen als sie schon niemand mehr wollte.
Im Einzelhandel eher schwierig aber das weiß man, wenn man sich dort bewirbt.
Obwohl die Firma offen dafür ist, wenn man z.B. Stunden reduzieren möchte.
Arbeitszeiten 10.00 -20.00 Uhr, samstags, ab und zu sonntags.
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildung was? Früher hatten wir Schulungen, heutzutage findet nichts mehr statt.
Gehalt knapp über Mindestlohn. Früher gab es Weihnachts-und Urlaubsgeld, mit Einführung des Mindestlohns hat man das aber gestrichen und auf die Monatsgehälter umgelegt.
Verkauft wurde uns das als Gehaltserhöhung für alle.
Wurde natürlich alles schriftlich festgehalten, was hat man da für eine Chance "nein danke" zu sagen?
Müll wird getrennt in den Filialen, dass war es aber auch. Ansonsten kommen viele Produkte, auch jene der Eigenmarken, aus Fernost. Viel Plastik und Papier, Digitalisierung Fehlanzeige.
In unserer Filiale und die Zusammenarbeit mit anderen Berliner Filialen lief soweit gut.
Gibt keine negativen Erlebnisse. Aber ältere beschweren sich auch weniger.
Hier arbeiten viele, die nicht wissen, wie Wertschätzung gelebt wird. Profit zählt und Vorgaben der Zentrale. Der Mitarbeitende soll auspacken und die Regale voll halten. Durch Entwicklung würden sie ja mehr Geld kosten.
Wenn Kolleg:innen sich entwickeln wollen und Verantwortung übernehmen wollen, werden Gründe gesucht und sie werden gekündigt. Seine Meinung sagen ist nicht gern gesehen. So bei einem Kollegen erlebt, was mir zu denken gegeben hat wo ich eigentlich arbeite.
Betriebsrat ist ein Thema, was Ablehnung hervorruft und dann reitet die Geschäftsführung auch gern Mal mit der Kündigung in der Hand in einer Filiale ein.
Absolute Katastrophe!
Methoden wie vor 50 Jahren !
Viel stehen, schwer heben, kaum Lagerfläche, dadurch wenig Platz im Laden. Keine schönen Pausenräume ohne Tageslicht.. sehr alte Technik in den Back Office Bereichen.
Es kamen im Grunde nur die Vorgaben der Zentrale zur Umsetzung. Mitarbeiter sollen nur umsetzen. Mit der Filialleitung wurde schon mehr kommuniziert. Definitv ausbaufähig.
Gerade beim Gehalt nicht gegeben. Hast du vorher gut verhandelt ? Glück gehabt.
Klasschisch Einzelhandel, auspacken, kassieren, Kundenkontakt. Früher war es noch beratungsintensiv, heute eher zeigen wo was liegt.
Durch Umstrukturierung, auch im Sortiment, ist es zunehmend langweiliger geworden den Kunden zu beraten. Die spannenden Produkte gibt es einfach nicht mehr.
Gute Kollegen - Kultur der Angst
keine Transparenz
man darf für Vorgesetzte kopieren...
Das viele junge Leute eingestellt werden
Arbeitsklima ist sehr kalt
Freundlicher sein
Führungspersonal war teilweise unfreundlich
In Ordnung
Begrenzt und nur gering möglich
Gehalt kam nicht immer pünktlich, aber meistens
Eher distanziert
Teilweise unfreundlich
Sehr kleiner Pausenraum
Wenn es etwas zu besprechen gab musste erst Zeit gefunden werden
Eher weniger
Das Unternehmen ist im Vergleich zu anderen Arbeitgebern eigentlich wirklich toll, darum finde ich es schade, das die Bezahlung trotzdem so schlecht ist. Ich wünsche mir, das wenigstens daran etwas geändert wird und man zum Beispiel Weihnachtsgeld erhält oder wenigstens die Minijobs mit 520€ ausgezahlt werden.
Die Mitarbeiter dort sind toll und das Arbeitsklima sehr angenehm. Natürlich gibt es bei manchen Dingen ein Zeitlimit etc., aber es ist für mein Empfinden kein negativer Stress und wenn man mal etwas nicht schafft, gibt es immer jemanden der einem hilft.
Der Dienstplan ist sehr kulant und gibt die Möglichkeit Termine, hobbies oder zum Beispiel die Uni gut einzuplanen. Allerdings geht die Schicht manchmal eben auch von 11 bis 20 Uhr und da bleibt für die meisten nicht mehr viel vom Tag.
Es gibt definitiv Karrierechancen. Es werden auch Ausbildungen angeboten und man kann sich über die zeit hocharbeiten, allerdings nimmt auch das viele Jahre in Anspruch und es gibt auch keine Garantie das man nach der Ausbildung übernommen wird.
Das ist leider der Negativpunkt. Alle Mitarbeitenden bekommen Mindestlohn, aber die geringfügig Beschäftigten arbeiten auch nur 9 Stunden die Woche und erhalten somit nicht mehr als 450€ im Monat. Auch Überstunden werden nicht ausgezahlt sonder müssen später abgearbeitet werden. Eine Ausnahme gibt es nicht.
Wie gesagt ist der Zusammenhalt eigentlich top, alle verstehen sich gut und bei Hilfe ist immer jemand da. Nur die Kommunikation wenn irgendwas nicht so toll ist fehlt leider manchmal.
Auch alter spielt bei uns keine Rolle.
Ich hatte noch kein einziges Problem mit meinen Vorgesetzten. Sie sind sehr verständnisvoll und immer auf ein gutes und dennoch effektives Arbeitsumfeld aus.
Auch hier ist es eigentlich recht kulant. manchmal kann es zwar sogar etwas langweilig sein wenn gerade nichts los ist oder eben andersherum wenn gerade viel los ist, aber auch da ist man nie allein. Es wird auch immer für die Mitarbeiter gesorgt, ob es jetzt um eine kurze Raucherpause oder ein paar Snacks und Tee im pausenraum geht.
Man kann mit jedem Problem zu den Vorgesetzten gehen und in der Regel wird sofort eine gute Lösung gefunden. Aber natürlich gibt es auch hier den Fall, dass Probleme oder Dinge die einen stören untereinander nicht unbedingt angesprochen werden und man das dann doch nur über drei Ecken mitbekommt.
Gleichberechtung ist hier überhaupt keine Frage. Bei uns ist jeder Mensch und hat damit die selben Rechte wie alle anderen.
Selbstverständlich kommt irgendwann nicht mehr viel Neues dazu. Da wir aber einen so großen und vielseitigen Laden haben, findet man immer ein paar kleine Sachen die einem Spaß machen und die man auch gern immer wieder macht. Grundlegend gibt es aber auch die Möglichkeit wenn man kreativ ist, sich immer mal bei Bastelarbeiten auszuleben oder etwas Neues zu lernen.
Kommunikation im Team und der Zusammenhalt ist hier so deutlich zu spüren wie in keinem anderem Verkaufsjob bisher.
Es wird sich stets an den Mindestlohn gehalten. Es vermittelt das Gefühl, sie würden gerne mir weniger zahlen, wenn sie nur könnten.
Den Weihnachtsbonus anders gestalten als einen Gutschein für den eigenen Laden. Jedoch nichts, wofür der Laden in Nürnberg direkt kann.
- das Gehalt wird pünktlich bezahlt
Siehe die einzelnen Unterpunkte
- von cleanen Filialdesigns weg und wieder mehr Kreativität der Mitarbeitenden zulassen. Ich hatte bis jetzt keinen Kunden, der es gut fand, dass nur drei Artikel im selben Winkel auf einer Ausstellungsfläche liegen. Kunden freuen sich über kreative Ideen der Mitarbeitenden und nicht über 80% weiße Fläche.
- Gehälter anpassen
- mehr in das Wohlbefinden der Mitarbeitenden investieren und in das „vor Ort“
- bessere Trendrecherche betreiben und umsetzen: neue Techniken oder Produkte, die aktuell sind, kommen erst ein bis zwei Jahre später ins Sortiment
Intern wird versucht auf jeden Rücksicht im Hinblick auf den Urlaub und die Arbeitszeiten zu nehmen. Urlaub wird immer im Vorjahr für das nächste Jahr genommen.
Das Gehalt wird monatlich pünktlich gezahlt
- Es gibt mittlerweile Artikel, die nicht mehr komplett in Plastik eingepackt sind.
- realistisch in der Filiale Papier sparen kann man mit den veralteten Systemen (Etiketten, Papierwirtschaft) auch nicht wirklich
- Die Technik ist extrem veraltet.
- Die Luft in der Filiale ist sehr schlecht, viele haben Probleme damit und können nicht 100% geben. Die Klimaanlage wird nicht von der Filiale gesteuert und es gibt Tage an denen man friert und sich erkältet. Mit den Heizungen ist es das Gleiche.
- ein sicheres Arbeiten wird leider im Hinblick auf den Ladenbau auch nicht gewährleistet. Wenn ein halber Laden umgebaut werden muss, muss das das Personal zusätzlich zu den normalen Aufgaben stämmen, und bekommt sehr unrealistische Deadlines, die Druck aufbauen.
In der Filiale sehr gut, die Kommunikation mit der Zentrale ist leider oft schwierig oder nicht vorhanden.
Intern wird darauf geachtet, dass man Abwechslung hat und nicht zu sehr belastet wird. Die Aufgaben müssen aber natürlich erledigt werden und unter anderem aus Personalmangel kann nicht auf die Wünsche des Einzelnen geachtet werden. Der Umsatz steht immer an erster Stelle und wird auch immer als Grund für Entscheidungen genannt.
Meine Minijob-Kolleginnen
es gibt keine Kontrolle über die Ladenleitung und deren Kompetenz
hohe Produktpreise und trotzdem schlechte Bezahlung und keine Zusätze
keinerlei Blick für Nachhaltigkeit, Recycling und Müllvermeidung
-fairer Lohn
- Überprüfung der Ladenleitung und Kontrolle der Arbeitsatmosphäre
- Recycling und Müllvermeidung
- längerfristige Arbeitsverträge
Oft stressig und miserabel
Kunden wird irgendetwas angeboten ohne viel Fachkenntniss, Produnktpreise sind wuchernd
keine Angebote
kein Angebot
Mindestlohn, keine Zuzahungen oder vwl
viel Müll
Soweit gut
so weit iO, aber nur wenige vorhanden
Lästerreien über Mitarbeiter ohne Konsequenzen und insgesamt schlechte Kommunikation
Untereinander gut, zu Leitung schlecht
wenn man sich nicht wehrt, steht man an der Kasse
Verkauf, Verräumen, Auf-/Abbau
So verdient kununu Geld.