Ein Unternehmen mit Identitätsproblem
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit Mitarbeitenden, die mangelhafte Unternehmensführung, wenig Mut für Innovationen.
Arbeitsatmosphäre
Durch die Kündigungswellen 2023 hatte sich die Arbeitsatmosphäre zunehmend verschlechtert.
Kommunikation
Es gibt häufige Meetings u. Statusrunden, es wird viel geredet aber wenig entschieden. Offensichtliche Probleme bleiben unangesprochen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams / Abteilungen OK. Ein Standort-übergreifendens "Wir" findet sich jedoch nicht.
Work-Life-Balance
War in Ordnung. In Abstimmung mit dem Team war eine flexible Gestaltung der Home-Office-Zeiten möglich.
Vorgesetztenverhalten
In meinem persönlichen Fall war es OK, jedoch gab es genügend Gegenbeispiele in anderen Abteilungen.
Interessante Aufgaben
War OK.
Gleichberechtigung
Hier besteht massiver Nachholbedarf. Der Vorstand als auch die mittlere Führungsebene sind fast ausschließlich von Männern besetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
OK, solange diese nicht in einer der Kündigungswellen vor die Tür gesetzt werden.
Arbeitsbedingungen
Die Gebäudesituation ist von den einzelnen Standorten abhängig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf der einen Seite präsentiert man sich auf der COP28 als umweltbewusstes Unternnehmen, auf der anderen Seite muss man wegen einer jahrelangen nicht nachhaltigen Unternehmensführung Humanressourcen entlassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt stark darauf an, wie man in die Gehaltsverhandlungen einsteigt. Innerhalb unserer Abteilung waren die Gehaltsunterschiede teilweise bei 50% bei gleichem Arbeitsgebiet.
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Was ist VIVAVIS? Mehr als nur die IDS, aber was noch?