66 Bewertungen von Mitarbeitern
kununu Prüfprozess
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
kununu Prüfprozess
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Bezahlung
- Das man den Mitarbeitern das Gefühl gibt ohne Probleme ersetzbar zu sein und sie einfach verheizt.
-Das Gebäude das aussieht wie ein Gefängnis und ziemlich runter gekommen ist (siehe Sanitäranlagen oder Konferenzräume in der obersten Etage in die es rein regnet)
Versucht mit der Zeit zu gehen. Es wird auf Dauer nicht funktionieren Fortschrittsfeindlich zu sein weil die Kunden "das so wollen". Zudem sollte man sich besser um die Auszubildenden kümmern das irgendjemand qualifiziert wäre die Positionen zu übernehmen welche in den nächsten Jahren in Rente gehen. Stattdessen lässt man die Azubis einfach in einem Zimmer sitzen und weiß nichts mit diesen anzufangen.
Man spürt immernoch das erst vor kurzem zwei Kündigungswellen durch die Firma gerauscht sind und es einen neuen CEO gibt der Entscheidungen trifft die wenige leute verstehen.
Prinzipiell ist das Image nach außen vermutlich ganz gut weil man unbedingt auf jeder Messe stehen und sich präsentieren muss - intern bekommt man davon nichts mit.
War mal gut, aber der neuste CEO meint grade in einem Unternehmen in dem die Mitarbeiter nicht besonders glücklich sind mehr Büro Tage und weniger Flexibilität erzwingen zu wollen - ob das eine gute Idee ist?
Prinzipiell ist es egal wann man im Büro auftaucht, aber mittlerweile muss man an zwei fixen Tagen kommen und noch einen flexibel... Warum? Das weiß keiner so wirklich
Karriere wird man in dieser Firma vermutlich nicht machen, wie denn auch wenn es im Prinzip keine Möglichkeit zur Weiterbildung gibt (Udemy gab es mal wurde dann aber wieder gestrichen) und man sowieso keine Zeit dafür bekommen würde.
Gehalt ist definitiv in Ordnung, aber dafür wird man auch einfach verbrannt
Für ein Unternehmen in Energiesektor ist das Umweltbewusstsein ein Witz. Als Kampagne wurde Bee-Washing betrieben, Honig an die Kunden verschenkt und dann sind alle Bienen auf dem dach gestorben... Man hat für kunden eine E-Ladesäule direkt vor dem Eingang und vier für Mitarbeiter... Das ist einfach zu wenig. Und in der Firmenfahrzeugsflotte gibt es genau ein einziges E-Auto.. und das ist ein VW E-Up
Zwischen den Mitarbeitern in der Abteilung ist der Zusammenhalt eigentlich ziemlich gut. Man hilft sich wenn man kann.
Die meisten Mitarbeiter der Firma sind 50/60+ und auch schon lange dabei. Denen scheint es gut zu gehen.
Vorgesetzte erwarten das man funktioniert und spurt. Man soll nicht zu viel selbst denken und ihre Entscheidung einfach akzeptieren, egal ob diese sinnvoll sind oder nicht. Funktioniert der Mitarbeiter mal nicht gibt es direkt unangenehme Gespräche in denen man danna auch eventuell bestraft wird indem einem Freiheiten die nie ein Thema waren weggenommen werden.
Zudem wird ziemlich viel lautstark "diskutiert" beziehungsweise Mitarbeiter bon ihren Vorgesetzten so runter gemacht das man am liebsten direkt kündigen würde.
Anfangs ist es in Ordnung, die Kollegen versuchen einen gut abzuholen. Wenn man dann aber mehr und mehr in Projekte eingebunden ist muss man nur noch funktionieren. Da gibt es dann wenig Zeit für etwas anderes. Es wird kein Wert mehr auf Qualität / Wartbarkeit oder die Mitarbeiter Interessen gelegt. Alles was dann zählt ist eine Deadline die sich ein Vorgesetzter wünscht und irgendjemand ohne Absprache an Kunden rausgegeben hat.
Zudem muss man um jede Lizenz für eine Software kämpfen. Lieber die kostenlose Variante benutzen die mehr schlecht als recht funktioniert um ein paar Euro zu sparen...
Es gibt regelmäßig Meetings (Vorträge) mit dem CEO in denen man mit so vielen Zahlen überladen wird das es einfach komplett egal wird. Wer kein BWL studiert hat wird nichts verstehen
Ansonsten gibt es recht wenig Meetings und man wird sich einfach selbst überlassen. Ein guter Informationsfluss existiert nicht und man muss den Leuten hinterherlaufen um Informationen zu bekommen.
In der Entwicklung selbst sind Frauen unterrepräsentiert, dafür muss die Firma aber nichts können. Sonst scheint es prinzipiell wenig unterschied zu machen welches Geschlecht du bist solange du funktionierst
Die Aufgaben sind prinzipiell interessant, aber überhaupt in der VIVAVIS zu verstehen was deine Aufgabe ist, ist schwer.
Nichts
Alles
Hoffnungsloser Fall
Sinnvolle Branche
Umgang mit Mitarbeitern, gerade heutzutage nicht nachvollziehbar da sich Unternehmen um Mitarbeiter bemühen müssen und nicht mehr umgekehrt. Das zeigt aber den Jahrgang der Entscheidungsträger, die sind aus einer anderen Welt
Führung auf so ziemlich allen Etagen austauschen und Leute mit Empathie einstellen
Interessant finde ich auch die übertrieben positiven Bewertungen hier. Scheinbar versucht hier jemand sein Image aufzupolieren
Seit den vielen Kündigungen ist das Klima miserabel
Zurecht nicht gut
Standard 2 Tage Homeoffice, Misstrauen ist dabei aber die Regel. Unliebsamen Mitarbeitern wird das Homeoffice schon mal gekündigt
Udemy Excelkurs ist das höchste der Gefühle
Unterdurchschnittlich vor allem bei den Einstellungen seit der Kündigungswelle
Es gibt Mitarbeiter mit langjähriger Zugehörigkeit und relativ neue Mitarbeiter. Dazwischen sehr wenige, wer kann der geht.
Gekündigt wurden auch Mitarbeiter kurz vor der Rente von daher eher schlecht
Unterste Schublade, ich wurde durch den Vorgesetzten gemobbt.
Altes Gebäude, keine Klima oder höhenverstellbare Tische
Es gibt zwar Newsletter aber durch den Flurfunk erfährt man viel lange vorher
Standardangebote und selten mal eine interessante Ausschreibung. Allerdings dort meistens viel zu hochpreisig und wenig konkurrenzfähig
miserabel, da sogenannte Führungskraft keine Ahnung von Führung hatte.
Neuen Mitarbeitern wird umfassende Einarbeitung versprochen, aber es wird nicht gehalten und von langjährigen Mitarbeitern bekommt man nicht wirklich Unterstützung.
insgesamt nicht förderlich für ein gutes Betriebsklima, da langjährige Mitarbeiter die neuen Mitarbeiter nicht ausreichend unterstützen.
ungenügend
mit der sogenannten Führungskraft keine vernünftige Kommunikation möglich.
Ich komme gerne zur Arbeit
Entwicklungsmöglichkeit, abwechselungsreiche Projekte
Büromöbel sind zu optimieren. Kommunikationskultur ist zu verbessern.
sehr tolles Team
Modern und gut
Viel Spielraum und Vertrauen
Wird unterstützt
Für die Branche sehr gut
Wird viel investiert und beachtet.
Wächst stetig
sehr gut. Zeitabbaumodelle, Arbeiten im Rentenzeitraum, etc...
Fair, offen, freundlich und hilfsbereit
elektronisches Material sehr gut. Büromöbel sind alt.
Verbesserungsbedürftig
Es werden alle gleich behandelt.
Abwechselungsreich, stetig neue Herausforderungen
Schlimmer geht nicht
Ein gegeneinander nicht miteinander
40 Stunden Woche, Vorstand
Modernere Firmenkultur, Mehr Benefits, Mehr Wert auf Work-Life Balance
Mit Stunden-Buchungen und anderen Kontrollsystemen werden die Mitarbeiter immer penetranter genervt, jeder möchte nur seine Arbeit in Ruhe erledigen können ohne einen Haufen Zeit für so etwas zu verschwenden.
40 Stunden Woche, Regelmäßig Überstunden an der Tagesordnung
Es wird Müll getrennt. Mitarbeiter haben die Möglichkeit ihr E-Auto zu laden, man könnte jedoch die Preise für das E-Auto laden für Mitarbeiter günstiger gestalten bzw. ein generelles Leasing Angebot von E-Autos für Mitarbeiter anbieten.
Innerhalb der Abteilung super
Abteilungsleiter kriegen den Druck von oben ab und leiten es meistens an ihre Mitarbeiter weiter. Die Hierarchien sollten hier komplett abgebaut werden.
WCs und Küchen sind veraltet und nicht mehr im besten Zustand
Das einzige was dem Vorstand wichtig ist sind Zahlen, EBIT und anderes Zeug mit denen sich Mitarbeiter nicht beschäftigen sollten. Dabei baut sich das Unternehmen gerade selber ab um mehr Profit rauszuschlagen.
Unterdurchschnittlich bis Durchschnittlich, keine guten Benefits außer mobiles arbeiten
Im Allgemeinen ein interessanter Aufgabenbereich, jedoch werden viele fehlentscheidungen durch höhere Führungskräfte getroffen.
Nichts
ALLES
Da kann man nichts mehr retten.
Jeder gegen jeden.
Gibt es nicht. Jeder schaut auf sich.
Nur wer sich beim Vorgesetzten einschleimt, gewinnt. Menschen mit Moral, Werten und Gewissen haben verloren
Gibt es nicht.
Nichts
siehe Kommentare
Hoffnungslos
Die Atmosphäre im Unternehmen ist absolut miserabel. Es herrscht ständige Anspannung, und offene Kommunikation findet praktisch nicht statt. Probleme werden systematisch ignoriert oder komplett heruntergespielt. Die extrem hohe Fluktuation der Mitarbeiter spricht Bände und zeigt, wie wenig Wert auf ein gesundes Arbeitsklima gelegt wird.
Das angebliche Angebot von Homeoffice ist eine reine Farce, da es von der Führungsebene blockiert und nicht unterstützt wird. Entweder hast du so einen Homeoffice Vertrag, oder hast du Pech gehabt.
Es gibt schlichtweg keine Karrieremöglichkeiten. Wer hier länger arbeitet, sitzt fest und hat keinerlei Aussicht auf Aufstieg oder berufliche Weiterentwicklung und wird mit großer Wahrscheinlichkeit entlassen. Fortbildungen? Fehlanzeige. Es ist klar, dass das Unternehmen keinen Wert auf die langfristige Entwicklung seiner Mitarbeiter legt.
Zwar sind einige Kollegen nett, aber der extreme Arbeitsdruck macht jede Form von echter Zusammenarbeit unmöglich. Jeder kämpft nur für sich selbst, weil Teamarbeit von der Führungsebene offensichtlich nicht gewollt ist. Der Teamgeist ist hier nicht existent.
werden nach und nach entweder in Frührente geschickt oder entlassen. teilweise Kollegen mit 25 J. Betriebszugehörigkeit.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist katastrophal. Entscheidungen sind vollkommen willkürlich und basieren nicht auf nachvollziehbaren Kriterien. Transparenz ist ein Fremdwort, und Feedbackgespräche sind eine absolute Farce – wenn sie überhaupt stattfinden. Es gibt keinerlei Unterstützung, und die Vorgesetzten interessieren sich nicht im Geringsten für die Entwicklung oder das Wohl der Mitarbeiter.
Das Gehalt ist eine Zumutung, wenn man nicht hartnäckig am Anfang verhandeln kann. Es liegt nicht nur weit unter dem Branchendurchschnitt, sondern wird auch noch als großzügig verkauft. Von Sozialleistungen oder echten Benefits kann hier nicht die Rede sein. Stattdessen versucht man, mit lächerlichen „Goodies“ (Obst am Dienstag, auch nicht immer) zu punkten, die den massiven Gehaltsrückstand nicht annähernd ausgleichen.
Fehlanzeige. Wer mit Abteilungsleiter, GF o.ä. gut befreundet ist, kommt schnell weiter und bekommt Benefits.
So verdient kununu Geld.