59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Brötchenverkauf
Kantinenessen, 40 Stunden Woche
Modernere Firmenkultur, Mehr Benefits, Mehr Wert auf Work-Life Balance
40 Stunden Woche, nicht mehr am Zahn der Zeit
Es wird Müll getrennt
Innerhalb der Abteilung super
WCs und Küchen sind veraltet und nicht mehr im besten Zustand
Unterdurchschnittlich bis Durchschnittlich, keine guten Benefits
Mitgestaltung der Energiewende
Flexibilität, Gesundheitsaktionen, Weiterbildungsmöglichkeiten und das Wissen, dass man für die Energiewende was tun kann :-)
Teilweise dauert die Umsetzung von Entscheidungen zu lange, obwohl wir nicht so groß sind. Viel zu viele Veränderungen und Neuorganisationen in kurzer Zeit.
Für Stabilität im Vorstand sorgen, damit wir in ruhigere Fahrwasser kommen; Kantine in Ettlingen modernisieren. Ich würde da gerne mit Kollegen essen, aber die Räumlichkeiten sind nicht besonders angenehm.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als angenehm, auch wenn das letzte Jahr nicht so gut lief, blicken nun alle positiv in die Zukunft und packen an. Ich denke, dass es in jeder Firma mal Höhen und Tiefen gibt. Wer länger dabei ist, weiß das auch und lässt sich davon nicht beirren.
Da könnte man auf jeden Fall mehr nach Außen machen. Denn ingesamt stehen wir bei Kunden sehr gut da. Als Arbeitgeber leider wenig bekannt, wenn man nicht gerade aus der Branche kommt.
Leider mussten uns im letzten Jahr ein paar Kollegen verlassen. In diesem Jahr zog die Arbeit wieder richtig an, was dazu geführt hat, dass nun einige Bereiche überlastet sind. Das Stresslevel ist bei mir persönlich dadruch deutlich gestiegen. Was man aber sagen muss: durch die Arbeitszeiterfassung hat man die Möglichkeit Zeitguthhaben aufzubauen und auch wieder abzufeiern. Meiner Meinung nach, kann das jeder mit ein bisschen Zeitmanagement gut hinbekommen. Es gibt 30 Tage Urlaub + Sonerurlaubstage für Heirat, Umzug etc. Die Kernarbeitszeiten wurden im letzten Jahr abgeschafft, sodass man hier deutlich flexibler arbeiten kann. Zusammen mit mobilen Arbeiten ist das aus meiner Sicht die ideale Lösung, wenn man Kinder hat oder einfach flexibler arbeiten will.
Es fehlen konkrete Entwicklungsperspektiven, aber es hat sich in den letzten Jahren viel getan, seit es in der Personalabteilung aufgestockt wurde. Man kümmert sich jetzt deutlich besser um Schulungen etc. Es gibt interne wie externe Angebote, die jeder nutzen kann. Sicherlich kann man immer mehr machen, aber wenn man etwas Eigeninitiative zeigt, bekommt man hier einiges zu bieten.
Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden und meiner Meinung nach, sind wir hier auch wettbewerbsfähig. Es gibt auch viele Benefits, die man nutzen kann. Wer das nicht tut, ist selbst Schuld :-) Ich finde die Bewertungen hier auf kununu zum Teil meckern auf sehr hohem Niveau.
Umweltbewusstsein ist vorhanden. Stichwort sozial: es gibt sehr gute Gesundheitsaktionen für Mitarbeiter, die jährlich angeboten werden, zum Beispiel Herz-Kreislauf Check, Hautscreening etc. Das kenne ich von anderen Arbeitgebern nicht.
Mit ein paar wenigen Ausnahmen finde ich den Kollegenzusammenhalt bemerkenswert gut. Viele Kollegen sind 10, 20, 30 und mehr Jahre dabei und sind wie ein Fels in der Brandung. Mit den meisten Kollegen ist man beim Du und es besteht ein Vertrauensverhältnis, was das Arbeiten sehr angenehm macht. Man kann sich auf die Kollegen auf jeden Fall verlassen und es wird sich in stressigen Phasen gegenseitig unterstützt.
Für lange Zugehörigkeit gibt es Prämien und Sonderurlaub. Die Jubilare werden intern jeden Monat kommuniziert, was ich gut finde. Generell haben wir einige ältere Kollegen, die zu verringerter Arbeitszeit arbeiten oder auch während der Rente weiterarbeiten. Es scheint hier seitens der Firma der Wille dazusein, ältere Kollegen möglichst lange zu beschäftigen und trotzdem auf ihre Bedürfnisse einzugehen.
Auf der unteren und mittleren Führungsebene finde ich das Verhalten sehr gut. Die meisten Führungskräfte scheinen sich für ihre Mitarbeiter einzusetzen, sind interessiert und kümmern sich. Auf der Ebene des Vorstands gab es in den letzten Jahren sehr viele Wechsel, was es schwer macht langfristig Vertrauen zur Unternehmensführung aufzubauen. Hier würde uns mehr Stabilität gut tun.
Sind aus meiner Sicht gut, dank vieler Freiheiten und zeitlicher Flexibiltät.
Es gibt alle paar Wochen eine virtuelle Mitarbeiterversammlung, wo aktuelle Finanzzahlen, Projekte und Neues im Unternehmen vorgestellt werden. Das Intranet ist für allgemeine Infos sehr gut. Außerdem gibt es eine monatliche Mitrabeiterinfo, so bleibt man immer gut informiert. Es liegt eben auch an einem selbst, ob man die Dinge auch nutzt/liest. Möglichkeiten, sich zu informieren gibt es finde ich genug.
Kann ich aus meiner Sicht nur begrenzt beurteilen, aber es gibt männliche wie weibliche Kollegen, die in Elternzeit gehen, Teilzeit machen etc.
Die Aufgaben sind in meiner Abteilung sehr vielseitig. Wir sind Mittelstand, daher gibt es für viele Themen intern eben keine Spezialisten oder Verantwortliche. Man muss dadurch vieles selbst angehen, was ich aber gut finde, weil man da auch viel dazulernt und sich eher generalistisch aufstellen kann. Man hat hier im Vergleich zum Konzern deutlich mehr Möglichkeiten, etwas zu gestalten.
Alles.
Man hätte in der Oberen Etagen ausdünnen sollen und nicht an der Basis.
Es wird sich zu Tode verwaltet.
Es wird übereinander hergezogen und gehetzt. Die Vorgesetzten sind dabei ganz vorne dabei.
Außen hui, innen pfui.
"Machen Sie das, dies und jenes noch nebenbei..." Man wird maßlos mit zusätzlichen aufgaben zugeschüttet und bekommt druck gemacht.
Weiterbildungen werden einem angekündigt, aber mehr auch nicht. Allerhöchstens in den Oberen Etagen werden Weiterbildungen genehmigt.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur wenn man den richtigen Leuten den Hintern pudert.
Gehalt liegt unter dem Durchschnitt und die sogenannten Benefits sind reine Augenwischerei.
Sozialplan wurde nicht bei den Kündigungen eingehalte, es wurde aussortiert wer unbequem ist.
Grüppchenbildung, lästern auf höchstem Niveau.
Miserabel, keine Wertschätzung.
Selten so inkompetente Führungskräfte erlebt. Bei Lösungsvorschlägen wird man belächelt und abgewimmelt.
Equipment welches meist veraltet ist. Neuanschaffungen ausschließlich nach persönlichen Vorlieben der Vorgesetzten und nicht nach Bedarf um vernünftig arbeiten zu können.
Kaum vorhanden. Der Versuch eine vernünftige Kommunikation aufzubauen wird sabotiert und dies bewusst. Man könnte ja was verbessern. Das ist absolut nicht gewünscht.
Muss man nach suchen.
Gehalt zwae wenig, kam aber punktlich
Alles
Ganze C Etage inklusive Vorstand raus, leute aus diesem jahrhunert einstellen.
Flexible Arbeit, Initiative wird gefördert und belohnt
Bezahlte Zertifizierungen für Softwareentwickler. Mehr Investition in Entwicklungswerkzeuge. AI-Schulungen und Enterprise Subscriptions (z.B ChatGPT Enterprise)
Professionell und spannend
Viele Remote- und Teilzeit möglichkeiten, gutes Arbeitstempo
Zumindest in FE hat man sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Gibt es auch Trainings und Seminars für alle Kollegen.
Meistens ganz gut
Die Meinungen werden gehört und diskutiert, offen und freundlich
Office in Ettlingen ist gut, ist eher nur mit Auto erreichbar. Technik is durchaus ausreichend, bei Bedarf bekommt man alles was benötigt ist.
Homeoffice-Kultur ist prima, flexible Arbeitszeiten sind auch ganz gut und produktiv.
Ziemlich transparent, Webinare und Aufzeichnungen
Hängt start davon ab, wo und wie man einsteigt. Meiner Meinung nach, ist ganz OK für Deutschland
Hängt stark vom Team ab, aber in meinem Fall - sehr gut
Sehr guter Zusammenhalt, man hilft sich
Manchmal etwas sprunghaft in Entscheidungen, daher fehlt hin und wieder die Nachhaltigkeit.
Es gibt eine Kantine, das Essen könnte aber besser sein.
Investitionen in Weiterbildung. Wenige ad-hoc Lösungen, viel Wert auf Codequalität.
Stärkere representation in Uni und in Internet. Unternehmen ist ziemlich groß, aber man hat das Gefühl, dass niemand von ihm weiß.
Hängt vom Produkt ab, aber generell gut
War immer super, auch in schwierigen Situationen war die Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzen freundlich und konstruktiv
Ich hatte mehrere Vorgesetzten, und die Kommunikation war immer sehr offen und ich konnte immer sicher sein, dass meine Interessen geschützt sind und die Arbeit geschätzt wird.
Technik ist ok, moderne Laptops für Homeoffice, Peripherie-Geräte bei Bedarf. Bürorume sind gut, gemütliche Büros für 1-3 Personen.
Passt gut zum Markt auf Großunternehmen Niveau
In Entwicklung sind die Aufgaben meistens spannend.
Bei manchen Produkten gibt es viele "historisch gewachsene" Lösungen, bei vielen Produkten ist die Lage aber gut.
Nach den letzten zwei Jahren überwiegt leider das Schlechte!
So einiges...Umgang mit den Mitarbeitern, keine Wertschätzung und Respekt, kein Verständnis für Anliegen der Mitarbeiter, Vertuschung, Intrigen, Machenschaften...
Die oberste Führungsebene austauschen inklusive dem Aufsichtsrat.
Es ist eine Frage der Zeit, wie lange der neue CEO seine Position inne hat. Da der Aufsichtsrat ihm nie das volle Vertrauen schenken wird und immer mitmischen wird, wird auch dieser schneller auf der Straße sitzen als gedacht.
Die Mitarbeiter (Führungsebene ausgenommen) untereinander versuchen sich gegenseitig zu motivieren, was allerdings nach zwei Kündigungswellen sehr schwierig ist. Die erste Welle wurde noch verkraftet, da diese angekündigt wurde und jeder sich darauf "vorbereiten" konnte. Allerdings hat niemand damit gerechnet, dass paar Monate danach eine zweite folgt, nachdem der CEO und CFO ebenfalls bereits gehen durften. Mittlerweile sind viel zu wenige Mitarbeiter übrig und die Aufgaben wurden nie weniger. Personalkosten durch diese zwei Aktionen zu sparen war ebenfalls nicht erfolgreich, da Mitarbeiter zu einem deutlich höheren Gehalt wieder eingestellt wurden. Mitarbeiter die keiner braucht!
Ein Image hat das Unternehmen mittlerweile nicht mehr, weder für Bewerber noch für Kunden und dies hat sich das Unternehmen selbst zuzuschreiben und es verdient. Mitarbeiter werden auf die Straße gesetzt, ohne die Einhaltung von gesetzlichen Regelungen (Sozialauswahl, Abfindungszahlung, etc.). Es wurde zwei Mal betriebsbedingt gekündigt, bei der ersten Kündigungswelle gab es gar keine Sozialauswahl (wurde im Nachgang erstellt), bei der zweiten schon, jedoch wurden die Aufgaben der Kollegen, die gehen musste, einfach auf die bestehenden Kollegen verteilt, wobei dies der betriebsbedingten Kündigung widerspricht. Aber so etwas interessiert die oberste Führungsebene nicht. Es wird versucht so gut es geht aus der Nummer raus zu kommen, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne mit (langjährigen) Mitarbeitern respektvoll und korrekt umzugehen.
Sehr viel Flexibilität, gerade durch das Homeoffice.
Wird nicht direkt angeboten, sobald man allerdings der Liebling von jemand ist, wird versucht etwas zu ermöglichen.
Unter den Mitarbeitern sehr gut. Jedoch gibt es sehr viele Intrigen, Machenschaften und besondere Schutz für bestimmte Personen durch die oberste Führungsebene. Woher das kommt, ist jedem bewusst.
Die Fusion ist ebenfalls noch nicht verkraftet, wodurch es zu Problemen unter den Standorten kommt.
Wertschätzung, Respekt und Fürsorge ist auf der Führungsebene ein Fremdwort. Sobald jemand aus dem Unternehmen austreten will oder ausgetreten ist, wird ihm noch hinterher getreten. Finger Pointing ist die gelebte Policy im Unternehmen. Die toll ausgearbeiteten Werte und Leitbilder werden nicht gelebt und sollten daher doch lieber von der Unternehmensseite genommen werden.
Arbeiten in einem unsicheren Umfeld, da jeden Tag plötzlich die Kündigung kommen kann oder der Vorgesetzte unbegründet einen los werden möchte (Nasen-Prinzip).
Kommunikation gibt es in Form von schriftlichen oder virtuellen Mitarbeiterinfos. Allerdings wird hier alles immer ganz toll erzählt und die Wahrheit verschwiegen. Wie kann man denn sonst den Mitarbeitern das ganze Jahr erzählen, dass die Zahlen sehr gut aussehen und plötzlich gegen Jahresende sind sie doch sehr schlecht.
Gehalt wird regelmäßig gezahlt und ist soweit okay. Allerdings gibt es bei den Gehaltsstrukturen enorme Unterschiede. Je "näher" ;) man der Führungsebene ist, desto eher bekommt man seine Forderungen.
Vielfältige Aufgaben, jedoch bekommt man immer mehr und geht irgendwann unter. Die Abteilungen schwimmen generell und versuchen einfach irgendwie nicht unter zu gehen. Mitarbeiter werden "verbrannt", gerade die jungen Leute suchen daher schnell das Weite - und das zu Recht!
Insgesamt hinterlässt diese Firma einen äußerst negativen Eindruck, und ich würde dringend davon abraten, dort zu arbeiten oder ihre Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.
Diese Firma zeigt eine äußerst enttäuschende Führungskultur, die nur auf dem Papier existiert. Statt sich um ihre Mitarbeiter zu kümmern, scheint das Unternehmen regelmäßig Probleme auf ihre Angestellten abzuwälzen.
Es fehlt an einem klaren Plan für die Zukunft, während Mitarbeiter in kurzen Abständen gekündigt werden.
Wenn die Finanzabteilung zweimal hintereinander nicht in der Lage ist, korrekte Zahlen vorzulegen, und zunächst im Oktober Fortschritte und plus vermeldet werden, nur um dann im November Verluste in Millionenhöhe bekannt gegeben zu werden, erscheint es angebracht, die Verantwortung in der Finanzabteilung zu hinterfragen und möglicherweise personelle Veränderungen vorzunehmen. Es könnte sinnvoll sein, die Situation in der Finanzabteilung genauer zu betrachten, anstatt alle anderen Abteilungen in Mitleidenschaft zu ziehen.
Die Atmosphäre ist äußerst belastend und von Verzweiflung geprägt, da kontinuierlich Mitarbeiter entlassen werden. Allein im Jahr 2023 wurden um die 40 Mitarbeiter gekündigt, und eine ähnliche Anzahl hat das Unternehmen danach verlassen.
Früher genoss die Firma einen guten Ruf, der jedoch seit einigen Jahren nicht mehr besteht.
normal. Keine hohe Ansprüche
Es scheint, als gäbe es keinerlei Einarbeitung, und es fehlt an jeglicher Planung für die Zukunft sowie einem klaren Leitfaden für die Mitarbeiter. Gleiches gilt für Karriere/Weiterbildung.
Gibt es nicht.
Langjährige Kollegen werden zusammen mit einer Begleitperson von ihren Arbeitsplätzen verabschiedet, darunter auch solche, die über 25 Jahre dem Unternehmen treu waren und sogar Kollegen kurz vor dem Rentenalter. Gleichzeitig werden die Schreibtische der betroffenen Mitarbeiter von der IT geräumt. Eine derartige Vorgehensweise sieht man nur einmal im Leben :)
schlecht
Jeder macht was er will. Führung gibt es nicht.
Die Situation ist äußerst unbefriedigend. Kündigungen werden beispielsweise verschwiegen, bis die betreffende Person das Unternehmen verlassen hat.
Das gesagte wird oft nicht eingehalten. Sei es die Entwicklung des UN oder Bonuszahlungen.
Die Vergütung ist unterdurchschnittlich, und selbst jene, die hart arbeiten, erhalten nur eine jährliche Gehaltserhöhung von 2 Prozent. Dies geht oft einher mit zahlreichen Terminen, Verhandlungen und Andeutungen bezüglich einer möglichen Kündigung.
gibt es nicht.
nein
Nach zwei Kündigungswellen möchte ich mich damit eher zurückhalten. Da ist einiges an Vertrauen verlorengegangen.
Kein Talent zu motivieren und offenbar selbst ratlos wie es weitergeht. Zumindest waren die Aussagen dahingehend absolut glanzlos.
Es ist müßig Leuten etwas vorzuschlagen was doch nicht beachtet wird. Vielleicht einfach mal über den Tellerrand hinaussehen und mal die Fühler in andere Geschäftsbereiche ausstrecken, die lukrativer sind.
Letztes Jahr gab es zwei Kündigungswellen, die durch das Unternehmen fegten. Nach der ersten dachte man, dass es das ja wohl für die nächsten Jahre gewesen wäre und man war froh, überlebt zu haben. Als es dann wenige Monate später an der Tür klopfte und die zweite Welle völlig unangekündigt vor der Tür stand, war das dann auch das Ende der Zuversicht. Seitdem rechnet man doch permanent mit der dritten Welle, die dann wohl einen selbst fortspült. Das fühlen wohl noch viele andere so, denn viele suchen offenbar. Die Arbeiten der fortgefallenen Mitarbeiter werden umverteilt und anderen aufgeschlagen. Ist auf Dauer auch keine Lösung.
ich glaube die Firma hat gar kein echtes Image, weil keiner weiß was sie tut ... von Fachleuten mal abgesehen. Aber ansonsten könnten Unbeteiligte vom Namen her ggf. ableiten, dass sie mit hippen Nahrungsergänzungsmitteln handelt.
muß man selbst für sorgen
kann man getrost vergessen. War früher besser aufgrund von internen Fortbildungsmaßnahmen, aber inzwischen...
das hängt denke ich vor allem davon ab, wie gut man bei der Einstellung verhandeln konnte. Wenn nicht, dann wird es auch nicht mehr deutlich besser.
also es wird Mülltrennung betrieben ... soviel schon mal dazu
befindet sich gefühlt in Auflösung. Viele sehr alteingesessene Kollegen mit extrem gutem Fachwissen sind weggefallen und keiner weiß wie das auszugleichen wäre. Es gibt Kollegen, die für mich ein Vorbild an Kollegialität waren und eigentlich auch noch immer sind. Aber auch bei ihnen spürt man ein deutliches Frustrationslevel.
nja ... ich glaube ab einem gewissen Alter gerät man automatisch in den Fokus und wenn man dann noch zu viele Krankheitstage auf de Uhr hat ...
Prinzipiell kann man gegen die Vorgesetzten nichts sagen. Insgesamt sind sie recht fair. Ich denke, die wurden ebenso wie alle anderen von der Situation überrollt und versuchten das wohl auch abzuwenden, aber wurden ignoriert.
ist durchaus ok
War gefühlt mal besser, auch wenn sie nie ansatzweise gut war.
da bin ich überfragt und vergebe daher mal einen Mittelwert
Nein, das war mal so, aber die wurden alle wegrationalisiert
So verdient kununu Geld.