51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach den letzten zwei Jahren überwiegt leider das Schlechte!
So einiges...Umgang mit den Mitarbeitern, keine Wertschätzung und Respekt, kein Verständnis für Anliegen der Mitarbeiter, Vertuschung, Intrigen, Machenschaften...
Die oberste Führungsebene austauschen inklusive dem Aufsichtsrat.
Es ist eine Frage der Zeit, wie lange der neue CEO seine Position inne hat. Da der Aufsichtsrat ihm nie das volle Vertrauen schenken wird und immer mitmischen wird, wird auch dieser schneller auf der Straße sitzen als gedacht.
Die Mitarbeiter (Führungsebene ausgenommen) untereinander versuchen sich gegenseitig zu motivieren, was allerdings nach zwei Kündigungswellen sehr schwierig ist. Die erste Welle wurde noch verkraftet, da diese angekündigt wurde und jeder sich darauf "vorbereiten" konnte. Allerdings hat niemand damit gerechnet, dass paar Monate danach eine zweite folgt, nachdem der CEO und CFO ebenfalls bereits gehen durften. Mittlerweile sind viel zu wenige Mitarbeiter übrig und die Aufgaben wurden nie weniger. Personalkosten durch diese zwei Aktionen zu sparen war ebenfalls nicht erfolgreich, da Mitarbeiter zu einem deutlich höheren Gehalt wieder eingestellt wurden. Mitarbeiter die keiner braucht!
Ein Image hat das Unternehmen mittlerweile nicht mehr, weder für Bewerber noch für Kunden und dies hat sich das Unternehmen selbst zuzuschreiben und es verdient. Mitarbeiter werden auf die Straße gesetzt, ohne die Einhaltung von gesetzlichen Regelungen (Sozialauswahl, Abfindungszahlung, etc.). Es wurde zwei Mal betriebsbedingt gekündigt, bei der ersten Kündigungswelle gab es gar keine Sozialauswahl (wurde im Nachgang erstellt), bei der zweiten schon, jedoch wurden die Aufgaben der Kollegen, die gehen musste, einfach auf die bestehenden Kollegen verteilt, wobei dies der betriebsbedingten Kündigung widerspricht. Aber so etwas interessiert die oberste Führungsebene nicht. Es wird versucht so gut es geht aus der Nummer raus zu kommen, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne mit (langjährigen) Mitarbeitern respektvoll und korrekt umzugehen.
Sehr viel Flexibilität, gerade durch das Homeoffice.
Wird nicht direkt angeboten, sobald man allerdings der Liebling von jemand ist, wird versucht etwas zu ermöglichen.
Unter den Mitarbeitern sehr gut. Jedoch gibt es sehr viele Intrigen, Machenschaften und besondere Schutz für bestimmte Personen durch die oberste Führungsebene. Woher das kommt, ist jedem bewusst.
Die Fusion ist ebenfalls noch nicht verkraftet, wodurch es zu Problemen unter den Standorten kommt.
Wertschätzung, Respekt und Fürsorge ist auf der Führungsebene ein Fremdwort. Sobald jemand aus dem Unternehmen austreten will oder ausgetreten ist, wird ihm noch hinterher getreten. Finger Pointing ist die gelebte Policy im Unternehmen. Die toll ausgearbeiteten Werte und Leitbilder werden nicht gelebt und sollten daher doch lieber von der Unternehmensseite genommen werden.
Arbeiten in einem unsicheren Umfeld, da jeden Tag plötzlich die Kündigung kommen kann oder der Vorgesetzte unbegründet einen los werden möchte (Nasen-Prinzip).
Kommunikation gibt es in Form von schriftlichen oder virtuellen Mitarbeiterinfos. Allerdings wird hier alles immer ganz toll erzählt und die Wahrheit verschwiegen. Wie kann man denn sonst den Mitarbeitern das ganze Jahr erzählen, dass die Zahlen sehr gut aussehen und plötzlich gegen Jahresende sind sie doch sehr schlecht.
Gehalt wird regelmäßig gezahlt und ist soweit okay. Allerdings gibt es bei den Gehaltsstrukturen enorme Unterschiede. Je "näher" ;) man der Führungsebene ist, desto eher bekommt man seine Forderungen.
Vielfältige Aufgaben, jedoch bekommt man immer mehr und geht irgendwann unter. Die Abteilungen schwimmen generell und versuchen einfach irgendwie nicht unter zu gehen. Mitarbeiter werden "verbrannt", gerade die jungen Leute suchen daher schnell das Weite - und das zu Recht!
Brötchenverkauf
Kantinenessen, 40 Stunden Woche
Modernere Firmenkultur, Mehr Benefits, Mehr Wert auf Work-Life Balance
40 Stunden Woche, nicht mehr am Zahn der Zeit
Es wird Müll getrennt
Innerhalb der Abteilung super
WCs und Küchen sind veraltet und nicht mehr im besten Zustand
Unterdurchschnittlich bis Durchschnittlich
Mitgestaltung der Energiewende
Insgesamt hinterlässt diese Firma einen äußerst negativen Eindruck, und ich würde dringend davon abraten, dort zu arbeiten oder ihre Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.
Diese Firma zeigt eine äußerst enttäuschende Führungskultur, die nur auf dem Papier existiert. Statt sich um ihre Mitarbeiter zu kümmern, scheint das Unternehmen regelmäßig Probleme auf ihre Angestellten abzuwälzen.
Es fehlt an einem klaren Plan für die Zukunft, während Mitarbeiter in kurzen Abständen gekündigt werden.
Wenn die Finanzabteilung zweimal hintereinander nicht in der Lage ist, korrekte Zahlen vorzulegen, und zunächst im Oktober Fortschritte und plus vermeldet werden, nur um dann im November Verluste in Millionenhöhe bekannt gegeben zu werden, erscheint es angebracht, die Verantwortung in der Finanzabteilung zu hinterfragen und möglicherweise personelle Veränderungen vorzunehmen. Es könnte sinnvoll sein, die Situation in der Finanzabteilung genauer zu betrachten, anstatt alle anderen Abteilungen in Mitleidenschaft zu ziehen.
Die Atmosphäre ist äußerst belastend und von Verzweiflung geprägt, da kontinuierlich Mitarbeiter entlassen werden. Allein im Jahr 2023 wurden um die 40 Mitarbeiter gekündigt, und eine ähnliche Anzahl hat das Unternehmen danach verlassen.
Früher genoss die Firma einen guten Ruf, der jedoch seit einigen Jahren nicht mehr besteht.
normal. Keine hohe Ansprüche
Es scheint, als gäbe es keinerlei Einarbeitung, und es fehlt an jeglicher Planung für die Zukunft sowie einem klaren Leitfaden für die Mitarbeiter. Gleiches gilt für Karriere/Weiterbildung.
Gibt es nicht.
Langjährige Kollegen werden zusammen mit einer Begleitperson von ihren Arbeitsplätzen verabschiedet, darunter auch solche, die über 25 Jahre dem Unternehmen treu waren und sogar Kollegen kurz vor dem Rentenalter. Gleichzeitig werden die Schreibtische der betroffenen Mitarbeiter von der IT geräumt. Eine derartige Vorgehensweise sieht man nur einmal im Leben :)
schlecht
Jeder macht was er will. Führung gibt es nicht.
Die Situation ist äußerst unbefriedigend. Kündigungen werden beispielsweise verschwiegen, bis die betreffende Person das Unternehmen verlassen hat.
Das gesagte wird oft nicht eingehalten. Sei es die Entwicklung des UN oder Bonuszahlungen.
Die Vergütung ist unterdurchschnittlich, und selbst jene, die hart arbeiten, erhalten nur eine jährliche Gehaltserhöhung von 2 Prozent. Dies geht oft einher mit zahlreichen Terminen, Verhandlungen und Andeutungen bezüglich einer möglichen Kündigung.
gibt es nicht.
nein
Nach zwei Kündigungswellen möchte ich mich damit eher zurückhalten. Da ist einiges an Vertrauen verlorengegangen.
Kein Talent zu motivieren und offenbar selbst ratlos wie es weitergeht. Zumindest waren die Aussagen dahingehend absolut glanzlos.
Es ist müßig Leuten etwas vorzuschlagen was doch nicht beachtet wird. Vielleicht einfach mal über den Tellerrand hinaussehen und mal die Fühler in andere Geschäftsbereiche ausstrecken, die lukrativer sind.
Letztes Jahr gab es zwei Kündigungswellen, die durch das Unternehmen fegten. Nach der ersten dachte man, dass es das ja wohl für die nächsten Jahre gewesen wäre und man war froh, überlebt zu haben. Als es dann wenige Monate später an der Tür klopfte und die zweite Welle völlig unangekündigt vor der Tür stand, war das dann auch das Ende der Zuversicht. Seitdem rechnet man doch permanent mit der dritten Welle, die dann wohl einen selbst fortspült. Das fühlen wohl noch viele andere so, denn viele suchen offenbar. Die Arbeiten der fortgefallenen Mitarbeiter werden umverteilt und anderen aufgeschlagen. Ist auf Dauer auch keine Lösung.
ich glaube die Firma hat gar kein echtes Image, weil keiner weiß was sie tut ... von Fachleuten mal abgesehen. Aber ansonsten könnten Unbeteiligte vom Namen her ggf. ableiten, dass sie mit hippen Nahrungsergänzungsmitteln handelt.
muß man selbst für sorgen
kann man getrost vergessen. War früher besser aufgrund von internen Fortbildungsmaßnahmen, aber inzwischen...
das hängt denke ich vor allem davon ab, wie gut man bei der Einstellung verhandeln konnte. Wenn nicht, dann wird es auch nicht mehr deutlich besser.
also es wird Mülltrennung betrieben ... soviel schon mal dazu
befindet sich gefühlt in Auflösung. Viele sehr alteingesessene Kollegen mit extrem gutem Fachwissen sind weggefallen und keiner weiß wie das auszugleichen wäre. Es gibt Kollegen, die für mich ein Vorbild an Kollegialität waren und eigentlich auch noch immer sind. Aber auch bei ihnen spürt man ein deutliches Frustrationslevel.
nja ... ich glaube ab einem gewissen Alter gerät man automatisch in den Fokus und wenn man dann noch zu viele Krankheitstage auf de Uhr hat ...
Prinzipiell kann man gegen die Vorgesetzten nichts sagen. Insgesamt sind sie recht fair. Ich denke, die wurden ebenso wie alle anderen von der Situation überrollt und versuchten das wohl auch abzuwenden, aber wurden ignoriert.
ist durchaus ok
War gefühlt mal besser, auch wenn sie nie ansatzweise gut war.
da bin ich überfragt und vergebe daher mal einen Mittelwert
Nein, das war mal so, aber die wurden alle wegrationalisiert
Den Umgang mit Mitarbeitenden, die mangelhafte Unternehmensführung, wenig Mut für Innovationen.
Durch die Kündigungswellen 2023 hatte sich die Arbeitsatmosphäre zunehmend verschlechtert.
Was ist VIVAVIS? Mehr als nur die IDS, aber was noch?
War in Ordnung. In Abstimmung mit dem Team war eine flexible Gestaltung der Home-Office-Zeiten möglich.
Kommt stark darauf an, wie man in die Gehaltsverhandlungen einsteigt. Innerhalb unserer Abteilung waren die Gehaltsunterschiede teilweise bei 50% bei gleichem Arbeitsgebiet.
Auf der einen Seite präsentiert man sich auf der COP28 als umweltbewusstes Unternnehmen, auf der anderen Seite muss man wegen einer jahrelangen nicht nachhaltigen Unternehmensführung Humanressourcen entlassen.
Innerhalb der Teams / Abteilungen OK. Ein Standort-übergreifendens "Wir" findet sich jedoch nicht.
OK, solange diese nicht in einer der Kündigungswellen vor die Tür gesetzt werden.
In meinem persönlichen Fall war es OK, jedoch gab es genügend Gegenbeispiele in anderen Abteilungen.
Die Gebäudesituation ist von den einzelnen Standorten abhängig.
Es gibt häufige Meetings u. Statusrunden, es wird viel geredet aber wenig entschieden. Offensichtliche Probleme bleiben unangesprochen.
Hier besteht massiver Nachholbedarf. Der Vorstand als auch die mittlere Führungsebene sind fast ausschließlich von Männern besetzt.
War OK.
im Team herrscht ein offener Austausch; zu den direkten Vorgesetzten gibt es einen direkten Draht
als Marke noch nicht ganz so wahrgenommen wie die Vorgängerunternehmen.
Gestaltungsmöglichkeiten durch flexible Regelungen vorhanden
Team passt!
Arbeitsmittel könnten etwas moderner sein
regelmäßige Teammeetings; Verbesserungspotenzial bei der Kommunikation von der Unternehmensführung
Wie oben geschrieben: wir gestalten die Digitalisierung der Energiewende!
An unterschiedlichen Standorten sehr abweichend
Auf Bedürfnisse wird meist eingegangen. Aber auch der Arbeitgeber hat natürlich Interessen. Dies ist ein Wirtschaftsunternehmen, das sollte man verstehen.
Super!
Sehr gut.
Eine offenere Kommunikation als hier habe ich in anderen Unternehmen nicht erlebt. Es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen, an denen auch der Vorstand beteiligt ist. Man kann fragen stellen.
Es gibt unterschiedlich erfolgreiche Geschäftsbereiche.
Überwiegend abwechslungsreich
Unter den direkten Kollegen guter Umgang und "ziehen an einem Strang". Zukunftsfähiges Geschäftsfeld wenn man denn die Stärken des Unternehmens nutzen könnte.
Glückspiel Vorgesetzter, Kantine zu teuer, Kündigungswellen aufgrund der Unfähigkeit des Vorstandes.
Trotz der exorbitanten Stundensätze wurde ein großer Verlust eingefahren. Das zeigt vor allem die krasse Inkompetenz der Unternehmensführung. Die Tatsache dass zum zweiten Mal Mitarbeiter gekündigt wurden, unterstreicht das nur nochmals.
Nach der Kündigung von 10% der Belegschaft Anfang des Jahres sollte die "Neuausrichtung" Besserung bringen. Hat wohl nicht geklappt - wann kommt die dritte Kündigungswelle?
Die gesamte Führungsetage sollte entlassen werden, um fähigen Leuten die Zukunft des Unternehmens zu überlassen.
Nachdem nun die zweite Kündigungswelle des Jahres durchgeführt wurde, kann man definitiv von einer unterirdischen Stimmung sprechen.
Die Firma kennt niemand, das ist aber eher zurecht so
Es gibt zwar mobiles Arbeiten, allerdings auch hier Unterschiede zwischen den einzelnen Abteilungen/Teams.
Aufgrund der großen Unsicherheit aktuell ist sich jeder selbst der Nächste, mit Ausnahmen.
Auch ältere Mitarbeiter Ende 50 wurden gekündigt, soziales Bewusstsein gleich Null.
Bei mir leider miserabel, je nachdem kann man auch Glück haben.
Sehr schlecht, die Infos über die zweite Kündigungswelle z.B. kam per Mail von der Personalabteilung.
Das Gehalt ist unterer Durchschnitt
Angenehme und freundliche Mitarbeiter. Was nichts mit dem Arbeitgeber zu tun hat.
Der Vorstand ist weit von der Basis und der Realität entfernt und denkt nur an sich selbst.
Denken Sie nicht nur an sich selbst, gute Mitarbeiter sind sehr wichtig, ohne sie können Sie kein gutes Unternehmen führen.
Vor 2023 gab es nur eine hohe Welle des "Kommens und Gehens", nach 2023 wurden Kollegen nur noch abgebaut, um Kosten zu sparen. Viele Kollegen sind aus Angst gegangen, verbleibende Kollegen haben mehr Arbeit. Fehlende Einarbeitung für neue Mitarbeiter.
Ein altmodisches Unternehmen, das vorgibt, modern zu sein.
Die Mitarbeiter müssen dem Unternehmen jederzeit zur Verfügung stehen, vorzugsweise auf eigene Kosten.
Regelmäßige berufliche Weiterbildung wurde versprochen, aber sie fand nie statt.
Gut, auf der unteren Ebene.
Unmotiviert. Mangelndes Verständnis der Zusammenhänge. Schlechte Ausbildung. Eigene Fehler werden auf andere geschoben.
Alte Einrichtung im Büro.
Führungskräfte kommunizieren nur unter sich.
Die Gehälter sind durchschnittlich.
Boni werden in begrenztem Umfang gezahlt. Außerdem gibt es in dem Unternehmen kaum oder gar keine Beförderungen.
Das ist hier ein Fremdwort.
Monotone und sich wiederholende Arbeit, keine besonderen Aufgaben, die dich motivieren.
Der Fokus liegt auf Gewinnen, nicht auf dem eigentlichen Betätigungsfeld. Umsatz statt Vision.
Man muss den Mitarbeitern dringend ein Gefühl der Sicherheit und Perspektiven vermitteln.
Abteilungsintern oft sehr gut
Anteil mobiles Arbeiten und Gleitzeit machen die Arbeit angenehm.
Unter gleichrangigen sehr gut.
Fühlt sich nicht nach miteinander an. Manchmal Kasernenhof manchmal Stille. Je nach Standort und/oder Abteilung wohl sehr unterschiedlich.
Es gibt zwar eine regelmäßige Informationsveranstaltung aber die spiegelt nicht die tatsächliche Lage wider.
So verdient kununu Geld.