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IG 
Metall
Bewertung

Starkes Immage miese Bedingungen

1,8
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung bei IG Metall in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

"Tolles Image mit roten Fahnen"

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mehr Schein als Sein! Rückständig im Denken und antiquiert im Handeln!

Arbeitsatmosphäre

Sehr konservativ und hierarchisch. Die Meinung der Verwaltungsangestellten zählt nicht, die der politischen Hauptamtlichen, nur, wenn sie linienkonform ist. Innovation ist nicht gefragt.

Kommunikation

Es gibt nur einen kleinen "Inneren Zirkel" der wirklich Informiert ist. Der Rest der Beschäftigten muss sich Informationen über alles aktuelle oder Kampagnen mühevoll erfragen.

Kollegenzusammenhalt

Jeder denkt nur an sich und will Karriere machen! Intreganten und Denunzianten sind die Regel!

Work-Life-Balance

Massenhafte Burnoutfälle. Wer nicht mehr kann fliegt raus bzw. wird in die Zange genommen bis er selber kündigt. Der Leitspruch ist, bei uns gibt es keine Kündigungen - ziemlich Zynisch! Unbezahlte Überstunden sind der Normalfall! Es heißt dann, dass die Überstunden das persönliche "ehrenamtliche Engagement" sind. Anstatt der hausinternen Vereinbarungen von 35 Std. in der Woche sind es meisten nicht unter 60 Std. die Woche. Wochenendarbeit ohne Freizeitausgleich oder Bezahlung ist die Regel.

Vorgesetztenverhalten

Selbstdarstellung auf Kosten der Mitarbeiter ist das Tagesgeschäft. Die innere Wahrheit und die Außendarstellung der IG Metall klaffen weit auseinander! Es zählt nur der Kommerz, das Mitglied oder der Mitarbeiter sind unwichtig!

Interessante Aufgaben

Alles was "Umsatz" bringt ist erwünscht. Alles was politisch zur SPD passt soll sein! Alles was in Umfragen zur Verbesserung der Arbeitswelt in Kampagnen erfragt wird, spielt eigentlich keine Rolle. Es dient nur der Mitgliederwerbung.

Gleichberechtigung

Frauen haben keine Chance Führungspositionen zu erreichen. Die IG Metall ist ein Männerclub! Hinter vorgehaltener Hand wird auf führender Funktionärsebene abschätzig über Frauen gesprochen

Umgang mit älteren Kollegen

Es gilt, wer über 45 ist, wird von Weiterbildungsmöglichkeiten ausgeschlossen. Gesundheitsvorsorge ist ein Fremdwort. Wer ausgebrannt ist, muss ohne Rücksicht auf die Ursache weg!

Arbeitsbedingungen

Die Chefs sitzen in komfortablen Büros mit Vorzimmerdamen und fahren dicke Firmenwagen (Audi A6 und 5er BMW) Die, die Hauptarbeit machen, politischen Sekretäre und die Verwaltungsangestellten sitzen in "Kleinstbüros und oft zu mehreren" Abgewohnte und schäbige Atmosphäre. Oft müssen private Autos zu Dienstzwecken genutzt werden. Nicht selten 40 000 km im Jahr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wer für Kernkraft, Automobilwirtschaft, Wehrtechnik, Elektronik und..., und..., und..., steht, bei dem stellt sich der Umweltgedanke nicht. Alles nur am Umweltschutz erinnert wird als "Spinner und Wirtschaftsfeindlich" diffamiert. Sozialer Anstrich nach außen, in Wirklichkeit knallhartes kapitalistisches Unternehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Jeder greift nach dem höchstmöglichen! Wer sich durch die einzelnen Ebenen hochdient und genügend "Leichen" hinter sich lässt, verdient äußerst gut! Es ist ein Selbstbedienungsladen im 5 Stelligen Bereich! Wenn das die Mitglieder wüsten, was mit ihren Gewerkschaftsbeiträgen finanziert wird!

Image

Die IG Metall tut so, als sei sie eine Organisation, die sich für die Arbeitnehmer/innen einsetzt. In Wirklichkeit ist es ein knallhartes Unternehmen bei dem die Gewinnung von neuen Mitgliedern im Vordergrund steht und damit die zusätzlichen Einnahmen. Die IG Metall ist ein Milliarden schwerer Konzern, dem es in erster Linie um den eigenen Erhalt und die Vermehrung der Vermögens geht. Die Mitglieder sind völlig unwichtig bzw. sie dienen als die zu melkende Kuh.

Karriere/Weiterbildung

Wer genügend Rücksichtslosigkeit und Ellenbögen mit bringt, kann es weit bringen - Können und Qualifikation spielen keine Rolle, Hauptsache ist, dass man ohne mit der Wimper zu zucken Kollegen aus dem Weg schaffen kann.

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