19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn es einen schlechten Arbeitgeber gibt, dann diese Firma
1,7
Nicht empfohlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich gar nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles
Verbesserungsvorschläge
Die komplette Führungsmannschaft auswechseln, dann könnte es noch etwas werden. Ansonsten wird diese Firma mangels Personal, das dort noch arbeiten will, zumachen können.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima unter gewissen Kollegen ist gut, allerdings geht hier jeder gegen jeden, damit man nicht den Zorn der Geschäftsleitung auf sich zieht.
Image
Egal mit wem ich spreche oder gesprochen habe, keiner hat auch nur ein gutes Haar an dieser Firma gelassen.
Work-Life-Balance
Hier ist es wenigstens meistens in Ordnung
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich nicht existent
Vorgesetztenverhalten
Ich könnte jetzt einen langen Roman über eine Atmosphäre der Angst und Unfähigkeit der Geschäftsleitung, insbesondere des Geschäftsführers sprechen. Er hält sich selbst für ein Geschenk Gottes. Das Führungsquartett ist in sich geschlossen und verjagt jeden der besser geeignet wäre (was eigentlich jeder ist). Unwahrheiten, das Abwälzen von Verantwortung trotz eigener Anweisung ist an der Tagesordnung, der Umgang ist eine einzige Katastrophe. Der Betriebsrat ist, oh Wunder, die Handpuppe der Geschäftsleitung, da die Vorsitzende ein Ziehkind des Geschäftsführers ist. Wer hier Unterstützung sucht, ist verraten und verkauft. Unbequeme Mitarbeiter, die sich das nicht gefallen lassen wollen, werden systematisch gemobt und rausgeekelt.
Arbeitsbedingungen
Eigentlich eine absolute Katastrophe. Das Hauptgebäude ist meiner Ansicht nach marode und spiegelt den Zustand der Firma wieder.
Kommunikation
Eine einzige Katastrophe, immer unklare Anweisungen, schriftliche Anweisungen gibt es sowieso nicht. Dies dient z. B. der Geschäftsleitung dazu, die Verantwortung abzuwälzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist der Branche angemessen
Interessante Aufgaben
Man könnte hier sehr interessante Dinge machen, allerdings, siehe oben....
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Gegend Wasserspender
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
sogut wie alles
Verbesserungsvorschläge
moderne, struktierte Personalführung. moderne Maschinen, um die Produktion am Laufen zuhalten. Klimaanlage (bei 42°C im Sommer) mehr Respekt im Umgang mit Kollegen. (besonders in der Laborabteilung) Gesundheitstage (das schwere Packen macht jede Schulter anertragbar)
Arbeitsatmosphäre
Routinearbeit, keine Chance sich weiterzubilden. Es werden imemr nur die BFF bevorzugt und Neuankömmlinge werden ausgegrenzt.
Image
s. oben.
Work-Life-Balance
Urlaubsanträge werden schnell bestätigt. Jeden Tag mit Probleme nach Hause kommen ist für jeden nicht ertragbar.
Karriere/Weiterbildung
null Chance
Gehalt/Sozialleistungen
für die Leistung, die jeden gemacht wird ist eindeutig zu wenig. Lieber flächentariflicher, statt haustariflicher Lohn für Alle.
Kollegenzusammenhalt
in der Inprozesskontrolle ist der Zusammenhalt solala. Es kristalliert sich schnell heraus, wer mit wenn gut zusammenarbeiten kann. Im Labor der reinste Zickenkrieg. Es wird über jeden gelästet, obwohl es nicht so rüberkommt.
Umgang mit älteren Kollegen
werden in Stich gelassen und nicht berücktsichtig.
Vorgesetztenverhalten
sollten sich professioneller benehmen und klare Struktur reinbringen. Es wird mit vorhandenen Personal alles ausgeglichen, wo´s an jetzigen Personal fehlt. Böses Omen.
Arbeitsbedingungen
unter aller Kanonen. Der Betriebsrat ist zwar gewählt, aber es wird zuwenig für die ganze Belegschaft gemacht. Prozeste werden mit Berufsverbot verurteilt.
Kommunikation
funktioniert nicht
Gleichberechtigung
Frauen mit hohen Ansehen werden immer bevorzugt. Es sind hauptsächlich Frauen,die die Firma am Leben halten und kaum Respekt ggb. anderen Personen.
Ex-Zeitarbeiter/inHat im Bereich Produktion gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ganz komische Arbeitsatmosphäre. Es gab 2 verschiedene Gruppen. Eine mit vielen jüngeren Arbeitern und eine mit vielen älteren. Gerade bei der zweiteren war es als junger Mensch eher schwierig sich einzufinden. Es war kaum jemand in meinem Alter da. Ich kam mir oft sehr ausgegrenzt vor. Es gab da auch 2 Mitarbeiterinnen die sich für sehr schlau hielten und ständig darüber gelästert haben, was für ein Kindergarten die andere Gruppe ist. Jüngere wurden eindeutig diskriminiert oder als "dumme Kinder" bezeichnet.
Image
Berühmt und berüchtigt.
Work-Life-Balance
Urlaub kann eher schnell beantragt werden. Notfälle gab es auch mal, war dann ok. In manchen Leihfirmen durften die Arbeiter jedoch keinen Urlaub nehmen über mindestens (!) 6 Monate! Manchmal waren zu wenig Leute da, weil alle Urlaub wollten. Arbeitszeiten - Schicht. Wie oben erwähnt schlecht organisiert, deshalb auch hin und wieder am Samstag arbeiten, was vermieden werden könnte, würden alle Aufträge und Materialien etc. immer Zeitgemäß ankommen und man nicht den halben Tag rumsitzen. Viele Mitarbeiter schienen starke psychische Probleme zu haben. Manche brachen weinend zusammen oder schienen es kaum auszuhalten/ vereinsamt zu sein. Man merkte oft, dass man ganz in der Unterschicht angekommen war. Mir ging es nicht anders, ich wurde stark depressiv und rutschte in ein Loch.
Karriere/Weiterbildung
Ausbildungsangebot einseitig - Maschinenanlagenführer. Ansonsten nicht viel an Weiterbildung und Karriere vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man nix gelernt hat oder schnell etwas Geld braucht, nicht schlecht. Mindestlohn + Branchenaufschlag.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie bereits gesagt, eine Chemiepest. Mit Sicherheit höchst giftig für Mensch und Umwelt.
Kollegenzusammenhalt
Unterste Schublade. Jeder lästert über jeden. Jeder hat Angst davor, dass man jemand anderem etwas erzählt. Niemand vertraut jemandem. Zumindest so 90% aller Arbeitnehmer. Gab auch Leute die stark bevorzugt wurden weil sie BFFs mit den Leitern waren. Über die Leitung wird auch kräftig gelästert. Man beschwert sich oft darüber schlecht behandelt zu werden. Außerdem gibt es wenig Grundabsicherung und Vertrauen, viele sagten die Produktivität würde nicht so steigen wie es die Firma erzählt und das es viele Aufträge gibt glaubt auch keiner so recht. Wenn jemand krank ist, dann ist er ein mieser Verräter. Alle müssen sich sofort über den Grund auslassen. Es wird einem ein schlechtes Gewissen eingeredet, weil man ein Mensch ist und nicht immer funktioniert.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere die kurz vor der Rente stehen werden nicht sofort wegen allem Möglichen rausgeschmissen. So menschlich unten durch ist dann nicht mal die IGS. Außerdem gibt es den Runzeltag. Ab einem gewissen Alter gibt es mehr Pause und Ruhe und man darf sich einen Tag im Monat extra zusätzlich frei nehmen.
Vorgesetztenverhalten
Beide ok. Einer oft eher ruppig und "cool, männlich". Der andere sah oft fertig mit den Nerven aus und als ob er kurz vorm Abnippeln ist. Was die Packerinnen angeht, so war dies oft sehr unterschiedlich und kam auf deren Laune an.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer ohne Klimaanlage bei 45 Grad in einer Chemieanstalt arbeiten. Extremer Stress und Druck. Krebs for free! Im Winter dann wieder viel zu kalt. Allgemein vieles stark veraltet. Psychisch oft schwer zu verarbeiten. Merkt man ganz vielen an.
Kommunikation
Oft waren viel zu viele oder gar keine Aufträge da. Manchmal waren die Materialien noch nicht bereit. Es gab Wochen, da musste man extra Samstags kommen. Dann gab es Wochen in denen mit den Lieferungen organisatorisch gar nichts ging und man teilweise 6 Stunden einfach nur da saß ohne was zu machen. Dies passierte auch wenn es Kontrollen gab bezüglich der Maschinen. Oft technische Probleme die von dem arroganten Mechaniker nicht zeitgemäß gelöst wurden, weil dieser keine Lust hatte. Allgemein sehr frustrierte und aggressive Stimmung.
Gleichberechtigung
Oft sehr autoritär. Die Hierarchien werden stark dazu missbraucht andere Leute zu schikanieren. Frauen werden bevorzugt. Wiedereinsteiger sind Grundsätzlich negativ gesehen. Allgemein ist jeder der Krank ist, wenn er nicht gerade stirbt unten durch. Es gab auch Leute die operiert wurden aufgrund von Krankheiten über die man hergezogen ist, sie sollen sich ja zusammenreißen und "wenn die so weiter machen, dann können die sich aber den Job an den Nagel hängen". Schlimm schlimm, echt ekelhaft. Ein Fehler und man ist draußen (spart auch Geld wenn man mehr Leiharbeiter hat). Bei älteren wird oft mal ein Auge zugedrückt. Habe auch bei mehreren die unverschuldet krank geworden sind gesehen, dass sie sogar wegen unverschuldeten Arbeitsunfällen (!!!) dann keinen neuen Vertrag bekommen haben, weil sie 2 Wochen am Stück krank waren.
Interessante Aufgaben
Von einem Leiter als "abwechslungsreich" beschrieben, ist man hier in Wahrheit einfach nur eine Maschine und arbeitet im Sekundentakt. Die Frauen packen. Die Packerin hat das sagen, der in der Mitte rennt. Jeder hat so seine Aufgaben. Man hilft sich auch unter den verschiedenen Linien. Kreativität gibt es in diesem Beruf keinen. Man hat zu funktionieren und macht immer das Gleiche. Oft weiß man nicht wo einem der Kopf steht.
Vorgesetzte Arbeitsatmosphäre Alte Maschinen in die nicht investiert wird 40° im Sommer in den Arbeitsbereichen
Verbesserungsvorschläge
Der Fisch stinkt vom Kopf. Kompletter wechsel der Führungspositionen (vom Vorgesetzter in der Produktion nach oben) könnte die Firma vielleicht noch retten
Arbeitsatmosphäre
Schreckliche Arbeitsatmosphäre mit frustrierten Kollegen. Jeder redet über jeden schlecht.
Image
Schlechtes Image (zurecht) selbst bei der Leihfirma warnen sie einen vor IGS.
Work-Life-Balance
Dieser Begriff ist bei IGS nicht bekannt.
Karriere/Weiterbildung
Wenig bis keine
Gehalt/Sozialleistungen
Meisten nur Jahresverträger. Gehalt ok da etwas über Mindestlohn
Kollegenzusammenhalt
Bei einigen wenigen Kollegen
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen die mit den Vorgesetzen befreundet sind werden toll behandelt. Sie müssen auch gar nichts mehr arbeiten. Das übernehmen die unterbezahlten Leiharbeiter
Vorgesetztenverhalten
Absolut unqualifizierte Führungskräfte vor allem im technischen Bereich der Firma. Die Vorgesetzten sind primitiv und arrogant und mobben gute Mitarbeiter weil sie angst haben das diese einen besseren Job machen als sie selbst. Mitarbeitet werden angeschrien und bei höheren Vorgesetzten schlecht geredet. Keine Ahnung von Führung.
Arbeitsbedingungen
Alte Firma, alte Maschinen, keine Klima keine Lüftung bei harter körperlicher Arbeit. Ständiger Chemie gestank und Alarm wegen austretenden CO2 oft fehlalarm weshalb erwartet wird das man einfach weiter arbeitet.
Kommunikation
Primitiver Umgangston auch von den Vorgesetzten. Es wird geläster und andere werden schlecht gemacht. Aggressive Stimmung
Gleichberechtigung
Die Frauen packen. ( Punkt )
Interessante Aufgaben
Wenn man selbst danach sucht findet man das Ein oder Andere interessante
Ich habe noch weiterhin Kontakt zu Mitarbeitern in dem Unternehmen. Die Leute sind nämlich überwiegend sehr freundlich und herzlich. Außerdem war die Arbeit an sich immer sehr interessant.
Verbesserungsvorschläge
Die Verbesserungsvorschläge habe ich teilweise schon genannt. Allerdings ist die Bewertung nun etwas spät und einiges hat sich schon verbessert.
Arbeitsatmosphäre
Ich persönlich hatte Abteilungsübergreifend eine gute Arbeitsatmosphäre empfunden. Wenn man seine Arbeit sorgfältig und gewissenhaft sowie schnell erledigt hat man keine Probleme. Allerdings gab es immer wieder Unzufriedenheit in Richtung Geschäftsführer, ich hoffe dass sich dies nach dem Wechsel der Geschäftsführung geändert hat.
Image
Hier und da waren ein paar Mitarbeiter unzufrieden. Aber die hat es ja überall. Die Firma hat wohl einen relativ schlechten Ruf, dem ich aber so nicht zustimmen würde.
Work-Life-Balance
Es gab Gleitzeit in der Abteilung in der ich gearbeitet hatte. Jedoch gab es ein sehr schräges System. Man musste zu Beginn 10 Überstunden aufbauen und monatlich auch ein paar Überstunden machen, welche aber dann auf den nächsten Monat auf 10 gekürzt wurden. Außerdem wurde erwartet, dass man am Ende vom Monat über 10 Stunden hatte. Das hat sich eventuell mittlerweile geändert.
Karriere/Weiterbildung
Ich war gegangen, da sich meine Arbeitszeiten mit denen der Fortbildung überschritten hatten. Leider wurde mir nicht die Möglichkeit geboten die Arbeitszeit anzupassen, da mein Vertrag sowieso geendet hatte, habe ich die Chance genutzt eine passendere Stelle zu finden.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich war etwas unzufrieden mit meinem Lohn, da ein ungelernter Mitarbeiter das selbe verdient hat wie ich. Obwohl ich ausgelernt war. Das ist also Verhandlungssache. Ich bin leider nicht so gut darin mich zu verkaufen und hätte mir gewünscht, dass sie mich von sich aus besser bezahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma hat sich an die geltenden Regeln gehalten.
Kollegenzusammenhalt
Ich bin ganz hervorragend mit meinen Arbeitskollegen zurecht gekommen. Wir haben uns auch teilweise privat getroffen.
Umgang mit älteren Kollegen
Als junger Mitarbeiter war ich begeistert von dem Umgang mit älteren Mitarbeitern. Besonders über den eingeführten „Runzeltag“. Mitarbeiter haben ab einem gewissen Alter pro Arbeitstag Zeit sammeln können und anschließend nach einer gewissen Zeit freie Tage dafür erhalten.
Vorgesetztenverhalten
Mit meinem direkten Vorgesetzten hatte ich soweit keine Probleme, jedoch war ich nicht begeistert von der damaligen Geschäftsführung. Die hat sich aber geändert als ich gegangen war.
Arbeitsbedingungen
Die Sicherheit war gegeben. Allerdings gab es das ein oder andere Gerät welches schon sehr alt gewesen ist. Das hätte man besser austauschen sollen. Aber vielleicht ist das ebenfalls schon geschehen.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb der Firma hatte soweit gut geklappt. Im Zweifelsfall gab es auch den Flurfunk. Allerdings kann ich mich an zwei Situationen erinnern, in der man als Mitarbeiter lange im Ungewissen gewesen ist und da wäre eine schnellerer Informationsfluss angenehmer gewesen. Dies hatte aber hauptsächlich mit der Geschäftsführung zu tun gehabt.
Gleichberechtigung
Im Großen und Ganzen gab es eine gute Gleichberechtigung. Jedoch konnte man in der Produktion die ein oder andere Hierarchie feststellen, was aber Abhängig von dem Diensthabenden Meister war. Bei der einen Schicht war es besser als bei der anderen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren sehr Abwechslungsreich. Da ich als Springer eingesetzt wurde, war mein Job sogar außerordentlich Abwechslungsreich. Das hat mir mit am besten gefallen an meiner Arbeit.
Mittelständiger Betrieb, in dem man viel Mitwirken darf
3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in
Gut am Arbeitgeber finde ich
In einem angemessenen Ton kritikfähig
Verbesserungsvorschläge
Da gerade ein Umdenken stattfindet, man flexibler/zeitgemäßer wird, kann ich nur sagen: Weiter so :)
Arbeitsatmosphäre
Ich persönlich finde das Klima gut, hatte nie nennenswerte Probleme. Unstimmigkeiten wurden immer direkt angesprochen und geklärt.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe es so erlebt, dass man motivierten Kollegen, die weiterkommen wollten, diese Möglichkeit gegeben hat und dies in mehreren Fällen.
Kommunikation
Aufgrund der Größe des Betriebs sind die Kommunikationswege kurz und direkt
Gleichberechtigung
100%
Interessante Aufgaben
Aufgrund der Firmengröße/-struktur hat man die Möglichkeit je nach Interesse auch in Projekte reinzukommen und mitwirken zu können, was man in anderen Firmen, Großkonzernen so nicht hat. Somit sehr abwechslungsreich. Wenn man will, darf man gerne.
Basierend auf 19 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird IGS Aerosols durchschnittlich mit 2,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Chemie (3,3 Punkte). 17% der Bewertenden würden IGS Aerosols als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 19 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 19 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich IGS Aerosols als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.