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Jetzt Profil vervollständigen80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Verpflegung, Karrieremöglichkeiten
Völlig übertriebene Firmenevents, unausgereifte Verbesserungsmaßnahmen der Work-Life-Balance, Bürokratie und Zettelwirtschaft, Projektorganisation
Richtige Zeiterfassung mit Gleittagen einführen. Urlaubs-/Weihnachtsgeld ausbezahlen oder individuelle Leistungsprämien einführen.
stark von Bereich/Projekt abhängig. In den älteren Gebäuden eher stressig. Fehler werden gerne betont und Erfolge kleingeredet. Streitigkeiten der Geschäftsführung schüren Unsicherheit.
In den Projekten werden viele unbezahlte Überstunden geleistet. Ausgleich gibt es nur, wenn diese auch explizit angeordnet wurden. Immerhin ist die Arbeitszeit inzwischen flexibel und die Kernarbeitszeit (9-5) abgeschafft. 50 % Homeoffice sind in den Projekten auch kein Problem.
Es gibt Spendenaktionen und E-Ladesäulen. Im Betriebsrestaurant legt man wert auf gesunde/hochwertige Lebensmittel zum kleinen Preis. Wasser, Kaffee, Saft und Obst sind kostenlos.
Die Einarbeitungszeit ist zwar hart, wer durchhält, kann aber auf 3-5 Jahre gut Karriere machen. Schulungen sind erwünscht und werden großzügig gefördert. Interne Wechsel sind nicht immer gerne gesehen.
In den Projekten wird grundsätzlich gut zusammengearbeitet. Falkenberg ist aber nicht gerade der Nabel der Welt und der Einzugskreis ist verhältnismäßig klein. Das hat Vorteile, wenn "man sich kennt". Wer keine Lust auf Dorfmentalität hat, wird hier aber nicht glücklich werden.
Das Unternehmen ist in der Vergangenheit so schnell gewachsen, dass ungeeignete Personen zu Führungskräften befördert wurden. Die Projektorganisation und -zeiterfassung wird in jedem Projektteam anders gehandhabt und ist z.T. chaotisch.
Büroausstattung ist ergonomisch und modern. Zwei Bildschirme sind aber kein Standard. Da die Büros offen gestaltet sind, wird es in größeren Projektteams teils sehr laut.
Intern scherzelt man darüber, das "K" in IGZ stünde für Kommunikation
Für die Region oberes Mittelmaß, innerhalb der Branche (SAP Beratung) unter Durchschnitt. Es gibt keinerlei Gratifikation in Form von Weihnachts- oder Urlaubsgeld und Gehaltssprünge > 8 % sind auch nicht Usus. An Firmenwagen wird gespart. Das Laden an den E-Säulen ist inzwischen auch recht teurer.
Kein Geschlecht wird bevorzugt, hier ist das Unternehmen sehr modern. Die Maßnahmen zur Verbesserung der Work-Life-Balance sind allerdings nicht zu Ende gedacht. Denn es profitieren nur diejenigen, die auch in Projekten arbeiten, die gut laufen. Als einzelner Entwickler hat man aber kaum Einfluss auf den Projekterfolg. Wer Pech hat, geht leer aus.
Die Kollegen, die Kommunikation, die Bürogebäude, die verschiedenen Aufgaben, die Benefits
Dass erbrachte Arbeit teilweise nicht ausreichend wertgeschätzt wird
War teilweise in der Vergangenheit nicht optimal aber daran wird gearbeitet. Meiner Meinung nach besser als viele andere behaupten
Einstiegsgehalt war gut. Wird aber über die Zeit hinweg teilweise nicht stark genug angehoben.
Teilweise gibt es sehr plötzliche Planänderungen
Fitnessraum, Restaurant, Barista. Kostenlose Getränke und Obst.
Fehlende Zeiterfassung, kein Gleitzeitkonto und fehlender Überstunden Ausgleich. Die Events und das Betriebsgebäude sind etwas übertrieben.
Flexiblere Arbeitszeiten und Gleitzeitkonto einführen.
Durch ständigen Zeitdruck relativ unangenehm. Gelegentlich sehr Laut im Büro oder auch Streitigkeiten im Nachbarbüro.
Nach außen hin gutes Image, gefühlt für Mitarbeiter eher schlecht.
Eher schlecht zu bewerten, keine Zeiterfassung, kein Gleitzeitkonto, Überstunden werden nicht ausgeglichen und werden als freiwillige Leistung angesehen. Starre Vorschriften mit seit kurzem minimaler Flexibilität was die wöchentliche Arbeitszeit angeht.
Es gibt immer wieder mal Schulungen aber für neue Mitarbeiter ohne Logistikerfahrung zu wenige und zu wenig Zeit bzw. Budget für die Einarbeitung. Karriere kann man sicher gut machen nur zu welchem Preis.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen
Freundlich und versuchen zu unterstüzen.
Modern und funktionell. Leider nicht klimatisiert und durch das offene Bürokonzept oft sehr laut.
Aufgaben sind interessant aber sehr komplex, durch die schlechte Einarbeitung und unzureichende Schulung schwer in der vorgegebenen Zeit zu bewältigen.
Das gebotene Arbeitsumfeld ist für die ländliche Region besonders hervorzuheben.
Durch das schnelle Wachstum des Unternehmens hat sich ein nicht geringer Formalismus eingeschlichen. Dieser müsste wieder abgeschafft/verkleinert werden.
Die Arbeitsumgebung ist sehr gut. Von sehr gut ausgestatteten Büros bis kostenlosen Getränken wird viel getan um die Arbeitsumgebung so gut wie möglich zu gestallten.
Leider leidet das Unternehmen an einem nicht optimalem Image. Dies scheint historisch bedingt. Ein hohes Wachstum in der Vergangenheit hat vermutlich dazu geführt. Durch das hohe Wachstum mussten die Mitarbeiter zusätzlich zur normalen Arbeitslast auch das Einarbeiten der neuen Mitarbeiter mit tragen. Dies wird/wurde aber vor allem im letzten Jahr offensiv angegangen. Ein verbesserter Einarbeitungsprozess von neuen Mitarbeitern oder auch ein verbesserter auftritt auf verschieden Sozialmediaplattformen sind nur Beispiele um das Image zu verbessern.
Durch das Projektgeschäft gibt es immer wieder Phasen in denen mit Mehrarbeit zu rechnen ist. Diese Mehrarbeit kann aktuell nicht immer abgegolten werden.
Jeder Mitarbeiter wird unterstützt jährlich Weiterbildungen zu machen. Solange es sich um Weiterbildungen handelt die im Zusammenhang mit der täglichen Arbeit stehen kann der Mitarbeiter auch diese Weiterbildungen frei wählen. Grundsätzlich kann auch jeder Mitarbeiter im laufe der Jahre jede Position im Unternehmen einnehmen. Dies häng nur von seiner Arbeitsleistung ab.
Für die ländliche Region ist das Gehalt angemessen aber auch nicht überdurchschnittlich. Sozialleistungen wie z.B. betriebliche Altersvorsorge wird angeboten.
Es wird auf aktuelle Umweltaspekte eingegangen. z. B. Photovoltaik, Elektrofahrzeuge, Erdwärme.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist in meinem Bereich sehr gut.
Ältere Kollegen sind hoch angesehen da sie im Normalfall ein hohes Maß an Erfahrung haben und deshalb immer wieder bei Problemen helfen können.
Das Weitergeben von Informationen könnte noch verbessert werden.
Es wird in der täglichen Arbeit nicht zwischen Mann und Frau unterschieden. Auch der Schulabschluss spielt keine Rolle. Vielmehr wird auf die Arbeitsleistung des einzelnen geschaut.
Man arbeitet an Themen die sehr einzigartig sind. Jedes Projekt hat immer wieder neuen und interessante Anforderungen.
Professionelles Projektmanagement, ruhige und konzentrierte Arbeitsatmosphäre
Ich würde sagen, Arbeitszeit ist normal, Urlaub könnte mehr sein (ist aber ja immer so...)
Ich bin ganz zufrieden. Es könnten mehr Nebenleistungen sein - irgendwas on top, wie Weihnachtsgeld oder so
Ein echt guter Teamspirit - es macht morgens Spaß in dieses Büro zu kommen. Kollegen, die zu Freunden geworden sind.
Das Firmengebäude ist der hammer
Im großen und ganzen gut - kommt ein bisschen drauf an mit wem
interessante Aufgaben - manchmal etwas stressig, aber im großen und ganzen eine echt gute Arbeit
Die Arbeit im Team macht viel Spaß
in der Region TOP
Es ist Projektgeschäft mit Spitzen. Mit Home Office ist Familie und Beruf viel besser als früher in Einklang zu bringen. Teilzeitmöglichkeiten.
es wird jede Schulung bezahlt
faire marktgerechte Bezahlung, leider keine Unternehmsbeteiligung
Umstellung auf E Autos für Außendienst fehlt noch
junges Team - ein Zoigl-Bier geht immer
kümmern sich um Wüsche und Nöte
Fitness-Studio im Haus, Kantine ist ein Restaurant
Über verschiedene Jour Fix und Intranet guter Informationsfluss
kein Mangel
Projekte in der 1. Liga (DAX Firmen, ..)
Moderen Büros und Equipment
Interessante Aufgaben
Hoher Zeitdruck
zu wenig Kommunikation seitens der Geschäftsleitung
Starre Führungsmethoden abschaffen
Mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit
übertriebe Mitarbeiterevents abschaffen (wen will man damit beeindrucken?)
Die Arbeitsatmosphäre in den Abteilungen ist sehr angespannt.
Die Führungsmethoden sind veraltet und lassen die Kollegen den Zeitdruck deutlich spüren.
Es wird mit verschiedensten Veranstaltungen versucht neue Mitarbeiter zu rekrutieren, da die Fluktuation am Arbeitsplatz so hoch ist. Nach außen hin scheint das Image gut sein. Im Inneren sollte aber deutlich nachgebessert werden.
Wie bereits mehrfach erwähnt, stimmt die Work-Life-Balance nicht.
Unbezahlte Überstunden, Mehrarbeit wird erwartet, sehr starre Arbeitszeiten (Freitags bis um 17 Uhr und das in der IT-Branche)
Verhandlungssache
Je nachdem wie gut man verhandelt, dementsprechend verdient man dann auch. Es könnte dennoch mehr sein, so wie es für die IT-Branche üblich ist.
Kann nichts negatives berichten.
Bereits unter Punkt "Kommunikation" beschrieben.
Ältere Kollegen und deren Erfahrungsschatz werden sehr geschätzt.
Habe sowohl Sositives als auch Negatives mitbekommen. Hängt stark von der Abteilung/ Büro ab.
Laptop, Fitnessstudio, Firmenhandy, Büros,Getränke, Obst... hier gibt es nichts auszusetzen.
Hier muss unterschieden werden
Kommunikation unter Kollegen:
Meistens gut und versucht sich gegenseitig zu helfen wo man kann. Es gibt aber auch Kollegen die Einzelkämpfer sind, vor Allem wenn es um die Selbstpräsentation in Richtung Abteilungsleitung/ Geschäftsführung geht.
Kommunikation seitens der Geschäftsleitung:
Bis auf ein paar allgemeine Mails pro Jahr quasi keine Kommunikation vorhanden. An dieser Stelle sollte nachgebessert werden.
Sowohl Frauen als auch Männer werden gleich behandelt. Es wäre schön, wenn mehr Frauen in Führungspositionen vorhanden wären.
Sehr interessante Aufgaben.
Das Essen & das Firmenhandy sind top
Vertrauensarbeitszeit wird benutzt um Mitarbeiter länger in der Firma zu behalten falls diese nicht mit Ihren Aufgaben rechtzeitig fertig werden. So ein gutes Arbeitsmodell einfach auszunutzen ist die größte Frechheit. Außerdem muss man laut dem Gesetzgeber mittlerweile die Arbeitszeiten der Mitarbeiter erfassen dies ignoriert die IGZ gekonnt & macht weiter wie zuvor.
Work-Life-Ballance einführen ansonsten viel spaß, wenn alle 1 - 2 Jahre kompletter Mitarbeiterwechsel stattfindet dort hält es doch niemand 2 Jahre ohne einen Burnout aus
Wenig Lob und Anerkennung.
Durch die internen Streitigkeiten der obersten Führungskräfte wird ein hohes Maß an Unsicherheit geschürt. Man sollte sich gut überlegen ob diese Firma auf lange Sicht ein verlässlicher und sicherer Arbeitgeber sein kann.
Die Führungsmethoden sind von vorgestern, Mitarbeiter werden durch Druck geführt.
Arbeitszeiten werden als flexibel verkauft, sind aber nach wie vor weit von flexibel entfernt.
Kommuniziert offen und ehrlich mit euren Mitarbeitern und arbeitet daran, die wirklichen Probleme zu beheben.
Die Arbeitsatmosphäre ist in allen Abteilungen sehr angespannt und teilweise verunsichert. Innerhalb der Projekt-Teams zieht man gemeinsam am gleichen Strick um beim Kunden saubere Arbeit abzuliefern.
In der Verwaltung und besonders im Verkauf und Marketing sieht es anders aus. Hier wird besonders darauf geachtet eine weiße Weste gegenüber der Geschäftsleitung vorzuweisen und sich in ein gutes Licht zu rücken. Deshalb ist es an der Tagesordnung die Kollegen nach oben hin schlecht dastehen zu lassen.
Deshalb suchten und suchen die Knowhowträger im Unternehmen scharenweise das Weite, geben sich bei Vorstellungsgesprächen bei anderen Unternehmen die Klinke in die Hand. Die Geschäftsleitung sieht aber keinen Handlungsbedarf. Hier ist man mit Kompetenzgerangel beschäftigt.
Nach außen sehr gut, aber das Image bekommt Risse. Es spricht sich innerhalb der Branche und der Region herum, wie mit Mitarbeitern umgegangen wird, dass es noch immer kein flexibles Arbeitszeitmodell gibt und die Führungsmethoden aus den 80ern stammen. Auch die Konflikte der Geschäftsführung macht die Runde und schreckt deshalb immer mehr Interessenten und Mitarbeiter ab.
Von einer Balance kann keine Rede sein. Es wird erwartet, dass du immer zur Verfügung stehst. Dafür bekommst du auch ein Firmenhandy. Auch kommt man nur so im Unternehmen vorwärts außer man ist mit der Geschäftsleitung befreundet. Eine Familie zu gründen oder privaten Interessen einen Raum einzuräumen ist bei dieser Firma unmöglich.
Lebst du für die Firma kommst du weiter. Weiterbildungsmaßnahmen werden reichlich geboten. Ich durfte bisher jedes Jahr mindestens einmal zu SAP Schulungen fahren.
Das Gehalt ist für die Region nicht schlecht. Man muss sich aber bewusst sein, dass es weder Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt. Außerdem wird ein nicht genannter Anteil Überstunden mit eingerechnet. Hier erwartet die Firma, das diese Überstunden geleistet werden. Die Höhe der geforderten Überstunden ist aber nirgends festgehalten.
Innerhalb der Projektteams in denen ich arbeiten durfte gab es nie Schwächen beim Zusammenhalt. Alle sitzen im gleichen Boot und wollen beim Kunden eine gute und verlässliche Arbeit abliefern.
Ich habe sehr gute aber auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Leider wird man hier nicht befördert weil man Führungsqualitäten aufweist sondern weil man lange dabei ist oder sich gut mit der Geschäftsleitung stellt. Das führt dazu dass man in einer Besprechung vor versammelter Mannschaft von Mitgliedern der Geschäftsleitung bloßgestellt wird.
Die Büros und Arbeitsmittel können sich sehen lassen. Man versucht so, den allgemein vorherrschenden Unfrieden zu besänftigen statt an den wirklichen Problemen, Sorgen und Nöten der Mitarbeiter zu arbeiten.
Man schult zwar die Mitarbeiter in dieser Richtung und hat die Vorgaben in einem Dokument nieder geschrieben, aber eine Kommunikation findet nicht statt. Auch hier wird das geschulte von oben nicht vorgelebt.
Die Projekte sind herausfordernd und sehr interessant.
So verdient kununu Geld.