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Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Könnte noch flüssiger werden
Pünktliches Gehalt, viele Weiterbildungsmöglichkeiten, zentrale Kommunikation, strukturierte QM-Prozesse, Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaubsanspruch, ,,Chill-Raum in Augsburg", flache Hierarchieebenen, zentral gelegene Bildungszentren mit Parkmöglichkeiten, Zusammenhalt unter den Kollegen, keine Kündigungen in der Corona-Zeit, die Möglichkeit eigene Ideen auch auf der Führungsebene einzubringen/vorzuschlagen und kostenlos W-Lan.
Wer sucht, der findet! Subjektive Wahrnehmung. Nichts Gravierendes. Unterschiedliche Stimmungslagen können in einzelnen Teams/Abteilungen gegeben sein, aber nicht am Arbeitgeber IHK Akademie Schwaben.
Kritische Kollegen stärker in Prozesse einzubeziehen, da die Medaille immer zwei Seiten hat. Gründung eines Arbeitskreises zu dem Thema ,,Work-Life-Balance".
Die Corona-Situation war eine enorme Herausforderung für alle Mitarbeiter und Dozenten der vielen Bildungszentren. Dies hat auch die Arbeitsatmosphäre getrübt, wie auch bei vielen anderen Arbeitgebern. Neue Kollegen konnten schwer eingearbeitet werden, Hygienebestimmungen, Masken, Selbsttests, Abstand, normale Personalfluktuation und viele zusätzliche Aufgaben (Corona), die durch Ausfall der Kolleginnen und Kollegen kompensiert werden mussten.
Der Ausfall von gemeinsamen Veranstaltungen, wie Weihnachtsfeier, Sommerfest, Team-/Abteilungsveranstaltungen etc. haben nicht zur positiven Arbeitsatmosphäre beigetragen. Unterm Strich: Gemeinsam ist es dem Zusammenhalt aller Kollegen zu verdanken, dass diese Zeit sehr gut überwunden wurde.
Die IHK Akademie Schwaben steht für Qualität und hat ein positives Image. Die Akademie ist auf einem sehr gutem Weg zum Top-Arbeitgeber zu werden. Viele Arbeitskreise existieren bereits, die sich z.B. mit Home-Office beschäftigten.
Durch Corona wurden viele Prozesse neu angestoßen, die Veränderung mitbringen. Auch die Corona-Situation war für die MA aller Ebenen sowie die Kunden eine große Herausforderung. Alle haben am gleichem Strang gezogen und sich gegenseitig unterstützt.
Empfehlungen eines Betriebsarztes werden berücksichtigt, in Augsburg hochmoderne Pausen- und Rückzugsräume und für einige Mitarbeiter besteht Home-Office-Möglichkeit. Das Thema Home-Office ist noch in der Entwicklungsphase, wird aber ausgebaut. Es tut sich etwas, positives Signal!
Ansonsten kein Gruppenzwang, auf familiäre Probleme wird Rücksicht genommen, Urlaub kann fast immer konsumiert werden, Arbeitszeiten im normalen Rahmen (ca. 7.15 - 16.30 Uhr und Fr 7.15 bis 16.30 Uhr/kann an einigen Standorten leicht abweichen)
Weiterbildung wird gefördert und in Jahresmitarbeitergesprächen fixiert. Auch Akademieintern können viele Weiterbildungen in Anspruch genommen werden.
Verhandlungssache und zu berücksichtigen, dass die IHK Akademie Schwaben kein Großunternehmen/Aktienkonzern ist. Marktgerechte Vergütung, die pünktlich gezahlt wird. In regelmäßigen Abständen findet eine angelehnte Tariferhöhung statt. VWL/Zusatzversicherung sowie 13. Monatsgehalt sind gegeben.
Das Thema Nachhaltigkeit wird berücksichtigt, auch beim Einkauf von Materialien.
Jeder Mitarbeiter der IHK Akademie erhält Unterstützung durch die IT-Abteilung, Marketing-Abteilung etc. Keine langen und bürokratischen Dienstwege, sondern guter Kollegenzusammenhalt auf kurzem Weg.
Mitarbeiter jeder Altersgruppe werden eingestellt.
Jährliche Mitarbeitergespräche, gemeinsam werden Ziele gesetzt, Weiterbildung der MA wird durch Vorgesetzte gefördert.
Jeder Mitarbeiter hat die notwendige Ausstattung. Bildungs- und Produktmanager sowie Führungskräfte sind überwiegend mit Laptop, Apple-Handy, etc. ausgestattet und können überwiegend mobil arbeiten. An einigen Standorten sind Räumlichkeiten veraltet, werden aber renoviert. Es gibt ältere und neue Bildungszentren.
Die Führungsrunde (Leiter/in Bildungszentren) tauschen sich mit der Geschäftsführung mindestens alle zwei Wochen über Ziele, aktuelle Situation und Herausforderungen aus. Führungskräfte sollen Input/Output an die Abteilungsleiter und Teamleiter weitergeben bzw. einholen, die mit den Mitarbeitern kommunizieren.
Die zentrale Kommunikation findet über ein Programm mit der Bezeichnung KISS statt, auf das alle Mitarbeiter zugreifen können. Zertifiziertes Qualitätsmanagement ist vorhanden und wird gelebt, in dem alle Prozesse beschrieben sind. Eine eigene Marketingabteilung unterstützt die MA bei der externen Kommunikation.
Leiter/in der Bildungszentren (2x w & 3 m/unterschiedliche Altersstrukturen) zeigen die Gleichberechtigung und die Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter. Geschlecht und Alter spielt bei der Besetzung der Stellen keine Rolle. Berufsanfänger sowie Mitarbeiter 50+ werden eingestellt.
Die Planung und Organisation der Aus- und Weiterbildung bringt sehr viel Abwechslung und Kundenkontakt mit. Hier kann sich jede Persönlichkeit entfalten. Ideen sind jederzeit willkommen.
war für mich in Ordnung, liegt aber an jedem selbst
Gleitzeitmodel in Absprache mit den Kolleggen gut
Verbesserungswürdig
hat durch die Pandemie leider gelitten
ist sehr wohlwollend
mir gegenüber jederzeit einwandfrei
Luft nach oben geht es immer
je nach Teamleitung
- Bewährte Produkte mit einem guten Dozentenstamm
- Produkte in der Bildungsbranche, mit denen man sich identifizieren kann
- Freundliche und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen
- veraltete Prozesse
- hohe Fluktuation von MA abteilungsübergreifend
- belastende Arbeitsatmosphäre
- Mistrauen gegenüber den MA
Es herrscht eine belastende Arbeitsatmosphäre. Viele AN stehen an ihrer absoluten Belastungsgrenze. Trotz der Offenheit der AN wird seitens des Management nichts für eine Besserung der Arbeitsatmosphäre getan. Keine Vertrauensbasis zwischen Management und Mitarbeitern.
Das Image ist deutlich besser wie die Realität
Es gibt flexible Arbeitszeiten. HO für einen ausgewählten Kreis.
Es wird sehr viel Papier verwendet. Aufgrund von nicht modernen Arbeitsprozessen lässt sich dieses jedoch nicht vermeiden.
Insgesamt gibt es einen guten Kollegenzusammenhalt. Jedoch auch Grüppchenbildung. Es wird mehr über das UN gesprochen, ein deutliches Zeichen für eine angespannte Betriebskultur.
Sehr hohe krankheitsbedingte Ausfälle mit langer Dauer aufgrund zu hoher Arbeitsbelastung
Für die schlechte Arbeitsatmosphäre werden die MA selbst verantwortlich gemacht. Generell werden MA nur nach Umsatz bemessen. Gegenüber den MA herrscht ein großes Mistrauen. Für die Ziele gibt es kein Mitspracherecht, sondern diese werden vom Management vorgegeben. Auf eigene Anregungen wird nur bedingt eingegangen.
Ausstattung ist soweit in Ordnung. In den einzelnen Großraumbüros wird jeder Zentimeter als Arbeitsfläche verwendet.
Kommunikation ist mit Sicherheit in jedem UN ein Thema. Hier werden Informationen jedoch bewusst zurückgehalten. Eine transparente Kommunikation sieht sicherlich anders aus. Von "unten" nach "oben" wird die transparente Kommunikation aber erwartet.
Gehalt ist Verhandlungssache
Die Kollegen sind super hilfsbereit, sympathisch und geduldig.
Dinge möchten nicht gesehen und erkannt werden. Der Arbeitgeber ist nicht bereit sich zu bewegen.
Coaching und Unternehmensberatung für die Geschäftsführung und die Manager. Wie kommuniziere ich richtig? Es werden viele Probleme selbstgemacht durch fehlende Kommunikation, falsche Kommunikation und fehlendes Vertrauen. Die Mitarbeiter sind grundsätzlich motiviert und wollen voran kommen, die alten Strukturen hindern dabei. Hier sollten verschiedenste Perspektiven bedacht werden, ein 360 Grad Blickwinkel wäre hier nötig.
Schlechte Stimmung bei den Mitarbeitern durch schlechte Führung
Großer Name, nichts dahinter
Home-Office ist immer ein diskutiertes Thema. Vertrauen zum AN ist seitens der Geschäftsführung nicht sehr groß. Leider wurde nicht verstanden, dass Vertrauen keine Einbahnstraße ist.
Leider viele Krankheitsfälle durch Überlastung
Equipment könnte besser sein, ist aber OK
Es wird viel übereinander statt miteinander gesprochen. Kommunikationskultur ist unterirdisch
Arbeitsatmosphäre ist vergiftet und ist von der Leitung offenbar gewollt.
Leider zu gut, hat mich geblendet dort anzufangen
Solang es nichts kostet
Der Grund der mich noch hingehen lässt
Viele Burnouts
Leider unterirdisch, die Geschäftsführung lässt keinen Widerspruch zu. Mittleres Managemen das Veränderungen will, wird vor Gruppen an den Pranger gestellt
Es findet nur Top Down durch die Geschäftsführung statt. Planung wir von den Mitarbeitern gemacht, aber von der Geschäftsführung ignoriert
Das einzigste positive ist, das es auch Teilzeitanstellung gab.
Unmotivierte Führungskräfte, Mobbing, veraltete Strukturen
So verdient kununu Geld.