Perfekt gibt's nicht?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang miteinander, egal wie lange man schon/erst dabei ist, ist hervorragend. Es herrscht ein freundschaftliches Umfeld in dem alle aufeinander achten.
Das gesamte Unternehmen wird von allen Angestellt*innen geprägt. Selbst bei eigenen Produktentwicklungen hat jede*r Mitspracherecht. Entscheidungen werden im positiven Sinne hinterfragt und ggf. zurückgenommen, bspw. wenn es für die CO2-Billanz, das Wohl der Mitarbeiter oder dem langfristigen Erfolg dienlich ist.
Alle Bereiche eines Post-2k-Unternehmens werden bei iits durch Arbeitsgruppen abgedeckt, in denen sich jeder einbringen kann. Du hast neben dem Softwareentwickeln ein Interesse an Marketing, Feedbackkultur, Bewerbungsprozessen, Bildungsmanagement, Social Media Präsenz, Gaming? Klasse, bring dich ein!
Es gibt hier auch kein internes politisches Ellenbogengehabe.
Die Entwickler:innen im Unternehmen sind auf viele Projekte und Branchen verteilt, sodass ich hier auch keine Existenzkrise erwarte in Rezessionsmonaten. Wenn doch Mal ein Projekt wegbricht, dann werden die Entwickler:innen vorübergehend auf andere Projekte verteilt, statt sie in Kurzarbeit zu schicken bis das nächste Projekt startet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach über 18 Monaten finde ich immer noch nichts, was ich hier auflisten könnte.
Arbeitsatmosphäre
100% remote steckt in der Firmen DNA und das merkt man vom ersten Tag an!
Update nach 12 Monaten:
Gegenseitige Rücksichtnahme und Wertschätzung wird hier gelebt.
Kommunikation
Sehr positiv, unterstützend, verständnisvoll, wertschätzend
Kollegenzusammenhalt
Trotz 100% remote hat man das Gefühl, dass man mit Freunden zu tun hat.
Update nach 12 Monaten:
Es herrscht ein freundschaftlicher und humorvoller Umgang miteinander.
Work-Life-Balance
Vorbildlich. Im Rahmen der Abstimmung mit dem Team hat man maximalen Gestaltungsfreiraum.
Update nach 12 Monaten:
Es funktioniert. Klar, es gibt manchmal Kundentermine, da muss man dabei sein. Oder Releasezeitpunkte, die muss man einhalten, wenn man mit dem Releasen dran ist. Doch im Großen und Ganzen habe ich hier das perfekte Umfeld für mein Familienleben gefunden.
Vorgesetztenverhalten
Sehr positiv, unterstützend, wertschätzend, das Wohl des Personals im Sinn
Interessante Aufgaben
Man findet hier modernste Technologien im Einsatz. Es gibt vielfältige Herausforderungen. Hier findet sicherlich jeder etwas spannendes für sich.
Update nach 12 Monaten:
Man kann sich technologisch ausprobieren und weiterentwickeln. Da es im Unternehmen keine Hierarchien gibt, kann und sollte man sich auch aktiv in die Gestaltung und Verwaltung des Unternehmens einbringen. Hier gibt es Arbeitsgruppen, bspw. für Recruiting, Feedback, Social-Media, uvm, über die man mitmachen kann.
Gleichberechtigung
Update nach 12 Monaten:
Das Mindset der Unternehmenskultur ist weltoffen. Wer mit Gleichberechtigung in irgendeinem Lebensbereich ein Problem hat, passt hier nicht her.
Umgang mit älteren Kollegen
Update nach 12 Monaten:
Inzwischen gibt es sie. :-) Es herrscht über alle Lebensalter hinweg ein Umgang auf Augenhöhe. Das kann für ältere Semester fordernder sein als man erst denkt, bspw. beim Beach Volleyball, Gaming Nights und Sprachgebrauch. Andererseits ist es auch erfrischend. :-)
Arbeitsbedingungen
Bei meiner Homeoffice Ausstattung bekommen andere Tränen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist top: 100% remote = Null CO2 fürs Pendeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Update nach 12 Monaten:
Beim Recruiting wird auf faire Gehälterstrukturen geachtet. Wer hier bis zum Vertragsgespräch kommt, wird nicht zu wenig und nicht zu viel bekommen, sodass es in einem fairen Rahmen bleibt.
Image
Wir arbeiten an der Sichtbarkeit :-)
Update nach 12 Monaten:
... ;-)
Karriere/Weiterbildung
Ist gewünscht, wird gefördert. Es gibt Coding Dojos, Fortbildungstage und man hat Einfluss auf die eigenen Weiterbildungsziele.
Update nach 12 Monaten:
Ein Bildungsbudget, über dessen Verwendung ich selbst bestimmen kann, ohne betteln zu müssen, ist ein Traum an Wertschätzung und Selbstbestimmung.