Fluktuation heißt die Firmenphilosopie!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist gibt Zeitverträge, die oftmals weniger als 3 Monate betragen. Einige potenzielle KollegenInnen mussten kurz vor Festeinstellung gehen. Man versucht aus monetären Gründen, flexibel mit Personal zu bleiben. Lieber Quantität statt Qualität heißt die Devise. Der Betriebsrat steht als Dekoration daneben.
Verbesserungsvorschläge
Die Fluktuation eindämmen.
Kommunikation
Unzureichend bis mangelhaft. Man muss sich schon selbst seine Quellen suchen.
Kollegenzusammenhalt
Schlechte Schichten tauscht natürlich jede/r ungern. Wie auch bei einem freien Wochenende im Monat! Einzelhandel hin oder her...
Work-Life-Balance
So gut wie nicht vorhanden, da man Überstunden in Massen absolviert. Wer jedoch glaubt diese abbummeln zu können, lebt in einer perfekten IKEA Welt. Man wird eher dazu gedrängt sich diese auszahlen zu lassen, was einem Hungerlohn gleich kommt! Natürlich freiwillig, versteht sich von selbst!
Gehalt/Sozialleistungen
Der Stundensatz (Schmerzensgeld) ist verlockend hoch, aber die niedrig gewährten Arbeitsstunden mindern es.
Image
Noch gut, aber die Fassade bröckelt...
Karriere/Weiterbildung
Wenn die Nase passt, überdurchschnittlichen Einsatz zeigt und sein Leben im Dienste des Unternehmens stellt, durchaus möglich.