Bis zum bitteren Ende
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ikea hat einige Benefits die es in anderen Unternehmen nicht gibt.
Das “Du” auf allen Ebenen und auch übergreifend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte werden abgesägt, wenn Sie die immer weiter steigenden Anforderungen nicht erfüllen. Das bringt dauernde Unruhe in den Abteilungen und der Zusammenhalt wird langfristig geschwächt.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen hat Werte an und mit denen man arbeiten sollte und die nicht nur an irgendeiner Wand hängen sollten.
Arbeitsatmosphäre
Mit den richtigen Leuten sogar gut. Aber am Ende gab es davon leider immer weniger, da die Ansprüche an die Mitarbeiter-innen immer unrealistischer wurde
Kommunikation
Meistens wird dann erst kommuniziert, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Gruppenbildung. Innerhalb dieser Gruppen ist der Zusammenhalt gut.
Work-Life-Balance
Es gibt ausreichend Urlaub und Feiertagsausgleich.
Vorgesetztenverhalten
Leider speziell im Haus Brunnthal unterirdisch. Es zählt der Umsatz und nicht der Mensch.
Interessante Aufgaben
Als Mitarbeiter im Verkauf ist man Mädchen/Junge für alles. Preisauszeichnung, Aufräumen, Ware befüllen.
Realistisch heisst es “Mitarbeiter im Verkauf”… nicht Verkäufer.
Gleichberechtigung
Wer gut verhandeln kann bekommt wie überall erwas mehr
Umgang mit älteren Kollegen
Müssen das gleiche leisten wie die jüngeren. Allerdings nimmt man untereinander schon Rücksicht
Arbeitsbedingungen
Es ist sicher und sauber
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nach außen eine große Nummer draus gemacht. Ist aber noch bei weitem mehr möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Tarifgehalt, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und bei erreichen der Geschäftsziele einen Bonus. Ab und an auch mal Geschenke und Feiern
Image
Aussen hui, innen eher nicht
Karriere/Weiterbildung
Ikea hat stark nachgelassen, was Weiter- und Fortbildungbildung betrifft.