Oft wird an alten Strukturen festgehalten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe gerne dort gearbeitet, aber trotzdem gibt es viel Potential nach oben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Befristungen und Leiharbeiter, Kollegen lästern im Beisein der Kunden über andere Kollegen oder Kunden, oft stehen Kollegen mit Handys im Verkauf rum.
Ikea sollte mehr an die Kundenzufriedenheit denken und sich nicht auf dem Image ausruhen. Dazu gehört mehr Flexibilität bei Kundenwünschen. Kunden hören nicht gerne, dass man in Zeiten von Amazons Same day-Lieferung zwei Wochen oder länger auf Möbel warten muss oder Produkte nicht in eine andere Filiale geliefert werden können.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Befristungen. Bessere Kommunikation und Ausbildung für Mitarbeiter. Man sollte den Kunden perfekt beraten können, oft scheitert es schon an den Basics, weil diese nicht gut kommuniziert/beigebracht werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen ist super und sehr familiär. Allerdings patroulliert die Geschäftsführung permanent durchs Haus und sorgt eher für negative Stimmung.
Kommunikation
Die Kommunikation ist ganz gut, aber bei neuen Produkten oder Änderungen im Arbeitsprozess werden die Mitarbeiter nicht früh genug informiert und stehen oft ahnungslos im Verkauf.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Es gibt viele Events und unsere Abteilung hat sich auch öfter privat getroffen.
Work-Life-Balance
Man bekommt regelmäßig einmal im Monat einen freien Samstag und zwei freie Tage in der Woche.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte waren ab und an ein schlechtes Vorbild. Waren oft nicht im Verkauf zu finden und hatte keine Ahnung, was aktuell angestanden hat. Oft auch eine chaotische Personalplanung.
Interessante Aufgaben
Und täglich grüßt das Murmeltier
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlt wird nach Tarif, auch Werkstudenten arbeiten unter den gleichen Bedingungen
Image
Ikea hat ein positives Image
Karriere/Weiterbildung
Leere Versprechungen, anfangs wird erzählt, dass man gute Chancen hat unbefristet eingestellt zu werden, aber am Ende zählt nur der Umsatz und wenn der nicht läuft stehen reihenweise Entlassungen an. Wer will kann allerdings nach oben kommen.