Ein Langweiler-Verein, bei dem alle über zu viel Arbeit klagen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stupide Aufgaben, Überregulierung, kein Leistungsprinzip
1000 Fachinfos, die einem das Denken abnehmen sollen.
Verbesserungsvorschläge
Sich von ahnungslosen externen Beratern trennen und auf das konzentrieren, was eine Krankenkasse ausmacht
Arbeitsatmosphäre
Annehmbare Räumlichkeiten. Nicht toll, aber zumindest ordentlicher Standard.
Keine Klimatisierung, keine Kantine.
Viele Mitarbeiter sind seit Ewigkeiten dabei und lästern gerne über andere Mitarbeiter, die naturgemäß faul und untauglich sind
Kommunikation
Flurfunk funktioniert gut, Kommunikation seitens der Geschäftsführung ist eine Katastrophe. Man versteckt sich hinter externen Unternehmensberatungen und führt eine Pseudo-Kommunikation über Mia.
Kollegenzusammenhalt
Überwiegend gut. Nach dem Motto „wir gegen die da oben“
Work-Life-Balance
in diesem Unternehmen überarbeitet sich niemand. Home-Office, wie man es braucht. Wenn das Kind krank ist, dann ist die Mutter auch mal schnell ein oder zwei Wochen krank. Alles kein Problem, die Arbeit wird dann eben später erledigt. Sind ja nur Kunden, die auf Unterlagen oder Antworten warten
Vorgesetztenverhalten
Wie lang genug dabei ist, wird irgendwann so genannte Führungskraft. Mehr gibt es da nicht zu sagen.
Interessante Aufgaben
Wer gerne 8 Stunden lang Zwiebeln schneidet oder gerne die Kohlen im Keller abstaubt, der ist hier richtig
Gleichberechtigung
Gemäß Mia sind wir ja ach so toll liberal…
Umgang mit älteren Kollegen
Ok
Arbeitsbedingungen
Firmeneigene Gebäude aus den siebziger und achtziger Jahren. Wenn man in Coronazeiten für den Computer eine Kamera benötigt, dann dauert es zwischen Beschaffungsantrag und Auslieferung Monate lang.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Na ja
Image
Eine Krankenkasse unter vielen halt
Karriere/Weiterbildung
Eine Akademie, wo selbsternannte Coaches coachen. Hat was von Realsatire