20 von 365 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- meist offene Kommunikation
- abwechslungsreiche arbeit
- sehr unterstützende Personen an der Seite
Erklärt sich durch die Verbesserungsvorschläge
-sichere und Attraktive Übernahmechancen auch für Auszubildende
- Arbeitsplatzsicherung für Azubis
- bessere Karriere und Aufstiegsmöglichkeiten
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld Zahlungen auch an Azubis
Abteilungsabhängig, habe während meiner Zeit bei der Ikk viel Teams kennengelernt. In den meisten Teams wurde man immer Klasse aufgenommen, allerdings ist es in Teams in denen viel Stress herrscht nicht vermeidbar das man diesen als Azubi zu spüren bekommt von den Kollegen.
Durch die ständigen Umstrukturierungen wird dein Auszubildenden leider keine richtige Stelle in einem Team beschafft.
Es besteht keine Chance auf eine richtige angemessen Übernahme.
Viele Auszubildende werden somit ihre Karriere nach der Ausbildung in einer anderen Kasse machen.
Gleitzeitmodell gilt auch für Azubis. Man kann sich den Arbeitsalltag problemlos selber gestalten.
Man verdient überdurchschnittlich gut als Auszubildender.
Auch die eine oder andere Zusatzzahlung wird hier an dem Azubi ausgezahlt.
Das einzige wo man hier beachten muss ist das es leider kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt.
Immer da bei Fragen und Problemen. Unterstützen einen während der Ausbildung in allen Bereichen (sowohl privat als auch beruflich).
Immer Abwechslungsreich und meistens freundliche offene Teams die einem den Arbeitsalltag erleichtern.
Man kann in vielen Abteilungen größtenteils Selbstständig arbeiten und wird in den Arbeitsalltag richtig eingebunden. So kann man im Team unterstützen und hat gleichzeitig jede Menge Abwechslung.
Außer vereinzelte Ausnahmen herrscht immer ein respektvoller Umgang. Auch wenn es mal nicht so sein sollte kann man immer nach Hilfe bei der Ausbildungsleitung Fragen, diese kümmert sich dann gemeinsam mit einem darum das Harmonischer Umgang herrscht.
Gleitzeit, Homeoffice, flexibles Arbeiten, Arbeitsentgelt, Erstattung von Fahrkosten, respektvoller Umgang.
Alle Kollegen nehmen mich als Azubi gut auf und respektieren mich. Ich hatte noch nie eine Situation, in der ich als „Azubi“ abgestempelt wurde oder typische „Azubi Aufgaben“ erledigen musste. Angelernt wird man von den Kollegen entweder in Präsenz oder virtuell.
Nach der Ausbildung habe ich eine 100% Übernahmegarantie.
Wir haben Gleitzeit und die Möglichkeit, nach absoluvierter Ausbildung das Homeoffice zu nutzen. Das bedeutet, ich kann mir meine Arbeitszeit selbstbestimmt einteilen. Habe ich morgen mal Lust länger zu schlafen, kann ich dies ohne Probleme tun und später auf Arbeit kommen. Es ist jederzeit möglich, zu den bestehen Urlaubstagen seine Überstunden in Form eines Gleittages abzusetzen. So ist man äußert spontan und flexibel was das Arbeiten angeht und kann sich eine gute Work/Life Balance aufbauen. Besonders für Familien ist das mega. Viele Muttis, die in meinem Unternehmen arbeiten, nutzen die Gleitzeit zB durch eine verlängere Mittagspause um das Kind von der Schule zu holen. Oder man fängt zB erst später an, um das Kind zur Schule/Kindergarten zu bringen. Fast alle Mitarbeiter nutzen die Möglichkeit des Arbeiten im Homeoffice.
Überdurchschnittlich hoch. So erhält man zB im 2. Ausbildungsjahr bereits 1330€ brutto/Monat.
Ausgebildet werde ich theoretisch von äußert intelligenten und fachkundigen Dozenten, welche selbst Sozialversicherungsfachangestellte/r gelernt haben, etwas mit dem Sozialversicherungsrecht studiert haben usw. In der Praxis werde ich von meinen fachkundigen Kollegen angelernt.
Durch die Abwechslung kommt es nie zu Langeweile!
Während meiner Ausbildung durchlaufe ich alle Abteilungen die eine gesetzliche Krankenkasse zu bieten hat. So bekommt man tägliche neue Aufgaben und lernt stetig Neues dazu. Durch die verschiedenen Abteilungen ist man auch am reisen. So bin ich z.B. ab und an zu Fachteameinsätzen in anderen Städten wie Leipzig und Dresden eingesetzt. Hier bezahlt mein Arbeitgeber sowohl Hotel als auch meine Kosten für die Anreise.
Man ist stetig in neuen Bereichen eingesetzt, welche sich an verschiedenen Orten befinden. So kommt es dazu, dass mein Arbeitgeber mit für die Zeit meines Aufenthaltes in einer anderen Stadt die entstanden Reisekosten erstattet und mir ein Hotel stellt, in dem ich sogar kostenfrei Frühstücken kann. Kosten fallen hier nicht an. Im Gegenteil sogar… ich bekomme neben meinen guten Ausbildungsgehalt noch Zuschläge durch Fahrkosten, Tagegeld usw.
Alle Mitarbeiter sind respektvoll.
Ausbildung ist sehr gut strukturiert. Man bekommt auf jede Frage eine klare Antwort.
Beim Vorstellungsgespräch wird nicht klar geschildert wie oft man für die Ausbildung reisen muss. Auch das Problem, dass zu viele Azubis pro Geschäftsstelle eingestellt werden und eigentlich versprochen wurde, dass es nur so viele Azubis sind wie eben auch von der Geschäftsstelle genommen werden können, ist verbesserungsfähig.
Umstrukturierung schön und gut aber es wäre schön wenn das Versprechen, dass nur so viele Azubis eingestellt werden, wie auch von der Geschäftsstelle übernommen werden könnten, eingehalten werden würde.
Je nach Geschäftsstelle sind es 2-8 Azubis. Ich fühle mich sehr wohl.
Teils gut, teils schlecht. Man muss in der Abschlussprüfung gut abschneiden um anschließend den Betriebswirt machen zu können. Ansonsten hat man eher weniger Chancen bzw. wartet jährlich auf einen freien Platz.
Gleitzeit Möglichkeit von 6:45 - 19:00 Uhr.
Natürlich muss man beachten, dass man sich als Azubi an die Arbeitszeit der Ausbildungshelfer/innen orientieren muss. Meistens gibt es aber keine Probleme.
Ich hab davor eine andere Ausbildung abgeschlossen und kann daher nur sagen, dass das Gehalt als SoFa bei der IKK classic sehr gut ist. Das Gehalt ist auch der einzige Grund sich eine erneute Ausbildung leisten zu können.
Es kommt ganz drauf an in welcher Geschäftsstelle man eingesetzt ist. Bisher waren die meisten Ausbildungshelfer/innen sowie Ausbildungsbeauftragte und Ausbildungsleiter/innen sehr nett und hilfsbereit.
Selten gibt es auch Angestellte, die keine Motivation haben, den Azubi auszubilden.
Je nach Bereich hat man mit vielen Kunden bzw. Versicherten bis garkeine Versicherten zu tun. Pauschal kann man hier nicht sagen, wie hoch der Spaßfaktor ist weil jedem etwas anderes Spaß macht. Es werden innerhalb der Ausbildung auf jedenfall viele verschiedene Bereiche abgedeckt und man lernt sehr viele Menschen kennen. Das macht mir zum Beispiel Spaß.
Wenn man flink ist, darf man nach kurzer Einarbeitung ziemlich früh selbstständig arbeiten. Einarbeitung bedeutet sich neben einen Kollegen bzw. Kollegin zu setzen um das Thema erklärt zu bekommen. Das kann durchaus an manchen tagen einschläfernd sein.
Die Arbeit selbständig zu erledigen macht mir persönlich mehr Spaß.
Man lernt sehr viele verschiedene Abteilungen kennen und lernt dementsprechend viel Neues.
Bisher waren die meisten Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit. Ich werde als Teil des jeweiligen Teams gesehen.
Gearbeitet werden darf von 6.45 bis 19 Uhr in Gleitzeit.
Entlohnung ist mehr als fair und wird sehr pünktlich zu Monatsende gezahlt. Weihnachts- und Urlaubsgeld bekommen die Auszubildenden nicht.
Sehr gut.
Super nett und immer für einen da
abwechslungsreich, lehrreich,
sehr abwechslungsreich
Wertschätzung und Gleichstellung der Azubis mit Mitarbeiter
Je nach Team gibt es echt tolle Arbeitsatmosphären
Die IKK classic bietet interne Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten, die vollkommen übernommen werden.
Man hat eine gleitende Arbeitszeit und kann kommen und gehen wann man möchte. In dem Zeitraum von 06:45 Uhr und 19 Uhr.
Die Ausbildung wird im Gegensatz zu anderen Ausbildung sehr sehr gut bezahlt. Und innerhalb der Krankenkassen ist die IKK classic auch eine der Best bezahltesten.
Meistens immer zuvorkommend. Helfen immer gerne.
Trotz manchmal trockenen Einheiten wie Paragraphen lernen ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich
Um so länger man dabei ist, um so mehr kann man machen. Je nach Ausbildungsjahr konnte man Ende 2. Anfang 3. Lehrjahr schon einige Bereiche selbstständig und komplett bearbeiten.
Es gibt viele verschiedene Abteilungen die man durchläuft. Es kann auch sein das man bei manchen Abteilungen etwas reisen muss.
Grundsätzlich hat man sich von allen respektiert gefühlt
Gleitzeit, optimal wenn man nicht gebunden ist
dem Wissenstand aber angemessen, den man haben muss
Gutes Gehalt. Freundliche Kollegen. Flexibilität in der Ausbildung.
Teilweise Wertschätzung von "oben" fehlt.
Reisekostenstelle ist teilweise eher uneinsichtig bzw. kürzt gerne.
im groben und ganzen ein harmonisches und freundliches Miteinander
Übernahme bei bestandener Prüfung. Je nach Note befristet oder unbefristet. Aufstiegschancen eher gering.
Gleitzeit. Man kann in der Zeit von 06:45 bis 19:30 arbeiten. Wann man anfängt bzw. wie lange man Pause macht ist grundsätzlich nicht festgelegt.
Sehr gutes Gehalt als Azubi. aktuell keine Einmalzahlungen, dafür aber insgesamt höheres Gehalt pro Monat
kommt immer darauf an, in welcher Abteilung und mit welchem Kollegium man gerade umgeben ist
durch die Gleitzeitregelung bleibt genug Zeit zum Lernen neben der Arbeit
durch die Arbeit in verschiedenen Abteilungen ist man auch mal an anderen Standorten über mehrere Wochen arbeiten. Unterkunft bekommt man gestellt und man ist auch fast nie alleine dort. Am Wochenende ist man natürlich zuhause.
kommt drauf an, in welcher Abteilung bzw unter welche Kollegen man gerade ist.
Die Selbstständigkeit die der Arbeitgeber einem gewährt. Also somit das sehr große Vertrauen, auch schon in der Ausbildung.
Die Kommunikation bei Veränderungen im Unternehmen lässt oft zu Wünschen übrig.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit und ohne Dienste in der Ausbildung
4 Sterne, da es im ersten Lehrjahr nicht wirklich viel zu tun gab.
durch regelmäßige Bereichswechsel
In meinem Ausbildungsjahr gab es viel Zusammenhalt . Wir haben uns alle super verstanden und dadurch waren die Seminare, Berufsschule und Pausen, die wir zusammen verbracht haben sehr schön. Vereinzelt gibt es Teambildende Maßnahmen bei der IKK, die leider oft auf Wochenenden fallen und deshalb die Teilnahme der Mitarbeiter sehr spärlich ausfällt.
Jeder der seine Ausbildung besteht wird übernommen, eine Befristung entällt bei Abschlussnote 1-2, bei niedrigeren Noten stuft sich die Befristung jeweils ab. Je nach Standort und Anzahl der Abteilungen gibt es viele bis wenig Möglichkeiten Karriere zu machen, da die Anzahl der freien Leistungspositionen variieren.
Wir haben Gleitzeit. Als Azubi wurde einem oft gesagt, wenn man mal früher gehen wollte "Du bist Azubi, du darfst gehen wann du möchtest", was ich als sehr positv empfunden habe. Nur an ersten Tagen in Abteilungen wurde einem eine Zeit genannt, zu der man da sein sollte, ansonsten konnten wir unsere Zeit einteilen, wie wir wollten.
Wir haben Urlaubs- und Weihnachtsgeld erhalten. Den Lohn erhielten wir im Voraus.
Die Ausbilder waren immer erreichbar und standen einem bei Fragen immer zur Verfügung. Da die Ausbilder selbst nicht vor Ort waren, musste man leider alles telefonisch klären, es gab jedoch ein paar mal im Jahr die Möglichkeit, sich persönlich zu sehen und auch als Gesamtheit der Azubis mit dem Ausbilder Erfahrungen auszutauschen.
Die Ausbildung ist sehr umfangreich. Durch ständig neue Bereiche, neue Aufgaben und ein guter Wechsel zwischen Berufsschule, Seminaren und Einblicke in sämtliche Bereiche wurde es nie langweilig.
Uns Azubis wurde viel Vertrauen gegenüber gebracht, nach einer kurzen Einarbeitung konnte man oft sogar selbstständig arbeiten und sich an die Verantwortung im Arbeitsleben gewöhnen. Da man alle paar Wochen in neue Bereiche kam, erhielt man einen umfangreichen Einblick in sämtliche Bereiche und Tätigkeiten der Krankenkasse
Anders als bei anderen Krankenkassen hatte man nie eine bestimmte Aufgabe über die drei Jahre mit vereinzelten Einblicken zwischen drinnen. Es gab von Anfang an einen Plan, wie viele Wochen man in welcher Abteilung ist und wann ein Wechsel bevorsteht. Ich fand dies total gut, da mit dies bei meiner richtigen Stelle jetzt hilft, viele Arbeitsschritte der anderen Abteilungen nachzuvollziehen, da ich es größtenteils selbst schon gemacht habe.
Hier kommt es echt auf die Abteilung drauf an, einige nehmen sich verdammt viel Zeit, geben einem immer Beschäftigung, zeigen einem ständig was neues, während man bei anderen um Aufgaben betteln muss, damit man nicht seine 8h absitzen muss.
So verdient kununu Geld.