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IKK 
Südwest
Bewertung

Ein sehr guter Arbeitgeber...mit nicht übersehbaren Schwächen

4,4
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IKK Südwest in Saarbrücken gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeit, gute Bezahlung, tolle Büros + Ausstattung, Weiterbildungsmöglichkeiten, Telearbeit, Homeoffice, seit kurzem eine Kantine (allein schon für den kleinen Hunger)

Vorgehen während Pandemie grds. sehr gut - es wurde echt schnell mobiles Arbeiten für ALLE ermöglicht - das war einfach wertvoll. DANKE nochmal dafür!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es werden seit Jahren Mitarbeiter mitgeschleppt, die permanent ausfallen und trotz Homeoffice nicht in der Lage sind/waren, ihre Arbeitsleistung zu vollbringen.

BEM-Verfahren laufen ins Leere oder werden von MA ausgenutzt um "Extras" zu bekommen - hier ist aus meiner Sicht keine Linie erkennbar.

zur aktuellen Situation im Büro:
- Es ist schade und nicht nachvollziehbar, dass die MA weiterhin Maske tragen müssen/sollen - eine Rechtsgrundlage dafür gibt es nicht!
-- bitte auf freiwilliger Basis wie im Supermarkt und jeder ist glücklich

- Umgang zum Thema "Impfung" hat mir gar nicht gefallen!

Verbesserungsvorschläge

Man sollte sich mal Gedanken machen, wie es in der Belegschaft ankommt, dass Mitarbeiter die einen Telearbeitsplatz haben, gleichzeitig auch einen Parkplatz erhalten haben. Die überwältigende Mehrheit findet das Ungerecht...hinhören hilft!

Arbeitsatmosphäre

Sehr gut. Es herrscht insgesamt eine gute Stimmung, die Arbeit macht spaß und die Kollegen sind super.
ich fühle mich insgesamt sehr wohl!

Den Stern Abzug gibt es für das nie endende "Gejammer" von Teilen der MA - man kann es ihnen offensichtlich nie Recht machen - deren persönliche Unzufriedenheit wird auf die Arbeit geschoben
Seit 02.05.2022 gibt es eine anteilige Rückkehr in die Büros. Auffällig: es gibt erstaunliche viele Menschen die nicht in der Lage sind zu Grüßen.

Kommunikation

es fehlt teilweise die Transparenz - wichtige Infos gehen aufgrund Informationsüberflutung im Intranet unter oder werden der Linie erst gar nicht mitgeteilt.

Kollegenzusammenhalt

Erlebe ich insgesamt als sehr gut. Durch 2 Jahre Homeoffice muss sich aber ein grds. Zusammenhalt erst wieder aufbauen. Leider gibt es genug MA, die offensichtlich lieber nie wieder vor Ort arbeiten würden, was nicht gerade für deren Teamfähigkeit spricht.
Selbstreflektion ist bei einigen Mitarbeitern nicht vorhanden. Jeder Form der Kritik wird bei diesem Teil der Mitarbeiter als persönlicher Angriff gewertet - schade.

Work-Life-Balance

Super: Gleitzeit, 25 % mobiles Arbeiten dauerhaft möglich. mehr Flexibilität geht nicht.
Dennoch sollte hier die Zukunft in Richtung "mehr mobiler Arbeit" gehen - die Mehrheit der Mitarbeiter hat bewiesen, dass es funktioniert und auf sie Verlass ist.

Vorgesetztenverhalten

nichts zu bemängeln

Interessante Aufgaben

JA!

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen im Neubau sind top (höhenverstellbare Tische, 2 Bildschirme, elektronische Akte) Auch zu Hause fehlt es an nichts um bestmöglich seiner Arbeit nachzugehen - die Programme laufen sehr gut.

Den Stern Abzug gibt es für die unzureichende Belüftung in den Innenbüros (Richtung Atrium) des Neubaus. Es ist offensichtlich, dass hier irgend etwas aber mal so gar nicht funktioniert. Viele Mitarbeiter haben heiß, bekommen Kopfweh oder sind zum dienstende kaputt aufgrund der fehlenden Frischluftzufuhr - ich habe nicht das Gefühl, dass es jemanden interessiert.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Sabrina ThielReferentin Personalentwicklung

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, eine Bewertung abzugeben sowie für das positive Feedback.

Nach über 2 Jahren Maske Tragen sind wir alle froh, wenn dies auch in unserem Unternehmen nicht mehr notwendig sein wird. Die Arbeitsschutzverordnung verpflichtet Arbeitgeber aber weiterhin, Basisschutzmaßnahmen, wie das Tragen einer Maske, umzusetzen. Überall dort, wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, wie z.B. auf den Fluren oder in den Sozialräumen, wird die Maske uns vorerst weiterhin begleiten. Sobald es jedoch möglich sein wird, auf das Tragen einer Maske zu verzichten, werden wir dies auch nicht mehr vorgeben.

Die kostenpflichtigen Parkberechtigungen werden nach verschiedenen Kriterien (Entfernung Wohnort zu Tätigkeitsstätte, Anbindung ÖPNV, Fahrgemeinschaften) vergeben, die in einer mit dem örtlichen Personalrat geschlossenen Dienstvereinbarung festgelegt wurden.

Einzelne Beschäftigte, die in alternierender Telearbeit tätig sind, haben unter Berücksichtigung der Kriterien eine Parkberechtigung erhalten. Diese Beschäftigten sowie diejenigen, die in Teilzeit an zwei bis drei Tagen die Woche tätig sind und an ihren Arbeitstagen vor Ort einen Parkplatz benötigen, sind in der Regel Mitarbeiter*innen mit Kindern. Uns ist es wichtig, dass auch diese weiterhin die Möglichkeit haben, eine Parkberechtigung zu erhalten.

Selbstverständlich freuen wir uns aber über konstruktive Ideen und Verbesserungsvorschläge, die Sie gerne an mich richten können.

Viele Grüße

Sabrina Thiel
Referentin Personalentwicklung

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