369 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
195 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 158 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bedingungen. Der Umgang mit jedem einzelnen Mitarbeiter. Über eine viel zu lange Zeit werden Mitarbeiter während der Reorga hingehalten und wissen nicht welche Stelle sie zugewiesen bekommen. Maximale Dauer beträgt 2 Jahre. Das ist kein Zustand! Vorgesetzte haben eher Sicherheit.
Man wird nicht ernst genommen. Man ist gefangen in den Einheiten. Eine Kommunikation über den Bereich hinaus gibt es nicht. Der Vorgesetzte ist gesetzt und unantastbar, unfehlbar….oder unzumutbar!
Überprüft eure Unternehmenspolitik. Überprüft höhere Führungskräfte. Setzt an der Basis an und lernt eure Basis, den Mitarbeiter, wertzuschätzen. Mit ihm steht und fällt so viel. Ohne ihn, sind alle Nichts!
Die Reorga legt Abteilungen lahm. Führungskräften sind die Hände gebunden und Personalentscheidungen werden lediglich nach Exceltabellen und vorhandenen Vergütungsstufen getroffen.
Menschlichkeit findet man hier ebensowenig wie Wertschätzung. Mit Aufnahme der Führungstätigkeit wird man von der nächsthöheren Instanz begrüßt mit: jetzt hast du es in der Hand, zukünftig die Füße hochzulegen.
Wenn die Belegschaft schon Probleme damit hat sich mit der Unternehmenspolitik zu identifizieren, liegt einiges im Argen!
Interne Weiterbildung ist vorhanden. Teilweise nicht zielorientiert auf den aktuellen Job gemünzt. Externe Fortbildungen werden kaum bis gar nicht unterstützt jedoch aber bei höheren Führungskräften angerechnet und als ausreichend erachtet.
Ist ok.
Der Zusammenhalt und die Motivation unter den Kollegen ist da. Wird jedoch getrübt von Unsicherheiten hinsichtlich Digitalisierung und Jobsicherheit. Selbst falsche Versprechen werden ertragen und ausgehalten aus jahrelanger Loyalität dem Arbeitgeber gegenüber oder aber den erwirtschaften Sicherheiten im Alter.
Das Fachwissen und die Expertise werden zu wenig genutzt und es erfolgt keine Wertschätzung. Es wird immer nur aufs Arbeitstempo reduziert. Dies kann jedoch mit zunehmender Digitalisierung im Alter nicht mehr geleistet werden. Man wird quasi ausrangiert. Schade, das Fachwissen geht durch die Tür.
Unterirdisch. Unmenschlich. Niveaulos. Respektlos. Keine netten Worte in kritischen Situationen. Man wird dazu angehalten die Leute bei Laune zu halten!
Soweit ok. Bis aufs Desksharing. Hier werden künstliche Verknappungen suggeriert um die Abmietung von Büroflächen zu finalisieren. Dies erschwert aber im derzeitigen Wandel die Zugehörigkeit zum Unternehmen: nicht jeder ist immerzu in der Lage Arbeitsort, Vorgesetzenwechsel, Teamwechsel zu stemmen.
Auf „sein“ Mobiliar sollte man acht geben. Stuhlmangel ist nicht selten, so dass man sogar auf Besucherstühlen sitzen muss!
Ausstattung im Homeoffice muss selbst angeschafft werden. Dies ist in anderen Unternehmen nicht so! Hüte sich, wer im Büro einen elektr. höhenverstellbaren Schreibtisch hat; dieser wird auch im Homeoffice verlangt. Telefonie erfolgt ebenfalls über das eigene Festnetz oder Handy. Unterirdisch!
Sehr schlecht. Nicht transparent. Nicht auf Augenhöhe. Nicht wertschätzend. Von oben herab. Verbindlichkeit sucht man ebenfalls vergebens. Antworten darf man schon als Geschenk betrachten: nicht jeder erhält sie.
Ist vorhanden. Wurde schon immer gelebt. Muss nicht tagtäglich im Intranet erwähnt werden. Jedoch sind in den oberen Etagen die üblichen Schlipsträger vertreten. Der Zusammenhalt in den oberen Etagen ist exorbitant und nicht objektiv. Man hält sich seine Schäfchen im Trockenen. Die eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus. Schade.
Die GKV ist breit gefächert und diverse Möglichkeiten stehen offen. Es wird jedoch nicht objektiv bei Bewerbungen vorgegangen. Es wird schon immens gesteuert und gelenkt.
Interne Karrierewege werden erschwert, wenn einzelne Führungskräfte die Wechsel ihrer Teammitglieder blockieren, selbst nach erfolgreich absolvierten internen Bewerbungsverfahren. Diese Praxis untergräbt nicht nur die Bemühungen und das Engagement der Mitarbeiter, die sich weiterentwickeln wollen, sondern wirft auch Fragen hinsichtlich der Fairness und Transparenz der Unternehmenspolitik auf. Eine stärkere Einbindung und Autorität der Personalabteilung könnte helfen, solche Probleme zu vermeiden und eine konsistentere Umsetzung der internen Mobilitätspolitik sicherzustellen.
Das Gehalt
Den Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern, den Druck den man ununterbrochen ausübt.
Die Hierarchien reduzieren, die Menschen an der Basis in Planungen oder Entscheidungen einbeziehen
Nichts mehr. Die Reorga blutet das Unternehmen aus. Innere Kündigung bei vielen Mitarbeitern
S.o.
Stabilität und Kontinuität über einen längeren Zeitraum
Die Kunden verlassen diese Krankenkasse
Die x te Reorganisation schadet dem Unternehmen den Mitarbeitern und den Kunden
Flexibel Arbeitszeit, Homeoffice
Aktuelle Ablauforganisation da starke Arbeitsverdichtung, Überlastung usw
Eine Reorganisation sollen die Mitarbeiter stärker und insbesondere persönlicher einbezogen werden. Eine Zentralisierung von Aufhaben Standort bezogen macht nur Sinn, wenn die Kollegen sich in dem Thema auskennen. Sarkastisch gesagt, macht es keinen Sinn aus einem Maurer über die Nacht einen Dachdecker zu machen ohne dass er jeweils ein Dachdecker sein wollte, Dadurch steigt die Unzufriedenheit
Es gibt durchaus viele nette Kollegen, in Bezug auf die Reorganisation sind jedoch viele sehr gefrustet, da Sie gezwungen waren eine andere Tätigkeit in dem Unternehmen zu übernehmen.
Die Mitarbeiter reden überwiegend schlecht über die Firma. Überforderung, ständige Überstunden, unzufriedene Kunden, knapp bemessene personelle Ressourcen sowie teilweise sinnlose Reorganisationen sind die Hauptgründe
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
Möglich
Gut bis sehr gut
Vor der Reorganisieren durchaus besser.
Je nach Abteilung und natürlich sehr individuell
Gut
Unübersichtliche Strukturen wechselnde Verantwortlichkeiten in den Abteilungen erschweren die Kommunikation
Ja, teilweise werden die Mitarbeiter mit der Quantität überflutet
Gleitzeit und Homeoffice Regelungen, immer pünktliche Gehaltszahlungen
Den Mitarbeitern WIRKLICH zuhören und nicht nur mit Standard Floskeln beruhigen.
Ich hätte nach gut 20 Jahren als Mitarbeiter bei der IKK classic nie gedacht, mal so eine Bewertung abzugeben. Ich habe imner gern dort gearbeitet und all die anderen Umstrukturierungen gut mittragen können. Aber die letzte Orga-Anpassung mit Personalverteilung und viel zu geringem Personalansatz in manchen Bereichen hat nicht nur bei mir zur innerlichen Kündigung geführt. WIRKLICH TRAURIG
Das ist bei mir aktuell der einzige Grund, nicht zu gehen. Die Regelungen zu Homeoffice und Gleitzeit sind zumindest in und um Dresden sehr großzügig.
Kommt auf die Abteilung an... In manchen Abteilungen geht es gar nicht mehr anders als sich selbst der Nächste zu sein. Für Ausflüge oder teambildende Maßnahmen fehlt eindeutig die Kraft. Teams werden in der aktuellen Situation zusammen gewürfelt und Kollegen auf Stellen gesetzt, auf die sie nicht wollen: ERGEBNIS = schlechte Stimmung im Team
Kommt auf den Vorgesetzten an. Der Fairness halber sollte erwähnt werden, dass auch die Teamleiter seit der letzten OrgaÄnderung massiv unter Druck stehen.
Gleitzeit, Umsetzung der rechtlichen Rahmenbedingungen aus dem Tarifvertrag ohne Probleme möglich. Home Office , wo möglich auch in der Umsetzung.
Die ständigen Re- Strukturierungsmaßnahmen, die ca. alle 4 Jahre stattfinden, binden sehr viel Energie bei den Mitarbeitern und nerven die Kunden. Teams werden nicht homogen zusammen gestellt. Aufgabengebiete den Mitarbeitern nach Gehaltsstufe zugeteilt, nicht unbedingt nach Qualifikation oder Eignung. Umstrukturierungsprozesse werden nicht ausreichend begleitet oder reflektiert. Mentalität : Rette sich wer kann. Ergebnis: Innere Kündigung
Ich habe nicht den Eindruck das dieses Therma den Arbeitgeber wirklich interessiert. Einzig alleine die Maßnahmen der jeweiligen Unternehmensberatung ,zur vermeintlichen Verbesserung und finanzieller Benefit, zählen. Die Mitarbeiter werden zu wenig eingebunden, ausgegrenzt, Erfahrungen zählen nicht.
Völlig veraltete Geschäftsstellen in Randlagen, oft keine gut erreichbaren modernen Geschäftsstellen in Innenstadtlage, mit ausreichenden Parkplätzen.
Belastet, bedingt durch wechselnde Arbeitsgebiete und neues Team
Körperschaft des Öffentlichen Rechts- Gesetzliche Krankenkasse
Es liegt an jedem selbst dafür zu sorgen. Ich habe meine Arbeitszeit schon reduziert.
Keine aktive Förderung durch die Personalabteilung. Im Rahmen der Umstrukturierung werden Stellen eher abgebaut, Hierarchien verschlankt.
Das Papierfreie Büro ist immer noch nicht vollumfänglich umgesetzt worden. Wohnortnaher Dienstort immer noch nicht möglich, lange Fahrzeiten, ggf. auch mit dem eigenen Auto.
Jeder ist sich selbst der nächste. Teambuilding dauert halt länger und erfordert auch Energie und Zeit. Das ist bei neuen Aufgabengebieten oft nicht vorhanden. Es besteht Arbeitsdruck und Zeitdruck. Teamleitung ist oftmals auch überfordert. Wo ist da das Coaching der Unternehmensberatung ??
hängt sehr stark mit der Abteilungsleitung und Aufgabengebiet ab
Sehr unterschiedliche Erfahrungen in den letzten 30 Jahren Betriebszugehörigkeit. Frauen empfinde ich empathischer und zugewandter.
Geht so. Im Winter zu kalt, im Sommer zu heiss in den alten Büros. Sonst werden Arbeitsschutzmaßnahmen eingehalten, die BG kontrolliert dass wohl auch.
Viel Input, aber wenig Gehör wenn es um Mitarbeiter Rückmeldung geht. Siehe auch Kununu, hier auf der Plattform die monotonen Rückmeldungen des Arbeitgebers. Die Antworten stimmen im Ganzen inhaltlich , ich empfinde Sie im Einzelfall aber als Plattitüde. Die werden Kommunikationsbausteine zusammengestellt. Da kann auch nichts schief gehen !!!! Warme Worte für frustrierte Mitarbeiter.
Immer noch sehr viel männliches Führungspersonal
Immer wenn es gut im Aufgabengebiet läuft, kommt schon die nächste Position. Ich möchte einfach nur mal länger meine Arbeit machen, die Kunden wünschen sich auch verbindliche Ansprechpartner und schätzen es, wenn der Mitarbeiter sich auch im Sachgebiet kompetent auskennt. Das steht auch im direkten Zusammenhang mit Erfahrung in der Position.
Super flexibel bzgl Arbeitszeit. Flexible Arbeitsorte. Gute Bezahlung
Mehr Angebote für jüngere Angestellte zur Fortbildung
Das mobile Abreiten und die Gleitzeit.Die Arbeit lässt sich gut mit Familie und Freizeit vereinbaren.
Bis auf die Möglichkeit des mobilen Arbeitens mittlerweile leider alles.
-Förderung guter Mitarbeiter auch ohne Studium
-Leistungsgerechte Vergütung
-Jobrad-Leasing
-35,5 Stunden Woche wie bei anderen Kassen
-Lebenszeitkonto wie bei der TK
-Bereitstellung des Arbeitsplatzes im Home Office
-KI für die Hotline um das Telefonaufkommen zu reduzieren
Seit der Umstrukturierung 2025 einfach nur eine Katastrophe.Kunden und Mitarbeiter nur noch unzufrieden.
Durch das Mobile Arbeiten mit 5 Präsenztagen im Monat und Gleitzeit hervorragend .
Es zählt nur was auf dem Papier steht.Hast du studiert bekommst du vielleicht eine höhere Position.Mitarbeiter die Leistung bringen und Potential haben werden bei der IKK Classic keinen Aufstieg erleben.
Durch das hohe Arbeitsaufkommen,sind alle sehr überfordert und gestresst, ein gutes Miteinander wird immer schwieriger.
Katastrophe.Der Bereichsleiter gibt Probleme nicht genügend weiter.Ständiger Wechsel von Teamleitern.Frühungsqualitäten nicht vorhanden.
Ständige EDV Ausfälle. Extrem hohes Telefonaufkommen, keine Entlastung für Arbeitnehmer. Durch die Umstrukturierung hohe Arbeitsrückstände der Arbeitgeber greift auch bei einer Überlastungsanzeige kaum ein,es werden stattdessen Überstunden angeordnet.
Fehlende Kommunikation seitens der Führungskräfte.
Das Gehalt wird kaum angehoben.Andere Kassen zahlen für die gleiche Tätigkeit um die 400€ Netto mehr.Es gibt keine leistungsgerechte Vergütung, ob du faul oder fleißig bist,alle bekommen das gleiche Geld.Für faule Menschen perfekt für fleißige Mitarbeiter sehr frustrierend.
Aktuell geprägt von Ungewissheit was die Zukunft so bringen wird aufgrund nicht erfolgreicher Umstrukturierung
Etwas eingerostet, man sollte sich vielleicht nicht immer nur schwerpunktmäßig auf das Handwerk konzentrieren (aussterbendes Gewerbe)
Sehr gute, z.B. 5 Tage Präsenz im Monat, homeoffice, wohnortnahes Arbeiten. Änderungen aber in Planung.
Es gibt die IKK Akademie
Im Oberen Drittel aller Krankenkassen, gut.
Scheuklappendenken verbreitet
Die einzelnen Programme sind unzuverlässig, weil Hauptsache billig. Effizientes Arbeiten so dauerhaft nicht möglich.
Könnte wesentlich besser sein wenn jeder einmal über seinen Tellerrand schauen würde
So verdient kununu Geld.