ein Armutszeugnis der deutschen IT-Branche
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Je mehr man arbeitet, desto mehr Arbeit bekommt man aufgehalst. Anerkennung ist ein Fremdwort.
Verbesserungsvorschläge
eigene Firmenkultur etablieren, anstatt zeitverzögert Trends der IT-Branche abkupfern.
Arbeitsatmosphäre
pünktlich zum 25-Jahr Jubiläum befinden sich mehrere Abteilungen in Auflösung
Kommunikation
die PR-Damen spammen den Firmenchat mit Selfies aus aller Welt voll, von dem Business oder den Produkten/Services der Firma haben sie null Ahnung
Kollegenzusammenhalt
vom Gefühl her verschlechtert sich die Stimmung monatlich
Vorgesetztenverhalten
ein bekanntes Problem: es werden einfach jene zu Führungskräften, die lange dabei sind. Fortbildungen gibt es nicht.
Interessante Aufgaben
angebotener Content und LMS sind mittlerweile nicht mehr am Stand der Technik
Gleichberechtigung
kA
Umgang mit älteren Kollegen
ok
Arbeitsbedingungen
kein Zuschuss für Home-Office Ausstattung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Energiesparen oder Umweltschutz ist nicht relevant.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Wunder, dass sich so viele danach sehnen, für amerikanische Unternehmen zu arbeiten. In dieser Firma gibt es null Benefits für die Mitarbeiter.
Image
konservativ und altmodisch
Karriere/Weiterbildung
Ein Trauerspiel: Das interne eLearning Portal ist verwaist und niemand fühlt sich zuständig.
Externe Fortbildungen gibt es nicht.