23 von 542 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wechsel innerhalb der Stationen möglich
Viel Personalwechsel, wenig Toleranz bei persönlichen Einstellungen.
Vorgesetzten auf die Finger schauen, wie sie mit untergeordneten Kollegen umgehen. Wenn ärztliches Attest vorliegt, dieses auch anerkennen.
An sich eine angenehme Atmosphäre, außer man war anderer Meinung als die Vorgesetzte.
Unter manchen Arbeitsbedingungen ( gerade zu Corona) hätten wir mehr finanzielle Hilfe gebraucht
Es wurden bestimmte Leute bevorzugt behandelt
Nur wenige ältere Kollegen
Manchmal unmöglich, da andere Meinungen anscheinend nicht gezählt haben....
Der Aufgabenbereich an sich war spannend und abwechslungsreich.
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Die Sparmaßnahmen an den falschen Stellen (z. B. Personal).
Das man deutlich spürt das nicht der Mensch, sondern die Einnahmen im Vordergrund stehen.
Das hier offensichtlich die Leitungspositionen unter Druck gesetzt werden.
Das man uns Herrn Schönfeld genommen hat!!!
Mehr qualifizierte Mitarbeiter einstellen (ich weiß das ist überall ein Problem).
Eine entsprechende Vergütung auch für das Reinigungspersonal.
Mein(e) Vorgesetzte(r) behandelt mich immer freundlich und fair!
Leider hat das Image des Betriebes sehr nachgelassen. Dies bezieht sich vor allem auf die immer steigende Unzufriedenheit der Patienten. Das Problem hieran ist die Fluktuation der Mitarbeiter und des massiven Personalmangels.
Es ist immer unkompliziert die Urlaube untereinander abzustimmen und es ist auch so gut wie nie ein Problem mal kurzfristig einen Tag Urlaub bzw. Stundenausgleich zu nehmen.
Die Gehälter auf Arbeitszeiten bezogen sind sehr unfair geregelt, da es Mitarbeiter gibt mit einer 38-Stunden-Woche und mehr Urlaub und andere Mitarbeiter 40-Stunden Woche mit weniger Urlaub haben. Da dies nicht gleichberechtigt gehandhabt wird stößt das bei den Mitarbeitern auf große Unzufriedenheit.
In meiner Abteilung wird auf Mülltrennung geachtet und das man an der Papierverschwendung spart.
Meine Kollegen und ich behandeln uns immer respektvoll und fair und wir verstehen uns ausnahmslos hervorragend bis freundschaftlich!
Dazu möchte und kann ich mich nicht äußern.
In unserer Abteilung gibt es keine Konflikte!
Die Arbeitsbedingungen stellen mich mittlerweile zufrieden nach anfänglichen technischen Problemen. Diese wurden jedoch behoben.
Mittlerweile (nach Corona) findet wieder eine Regelmäßigkeit statt.
Diesbezüglich ist mir bisher noch nicht negatives in meiner Abteilung aufgefallen.
Die Arbeitsbelastung ist gerecht untereinander aufgeteilt und bei Überschneidungen helfen wir uns gegenseitig aus. Mein(e) Vorgesetzte(r) vertraut mir über die Arbeitsgestaltung frei zu bestimmen.
Trotz der Umstände des andauernden Personalmangels ist die Atmosphäre in den Pausen und auch bei der Arbeit und in den Teams gelassen. Wenn Zeit für einen Kaffee ist, heitern die Begegnungen mit den KollegInnen den Tag auf und auch wenn mal mehr Arbeit anfällt, tut man sie gerne.
Wenn man strukturiert ist und seine Zeit und Arbeit gut einteilt, bleibt auch Zeit, sich um die eigene Psychohygiene zu kümmern. Durch die Gleitzeit bleibt entweder am Morgen oder am Abend noch Zeit für Hobbys.
In der Mittagspause (oder auch im therapeutischen Setting) kann man ans nahegelegene Kneippbecken oder an (oder in) den See springen.
Aufsstiegschancen für unsere Berufsgruppe sind zwar begrenzt, aber es wird viel Wert auf auf Weiterbildung, hohe Qualität der Therapie und der Zusatzqualifikationen gelegt. Letztlich eine Win-Win-Situation, weil das ja dann auch wieder den anderen MitarbeiterInnen und den PatientInnen zugute kommt.
Regelmäßig gibt es hochwertige Symposien mit namhaften Rednern, wochentlich Fortbildungen zur praktischen Arbeit und persönlichen Entwicklung.
Natürlich ist das von Team zu Team unterschiedlich, im Großen und Ganzen nehmen die MitarbeiterInnen aufeinander (über das Gewohnte hinaus) Rücksicht aufeinander. Es geht nicht nur um Rechte und Pflichten, private Umstände werden beachtet und es wird versucht, den KollegInnen alles möglich zu machen (Urlaube, Fortbildungen, Wahrnehmen von Terminen etc.)
Ich kann nur für die PsychologInnen sprechen und finde, dass die Erfahrung und Kompetenz der älteren KollegInnen eine Bereicherung für die gesamte Klinik ist.
Sehr bemüht, man merkt, dass sie ihr Bestes tun, den Spagat zwischen Konzern und MitarbeiterInnen zu meistern, was in einer Klinik von dieser Größe und Komplexität (viele Stationen, viele Verantwortungen und Anforderungen) nicht immer leicht ist.
Man bekommt auch ungefragt positives Feedback und auch konstruktive Kritik, Stärken werden erkannt und gewertschätzt und gefördert.
Trotz der Hierarchie herrscht ein respektvoller Umgang auf Augenhöhe und ein wertvoller fachlicher Austausch.
Ein großes Manko zur aktuellen Zeit, es wurde jedoch schon einiges von der neuen Geschäftsführerin in Gang gesetzt, um die Missstände schnellstmöglich zu verbessern. Dafür sei viel Geld in die Hand genommen worden, die Technik und die Räume besser auszustatten.
Mit den Lockerungen der Corona-Regeln finden wieder vermehrt Mitarbeiterversammlungen und Besprechungen in Präsenz statt, was das die Führungskräfte und Klinikleitung wieder greifbar werden lassen, und man wird transparent sowohl über positive Nachrichten als auch die Stolpersteine und Probleme (mit Lösungsperspektiven) informiert.
Kürzlich wurde eine langersehnte "Fachzulage" für approbierte PsychotherapeutInnen eingeführt.
Ärzte und Psychologen bestehen zum größten Teil aus Frauen, dementsprechend sind auch die Positionen besetzt, Oberärztinnen, Mentorinnen, Supervisorinnen, Stationspsychologinnen etc.
Es wird nicht nach Geschlecht, sondern nach Eignung besetzt.
Kein Tag ist wie der andere. Wenn man Eigeninitiative zeigt, wird man unterstützt und Projekte gefördert.
Der Zusammenhalt innerhalb der Klinik unter den Kollegen und innerhalb der Teams ist wirklich herausragend und sorgt für eine angenehme Arbeitsatmosphäre, die über einige der Schwierigkeiten, die bestehen, hinwegträgt. Es herrscht grundsätzlich ein sehr wertschätzender und freundlicher Umgangston. Die Gegend, direkt am Chiemsee gelegen, trägt zu entspannten Mittagspausen bei.
Die Work-Life-Balance variiert definitiv in Abhängigkeit der aktuellen Situation und der Station, sowie des Arbeitsbereichs. Als Mitarbeiter*in mit Erfahrung und damit einhergehend einer gewissen Effizienz in Arbeitsabläufen ist es aber möglich kaum/nur wenige Überstunden zu machen bzw. diese rasch wieder abzubauen. Die Gleitzeit ebenso wie Teilzeitmöglichkeiten bieten flexible Lösungen.
Die Klinik bietet ein vielfältiges, hochkarätiges Fortbildungsprogramm an und fördert Mitarbeiter auch durch Unterstützung im Rahmen von Weiterbildungen. Es gibt die Möglichkeit für erfahrene Kolleg*innen im Bereich Supervision/Fortbildung auch selbst Angebote zu machen.
Wie beschrieben - der kollegiale Zusammenhalt ist wirklich das Markenzeichen dieser Klinik und außergewöhnlich hoch.
Leider aktuell der größte Problembereich. Es fehlt an Material, IT, Büros... Der Personalmangel in einigen Bereichen wie Personalabteilung, IT, Reinigung, etc. führt natürlich nicht zu einer Verbesserung dieser Themen. Allerdings bemüht sich die Leitung um Lösungen.
Die Kommunikation von neuen Entwicklungen und Zuständigen hatte in der Corona-Zeit etwas gelitten, allerdings beginnt aktuell wieder eine Verbesserung mit mehr und regelmäßigen Mitarbeiterinformationsveranstaltungen, durch welche Informationen gut weitergegeben werden.
Die Arbeit ist abwechslungsreich, vielseitig und spannend - und die meisten Kolleg*innen sind daher auch mit Herzblut dabei.
Öffentlicher Tarifvertrag
Geringschätzung der Mitarbeiter-fatal in einer Dienstleistungsbranche bei allgemeinem Personalmangel
Das eigene Leitbild bezüglich Mitarbeiter beachten
Unternehmensfusion mit Standort Rendsburg geplant, beworben mit schönen Worten, umgesetzt wie feindliche Übernahme
Eigener Standort 5, anderer 2
Vollzeit, Druck wegen Unternehmenslage, Krankenstand wegen Corona mit der Erwartung, alles hinzubekommen
Sparen, sparen , In kleinen Teilen noch vorhanden, daher zwei Sterne
Untergeordnet
Innerhalb des Funktionsbereichs sehr gut, Konkurrenz innerhalb der Häuser
Innerhalb des Funktionsbereichs gut, außerhalb überwiegt Raubbau
Direkter Vorgesetzter ist gut, darüber hinaus intransparent
Sparen bei allem, was entbehrlich ist
Innerhalb des Funktionsbereichs gut, top down gut gemeint, Öffentlichkeitsarbeit geschäftsschädigend
Sehr kollegial und in den Stationsteams meist sogar familiär; viele junge Kollegen; tolle Pausenmöglichkeiten (Lage direkt am Chiemsee, Kantine mit Buffet, Pizzeria nebenan)
Es kann nicht geleugnet werden, dass das Arbeitspensum in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist. Dennoch ist es mit ein wenig Routine normalerweise gut möglich, seine Arbeitszeiten einzuhalten.
In Haupturlaubszeiten oder bei Erkrankung von Kollegen sind natürlich hin und wieder Überstunden nötig. Als sehr positiv empfinde ich aber die bestehenden Regelungen zur Urlaubsplanung und Freizeitausgleich, welche einem meist ermöglichen, die Freizeit - in Absprache mit dem Team - wie gewünscht zu organisieren.
Sehr familienfreundlich sind die Möglichkeiten zur Teilzeitbeschäftigung und eine angebotene Sommerferienbetreuung für Kinder.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut! Ein guter Teil der erforderlichen Punkte für die Psychotherapeutenkammer kann hier gesammelt werden. Karrieremöglichkeiten sind in einem Klinikbetrieb für PsychologInnenen natürlich noch eher überschaubar, aber dennoch vorhanden.
Sehr gut! Es besteht wirklicher Zusammenhalt (besonders innerhalb der einzelnen Stationsteams), man geht unterstützend und wertschätzend miteinander um und es gibt kein unangenehmes „Konkurrenzverhalten“ oder ähnliches. Auch zwischen den verschiedenen Berufsgruppen herrscht aller meistens sehr gute Kommunikation. Es finden z.B. regelmäßig Teamsitzungen mit Sport- oder Sozialtherapeuten statt. Die verschiedenen Berufsgruppen schätzen die Arbeit der jeweils anderen sehr und es besteht ein für die Therapie fruchtbarer Austausch.
Grundsätzlich sehr gut, wenn man sich etabliert hat und alle Abläufe/ Ansprechpartner kennt, sodass man sich bei potenziell auftretenden Problemen schnell selbst um Abhilfe kümmern kann. Die Sternebewertung soll den Durchschnitt für alle Kollegen aus meiner Sicht widerspiegeln. Aktuell ist vieles durch den Umbau/ die Renovierung geprägt. Die u.a. dadurch entstehende Raumknappheit, Umzüge von Arbeitsplätzen und teils spät eingerichtete IT machen einigen Kollegen zu schaffen. Corona bedingte Lieferengpässe bei solchen Dingen, können aber wohl nicht dem Arbeitgeber angelastet werden.
Meist (einzelne Ausnahmen sind natürlich möglich) sehr wertschätzend und auf Augenhöhe; besonders zu erwähnen sind hier die angenehm „flachen“ Hierarchien; bis zur Klinikleitungsebene ist jeder unkompliziert ansprechbar und offen für konstruktive Gespräche
Guter Durchschnitt (für approbierte PsychologInnen ohne Leitungsfunktion). Zusätzlich aufgewertet durch eine Klinikprämie, die ca. einem 13. Monatsgehalt entspricht und durch viele Workshops, Fortbildungen, Symposien, etc. von teils sehr hochkarätigen Dozenten, welche für Mitarbeiter kostenlos sind. „Nach Corona“ gibt es sicher auch wieder mehr davon.
Durch das eng zusammenarbeitende interdisziplinäre Team besteht ständiger Austausch und die Möglichkeit dazu zu lernen. Außerdem werden intern viele Fortbildungen angeboten, Projekte durchgeführt (Erstellung von Manualen oder auch Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten), sodass besonders auch approbierte KollegInnen viele Möglichkeiten zur Abwechslung im Arbeitsalltag finden. Die Klinik ist sehr interessiert an der Umsetzung des aktuellsten Forschungsstandes und damit immer am Puls der Zeit. Gute Ideen werden dankbar aufgenommen. Für ein Angestelltenverhältnis hat man sehr viele Freiheiten: Die meisten Termine können z.B. selbst geplant werden und man kann auch seine Therapie inhaltlich selbstständig gestalten. Der regelmäßige intervisorische Austausch mit Kollegen ist sehr wertvoll.
Die Klinikleitung ist außerdem sehr bemüht um möglichst objektiv faire Arbeitsverteilung und arbeitet fortwährend an Tools zur Aufteilung der Stationsarbeit.
Es wird einem Werkstudent von Anfang an wahnsinnig viel Vertrauen geschenkt. Man kann sehr gut eigenständig arbeiten und seine Ideen einbringen. Selbst die ganz hohen Instanzen in der Klinik nehmen sich Zeit für Praktikanten und Werkstudenten, was ich wirklich sehr geschätzt habe. Es wurde sehr viel im interdisziplinären Team zusammengearbeitet, wodurch man in alle möglichen Bereiche schnuppern konnte.
Thema Digitalisierung und Arbeitsplätze :-)
Nach der ersten Woche hat man sich gefühlt, als wäre man schon lange Team-Mitglied! :)
Sehr transparent und offen - auch in der starken Corona-Zeit gab es tägliche Austausche und Informationen.
Home office
Erniedrigendes Verhalten, Drohungen, Unkenntnisse in der Corona Thematik, keine einheitlichen Regelungen für alle Abteilungen und Bereiche
Vor Erlass von Auflagen sollte sich eine Heeresführung wenigstens juristisch beraten lassen, wenn es schon nicht der eigene Hausjurist weiß.
Super Zusammenhalt unter den Kollegen
Welches Sozialbewusstsein? Man hat eine Personalnummer, das ist auch schon alles.
Top.
Bereichsleitung ist eine Katastrophe. Es wird gedroht, man wird mundtot gemacht etc etc.
Die Kommunikation durch Geschäftsführung und Bereichsleitung ist mittelalterlich, rechtswidrig und realitätsfremd. Man kennt noch nicht einmal die aktuellen Corona Bestimmungen der Bundesregierung. Ohne Worte.
- Anerkennung, dass die Klinik Berchtesgadener Land aus drei Fachabteilungen besteht und sich nicht nur auf einen Bereich konzentrieren. Jahrelang haben wir uns einen guten Ruf aufgebaut, betreuen Orthopädiepatienten aus naheliegenden Krankenhäusern. Lungenerkrankte Patienten kommen von überall zu uns und schätzen die Behandlung. Dies sollte der Arbeitgeber nicht unterschätzen. Wir sind bunt gemischt und das macht uns aus. Und KollegInnen die bis heute nicht das Rehaprinzip verstanden haben, sollten die Klinik erst einmal kennenlernen bevor vermeintliche Verbesserungen umgesetzt oder neue Prozesse eingeführt werden.
Der Abstieg begann 2019 in der Zentrale, als man sich entschied, sich einer Vielzahl von langjährigen Mitarbeitern und auch deren Fachwissen zu entledigen. Die Arbeiten wurden auf die Klinikmitarbeiter umgemünzt ohne entsprechende Kenntnisse. Hinzu kam das Zusammenlegen der Standorte Roseneck und Berchtesgaden unter dem Klinikleiter der Roseneck. Schnell wurden neue übergreifende Bereichsleiter- und Abteilungsleiterposten geschaffen die hauptsächlich von Roseneck-Mitarbeitern besetzt wurden. Natürlich konnten sich die Mitarbeiter der Klinik BGL darauf bewerben, aber insgeheim waren die Posten schon vergeben und auch der Hinweis, dass die Posten hauptsächlich von der Roseneck aus bedient werden sollten, lies das Interesse der BGL Kollegen schnell verebben. BGL hatte eine familiäre Arbeitsatmosphäre, natürlich lief vor dem großen Umbruch auch nicht immer alles reibungslos, aber der Zusammenhalt war da. Nach der Umstrukturierung ist mehr Unruhe im Haus als je zuvor. Reibereien untereinander, Angst um den Arbeitsplatz, keine klare Linie, mehrere gleichzeitig laufende Projekte die gefühlt nicht gesteuert werden führen zu einer enormen Unruhe und Unzufriedenheit.
Ich kann mich nur wiederholen. Schöner Schein. Mit sinnloser und teurer TV-Werbung will man das Unternehmen bewerben. Darstellung und Realität stimmen nicht überein. Es gibt keine Kontinuität mehr nur noch Veränderung. Komme klar damit oder geh. Eine hohe Frustrationstoleranz ist von Vorteil
Einige KollegInnen arbeiten sich auf während andere sich überhaupt nicht einbringen müssen und damit auch durch kommen
Karriere innerhalb des Klinikbetriebs Roseneck/Berchtesgadener Land können hauptsächlich unsere Roseneck Kollegen machen. Weiterbildungen gibt es nicht mehr wurden aber früher auch nicht wirklich angeboten
In Zeiten von gesteigerten Umweltbewusstsein, wird in der Klinik viel dafür getan, den Plastikmüll zu erhöhen. Der ausschlaggebende Faktor sind auch hier die Kosten und Einwegbehälter sind nun mal günstiger.
Wie bereits oben beschrieben, es bröckelt.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Die Ausstattung könnte moderner gestaltet sein, aber ist zweckmäßig. Die IT ist veraltet
Aktuell hauptsächlich Corona geschuldet, finden keine Betriebsversammlungen oder Informationsveranstaltungen statt. Wenn man Glück hat, gibt der jeweilige Abteilungsleiter die Informationen aus den Abteilungsleitersitzungen weiter.
Ankündigungen neuer zentrale Mitarbeiter oder neuer übergreifenden Leitungsfunktionen erfolgen kurz und knapp per Intranet oder Mail
Sagen wir es so, es werden einem oftmals Neuerungen vor die Füße geworfen, die man dann umsetzen soll. Dies führt häufig dazu, dass man los rennt und im Nachgang es dann doch wieder anders machen muss, weil das Ergebnis nicht stimmt.
Ich habe andere Beurteilungen gelesen und kann die zum Teil nicht so guten Bewertungen nicht nachvollziehen. Ich gehe sehr gerne zur Arbeit bzw. nutze derzeit wegen Corona die Möglichkeit zum Home-Office. Die Stimmung in unserem Team ist sehr gut, ebenso wie das Miteinander mit Kollegen aus anderen Abteilungen oder Vorgesetzten.
Das Image ist in meinen Augen leider schlechter als die Realität. Als Mitarbeiter wünsche ich mir natürlich, dass kein toller neuer Kollege von Kununu-Bewertungen abgeschreckt wird. Macht euch selbst ein Bild von uns! Bei uns im Team macht die Arbeit Spaß!
Arbeit gibt es genug. Work-Life-Balance muss man selbst im Auge behalten. Droht es aber, zu viel zu werden, kann ich das immer ansprechen - dann wird gemeinsam priorisiert.
Es gibt Fortbildungen zur fachlichen und zur persönlichen Weiterbildung / -entwicklung.
Man hört, dass Unterschiede zugunsten der vergleichsweise schlechter Bezahlten ausgeglichen werden sollen. Auch bei mir wurde letztes Jahr angepasst... In Summe bin ich zufrieden und halte es für angemessen.
Bezüglich Umweltbewusstsein nehme ich im Alltag keine außergewöhnlichen Anstrengungen wahr.
Wir halten zusammen, unterstützen und informieren uns gegenseitig. Macht viel Spaß miteinander - besser wäre es ohne Corona.
Der Altersdurchschnitt ist gefühlt nicht hoch. Aber es wird kein Alters-Unterschied gemacht, wer an einer Fortbildung teilnehmen darf oder nicht.
Ich arbeite selbständig und eigenverantwortlich, kann meine Ideen einbringen. Ich schätze es sehr, dass man sich auch mal von alten Zöpfen verabschieden kann und pragmatisch neue Ansätze / Ideen aufgreift. Dadurch wird die eigene Arbeit (noch) sinnvoller.
Kostenlose: Kaffee, Tee, Milch, Obst!
Verschiedene Vergünstigungen bei Firmen, Fitnessstudio. Mittagessenszuschuss. Gehaltsumwandlung für Rente. Online-Rückenschule jetzt in Pandemie-Zeit. Das ist vermutlich noch nicht mal alles.
Ein Stern Abzug: in IT könnte und sollte man mehr investieren (noch mehr Digitalisierung und professionellere Software).
Für meine Arbeit fühle ich mich ausreichend informiert und kann bei Bedarf jederzeit nachfragen. Ich freue mich, wenn nach der Pandemie wieder mehr direkte, persönliche Kommunikation auch und insbesondere in größeren Runden möglich sein wird.
In der oberen Führungsebene finden sich mehr Männer als Frauen - ob dies an der Bewerbersituation liegt oder an der Auswahl, wie die Positionen besetzt werden, kann ich nicht beurteilen. Im Alltag nehme ich jedenfalls keine Diskriminierung wahr, weder nach Geschlecht noch nach Alter oder Sonstiges. Im Gegenteil bemüht man sich, familiäre / individuelle Situationen zu berücksichtigen und entsprechend flexible Teilzeitmodelle anzubieten.
Auch deswegen interessant, weil Anregungen und Verbesserungsvorschläge willkommen sind. Dadurch ergeben sich immer wieder neue Themen.
So verdient kununu Geld.